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Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

und Fischzähnen bestehende Breccien; schwarze, thitonische Kalksteine („Auerkalk') in der Nähe von Au (am Canisfluh und Kojenkopf) ; im Klostertal (bei Stallar) roten „Adnethorkalk' nebst petrefakten- führenden Kössenerschichten über dem Dolomit. Am Masonfalle bei Bratz unweit Klösterlc hat man in den Partnachscliichten Beste von interessanten Sauriern (Parthanosaurus Zitteli und Microleptosaurus Schlössen), gefunden. Einlagerungen dichter, zuweilen schönfärbiger Kalksteine gibt es mehr oder weniger

eine Art dunkel grüner Marmor mit „gediegen Eisen' (? ?) finden. Hömes bestätiget zwar das Vork. von Eisenerz in einem dunklen Kalk bei Toblach, sagt aber nichts von einem gediegenen Zustande desselben. Nach Angaben des Kurators von Karditsch kennt man im Ers c h ba u in erta] {gegenüber Sillian) in der sog. „Tscharro' eine Marmorwand, welche (wie schon einmal erwähnt) schönen weißen und grauen Marmor liefert; auf dem sog. „Sattele' erscheint schwarzer „Marmor' mit roten und grünen Adern

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen

Seite 440 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

(nach Pichler ) derb, glaskopfartig in roten Adnetherkalken. T Besonders häufig — sagt Blaas — findet man die, rote Mangan putzen führenden, Liaskalke an der großen Terrasse der oberen Mauriz- alpe, am Kar südlich von Hoehiss und an der „Langen Gasse', ferner nördlich von der Haiderstell Wand gegen Gruberspitz und Roßkopf.' Bei Schwaz, am Fiechterberg (nach v. Senger uni Liebener) derbe, eisenschwarze bis' stahlgraue, feinkörnige bis erdige, z. T. mit erdigem Wad vermengte und stark abfärbende Massen

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen

Seite 159 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

abheben, d. h. Lias-Breccien, die sich im geschliffenen Zustande als wertvolle Omamentsteme repräsentieren. Die weißen enthalten Terebrateln in Menge, die roten Stielglieder von Enkriniten, oft aber auch sog. „Steingallen', welche das Aussägen und Polieren erschweren, Dia 10 prächtigen Marmorsäulen in der Innsbruckor 'Hofkirche sind unter Fer dinand I. durch Nik. T h ür ing aus Trümmern dieses Bergsturzes gehauen ; auch die Pfarrkirche dortselbst und jene von Münster und Kattenberg, die Franzis

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen

Seite 122 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

eines ehem. ßerg- hutmannes J. St. aus Ischl. (Vgl. 41, I, 252 Anmerk.) Blutsteiu, s. Hämatit. Bohnerz, (Walchner), = (oolithisches oder pisolithisches Braun- oder Roteisenerz Eisenoolith, Eisenpisolith, Klapperstein, Eisenniere); gehört je nach dem braunen oder roten Strich entweder zum Limonit (a, d.)oder zu Hämalit, und tritt da, wo es überhaupt vorkommt, oft in bedeutenden Mengen <vuf, wie wohl kaum in solchen Gesteinsart-bildenden' Massen, wie der in Südtirol so außerordentlich verbreitete

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen

Seite 121 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

bis zartfaserigen Par tien, von blaß fleischroter (?) Farbe, für sich oder den Polyhalit um gebend, in welchen sich die Pasern fortsetzen. Im Salzthon mit Stein salz eingewachsen. Das b&darf jedoch einiger Erläuterungen und Berichtungen : v. Fouüon beschrieb (im Jahrb. d. k. k. Keichsanstalt 1888) dreierlei Arten vom Haller Salzberge, woselbst geringe Mengen an mehreren Stellen konstatiert wurden; 1. Ellißsotdische Knollen im roten „Kernsalz' in der wechseln den Größe von 4—16 cm größtem Durchmesser

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

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1913

¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen

Seite 234 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

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. dasselbe, von welchem Groth sagt, daß .,die nur in wenigen Sammlungen vertretenen kleinen, roten Kr. auf schwarzem Erdkobalt und gelbem Alpenkalk früher auf einem Erzgange des un teren Inntales, gefunden wurden'. v. Isser fand Spuren von E. im Tierberg- und Mauknerötz-Bb.; am Matzenköpfl ebenfalls Anflüge anf Haldenstücken. Schwaz: Unter den akzessorischen Begleitmineralen im Schwazer- Eisenstein - Bb. wird in v. Isser's Schwazer Bergwerksgeschichte nebst Nickel- und Kobaltkies u. a. auch die Kobaltblüte genannt

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Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen

Seite 505 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

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, von welchem Li ebener sagt, daß er in Yerbindung mit krystallisiertem Granat in fettglänzenden bis matten, bisweilen wachsgelben bis uiattroten, braunen und grauen Massen, einen Gang im dichten Chloritschjefer (?) bildend, auch im Zillertaly (am Schwarzenstein, Groinar u. am Roten- k 0 p f) auftrete, und früher als ^Kieselmangan' ausgegeben wurde. Den Pfitscher Miueralhändlern ist diese Art Granat, (wenigstens unter der Be zeichnung Spessartin) nicht bekannt, und es scheint, daß das York, hier Hingst erschöpft sei.

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1913

¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen

Seite 183 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

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