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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1910
Mitgliederstand des Forstvereines für Tirol und Vorarlberg mit Ende des Jahres 1909
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Seite 8 von 14
Autor: Forstverein für Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 8 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Forstwirtschaft;s.Interessenverband ; <br>k.Tiroler Forstverein;z.Geschichte 1909
Signatur: II 107.128
Intern-ID: 249934
Landwirtschaftliche Bezirksgenossenschaft in Neumarkt, Südiirol. * „ „ Schwaz. „ „ (Consortio Agrario) in Cortina d'Ampezzo. X Langer Heinrich, k. k. Forstmeister in Fieberbrunn. Längenfeld, die Gemeindevorstehung, im Oetztal. Lardschneider Josef, Hotelier in St. Ulrich in Gröden. Larcher Joses Dr., k. 1 Landesgerichtsrat i. P-, in Mtlland bei Brixen. Lavant, die Gemeindevorstehung, bei Lienz. Leiters Boren Lengberg, die „ „ Lienz, Post Rikolsdorf. Letsach, die „ „ Lienz. Leys Emil

von, k. k. Forsteleve in Reutte. X Leßnagg Franz, k. k. Forstmeister in Mayrhofen, Zillertal. Lienz, die Stadt- und Kommunal- und Stiftsverwaltung in Lienz. Linhart Alfred, k. ?. Forst-Jnspektions-Kommissär in Bruck a. d. Mur. Ltschka Johann, k. k. Ober-Forstkommissär bei der Statthalterei in Wien. Lüftenegger Josef, k. k. Forst- und Domänen-Verwalter in Ried, Oberinntal. *Lutz Franz, k. k. Forstrat in Innsbruck. Longo Anton Freiherr von Liebenstein Dr., Großgrundbesitzer, Landtagsabgeord neter k . in Neumarkt

a. d. Etsch. Locker Anton, k. k. Forst-Jnspektions-Kommissär in Silz Losch Martin, Holzhändler in Lana a. d. Etsch. Manzano Franz, k. f. Oberforstrat im Ackerbauministerium, Wien. Marzani Albert Gras, Reichsrats- und Landtagsabgeordneter in Dujano, Gemeinde Castellano, Billa Lagarina in Südtirol. Margreit, die Gemeindevorstehung bei Neumarkt in Tirol. Maitausch Hans, k. I. Forst- und Domänenverwalter in Schwaz. Matzt Felix, k. k. Forstmeister in Weyer, Oberösterreich. Maurer Johann, landwirtschaftlicher

Forstwart in Welsberg. X Mertlitsch Josef, k. k. Forstmeister in Imst. Molten, die Gemeindevorstehung, Post Bilpian. Moll Rudolf Dr., k. k. Admininistrationsrat beim Ackerbauministerium in Wien. *Moll Wenzel, k. I. Forstmeister i. P. in Innsbruck. Müller Hans, k. k. Forsteleve in Innsbruck. Mutschlechner Georg, k. k. Forstmeister in Kufstein. Reubacher Christian, k. k. Förster in Leutasch bei Seefeld in Tirol. Neumann Emil, k. k. Forstinspektwnskommissär in St. Johann im Pongau. Neumarkt in Tirol

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1910
¬Der¬ Wasserbau in Tirol : Darstellung der Verhältnisse und Aufgaben auf dem Gebiete des Wasserbaues in Tirol ; (Gewässerregulierungen, Meliorationen und Wildbachverbauungen)
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Seite 119 von 343
Autor: Krapf, Philipp / verfaßt von Philipp Krapf
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Tiroler Landesausschusses
Umfang: VII, 335 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Wasserbau
Signatur: III 8.528
Intern-ID: 170882
, und zwar ist es ganz besonders die Ebene bei und u n t e r h a lb N e u m a r k t, wo in den beim Vergvorsprung von St. Florian mündenden Abzugs graben die Etsch einen bedeutenden Rückstau ausübt, der bei hoch gehendem Strom die Talebene in großer Ausdehnung unter Wasser fetzt, und außerdem der T a l b 0 d e n b e i S a l u r n, wo der Rück stau der Etsch ein noch größeres Gebiet beherrscht. Bei einem gewöhnlichen Hochwasser beträgt die Fläche des überschwemm ten Bodens bei Neumarkt 320 Joch — 1,84

km 2 , und bei Salurn 180 Joch — H04 km 2 . Das Hochwasser des Jahres 1890 verbreitete sich infolge des bloßen Rückstaues bei Neumarkt über ein Gebiet von 435 Joch — 2,50 km 2 , bei Salurn überschwemmte es 660 Joch — 3^3 km 2 . Die Etsch-Regulierung trägt an diesen Ubelständen keine Schuld.*) Es handelt sich nun um die außerordentlich wichtige Aufgabe, diese versumpften, an und für sich fruchtbaren Gründe bei Neumarkt und Salurn zu entwässern, wofür mehrere Lösungen möglich sind. sSiehe auch Beilage 489 der sten

. Berichte des Landtages 1908.) Das e r st c Projekt sah vor die Herstellung eines gemein samen Abzugsgrabens für Neumarkt, Laag und Salurn, dann wurde von seiten der Statthalterei die künstliche Beseitigung des Graben wassers im Neumarkter Gebiete bei höheren Wasserständen durch Pumparbeit angeregt. Endlich käme als dritte Lösung die Abwärts verlegung der Mündung des Neumarkter Grabens, also die getrennte *) Das Wasser vom Jahre 1890 war übrigens nicht das größte,'da beim Pegel von Neumarlt

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