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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 227 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
aber von Buching an 4—13 mna langen Individuen gemessen; an den ebenfalls von Tarassow und Bücking untersuchten roten Kr. vom Eotenkopf wurden bis jetzt 22, an den grünen und gelben (vom Schwarzenstein) 27 Formen bekannt. Die Bezeichnung ,,Thulit', die eigentlich der roten Zoisit-Var. zu kömmt, ist für den roten Zillertaler Epidot unzutreffend, da sowohl die Form als die optischen Eigenschaften dem E. entsprechen. Cathreiti) Foullon und v. Zepharovich führen E. und bez. „Thulit' vom F1 o i t e n t a 1 (Bockach

und Höllensteinklamm) an ; nach Ersterem zeigen die hier den Apatit und Periklin begleitenden, wenig glänzen den roten „Thulit'-Kr. die Epidotkombination : oP (ooi). oo P oo. (lOO). P oo (Oll). -(-P (111) nebst einigen unbestimmten Prismen, Pyramiden und Orthodomen; auch alle optischen Eigenschaften weisen auf E., aber nicht auf Zoisit. Kleine Kr. von E. finden sich übrigens an vielen Orten dieses mineralreichen Talgebietes, so u. a. auf Adular- und Periklindrusen vom Hohen Magmer; im Gerlostal (am Brandenberger

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 160 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
und Fischzähnen bestehende Breccien; schwarze, thitonische Kalksteine („Auerkalk') in der Nähe von Au (am Canisfluh und Kojenkopf) ; im Klostertal (bei Stallar) roten „Adnethorkalk' nebst petrefakten- führenden Kössenerschichten über dem Dolomit. Am Masonfalle bei Bratz unweit Klösterlc hat man in den Partnachscliichten Beste von interessanten Sauriern (Parthanosaurus Zitteli und Microleptosaurus Schlössen), gefunden. Einlagerungen dichter, zuweilen schönfärbiger Kalksteine gibt es mehr oder weniger

eine Art dunkel grüner Marmor mit „gediegen Eisen' (? ?) finden. Hömes bestätiget zwar das Vork. von Eisenerz in einem dunklen Kalk bei Toblach, sagt aber nichts von einem gediegenen Zustande desselben. Nach Angaben des Kurators von Karditsch kennt man im Ers c h ba u in erta] {gegenüber Sillian) in der sog. „Tscharro' eine Marmorwand, welche (wie schon einmal erwähnt) schönen weißen und grauen Marmor liefert; auf dem sog. „Sattele' erscheint schwarzer „Marmor' mit roten und grünen Adern

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 457 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
fanden sich in letzter Zeit auf kleinen j Hohl- und Drusenräumen des derben gelblichen, z. T. auch roten j Eisenkiesels kleine, niedliche, stern- und knospenförmig orientierte ; Eisenkieselkryställchen, ganz ähnlich dem Warsteiner-York. (41, i, 515) ; Sowohl Eisenkiesel, als auch andere ähnliche, in den Augitporphyr- | tuffen dieser Gegend vorkommenden Quarze sind oft durch Verdrängung Ì von Calcit entstanden. Die im Fassatal bisweilen mit blutrotem Analcim und ziegelroten, J asbestähnlichen

oder mehligen Zersetzungsprodukten vorkommenden roten i Quarze zeigen nicht selten kugelige Anschwellungen mit undeutlich I radialer Faserstruktnr, welche (nach unserer Ansicht) wohl durch Ver- ! drängung von früher vorhandenem Strahlzeolith durch Quarzsubstanz ! entstanden sein mag. Sehr selten sind ganz weiße, deutlich radial- ! strahlige Sternquarze. i Kleine nette Drusen von dunkelrotem Eisenkiesel trifft man unter den Mineralbeständen der Fassaner Händler häufig. Fleimstal ; Auf der Vette di Viezena

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 294 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
Hämatit (Eisenglanz, Roteisenerz, etc.) 281 bi Es gibt aber auch nierenförmige, oder aus kleinen, innen oft hohlen Kugeln besiehende Bildungen die sich nur durch den roten Strich von Brauneisenbildungen gleicher Art unterscheiden, als Eiseimiere, Eisenoolith ; [vgl. Bohne« und Linionit] ; Koteisenerze, die als Kieseleisenstein oder zerreiblicher und abfärbender Rotel (Rotkreide) durchaus nichts Metallisches und Glänzendes mehr an sich haben und nur als unreine und difluse Gemenge

Koteisenerz spärlich auftritt ^ Schwaz: Im Fai ken st ein und Eingen Wechsel - als E' in sechsseitigen, verzerrten Täfelchen mit schwacher Tran sparen? und derb ; im roten Sandstein ; F una ferner als dichtes schiefriges, mit Pyrit durchsetztes Eoteisenerz von stahlgrauer bis blutroter Farbe, als nicht unbedeutende aber Z benutzte Gangmasse im Falkenstein, (Grube Martinshütte)• .ù» mtatoiD-' 8 '''' 11 °' d TratZb ' S als ■«i'rbiM.nä im Aderitili (Pürfa und orange als Eotel, laeorMldend i„, Kalkstein. Hall

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Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Seite 177 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
ich u. a. einen dieser Gegend entstam menden Porphyrfindling mit zahllosen weißen, roten und grünen Chal- cedon-Kügelchen, welche z. T. eine deutlich conzentrisch-schalige Struktur erkennen ließen; einen ebensolchen, der in großer Menge kleine, eckige Trümmer von blutrotem Carneol enthielt. Verhältnismäßig spar sam, aber dann bisweilen in kleineu Stücken von großer Schönheit trifft man parallelstreifige, in Weiß und Eot wechselnde Achate-, viel häufiger und reichlicher graublaue, stark durchscheinende Chalcedone (Onyxe

, geflammte, gewölkte oder festungsartig gezeichnete Varianten. Carneole kommen nur in bohnengroßen Ausscheidungen vor. ■ Dagegen haben sich (nach einem mündlichen Berichte des General majors v. Knobelsdorf) einzelne Chalcedonkugeln mit eingeschlossenen Flüssigkeiten gefunden. Seiseralpe: Am Prembach bei Kastelruth gibt es über handbreite Einlagerungen von ausgezeichnet schönen, hell lauchgrünem Plasma (Prasma) das mit roten Punkten und Äderchen von Jaspis oder Carneol gezeichnet, an Heliotrop erinnert

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