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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 403 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
mit paw schon angevangen und nicht vollbracht ist, auch ohne diese Hülfe nicht vollbracht werden könne; 1478 bestimmte er, daß die Landecker Gerichtsleute die Fuhr zum Baue der Kirche auf eigene Kosten vollbringen sollen. Im Jahre 1455 bestätigte Sigmund den Gnadenbrief seines Vaters zur Wiederher stellung des Franziskaner-Klosters in Bozen; dieselbe geschah durch ?. Michael von Wien, Kaplan der Gemahlin Sigmunds, durch Mithilfe des Adels und des Herzogs und wurde 1458 vollendet. Bei Entfernung

Beschädigungen durch die Franzosen, noch an. Nach längerem Stillstand, nahm Sigmund i. I. 1465, wahrscheinlich auf Eingreifen seiner Gemahlin Eleonora den Bau wieder ans. Burkhart von Hausen, der Pfleger von Schloßberg und der jeweilige Pfarrer von Seefeld wurden als Bauleiter bestellt und 12 Steinmetzen mit Meister Hans als Werkmeister, sowie die Zimmerleute „Hermann nnd Asam Payr' am 1. Jänner znm Bau gesandt. Im Jahre 1466 war das eigenartig mit Nasen an den Rippen besetzte Gewölbe vollendet, dabei

der Kirche gearbeitet, die Goldschmiede Hans Sing elsl> erg und Meister Jakob von Innsbruck kostbare Monstranzen abgeliefert. Auch Ulrich Gli er, Tischler von Augsburg (1472) und Meister Gilgen Tischler (1466) wurden Aufträge auf „Tafeln' für die Kirche, desgleichen 1466 Johann Wennger „auf Werch und tavel auf das Seefeld' gegeben. — Bereits 1465 schaffte Herzog Sigmund auch mehrmals Silber, 1466 ein „Stuck Silber im Werte von 46 Mark Berner „für den paw auf dem Seefeld'; 1467 widmete er der Kirche

em silbernes Bild des hl. Sigmuud nnd 1470 bekennt er, ihr 400 Mark Berner schuldig zu sein u. s. w. Die Tradition bringt Herzog Sigmund auch mit einigen anderen Kirchenbauten des Landes in Verbindung; inwiefern diese bestand läßt sich urkundlich nicht nachweisen. Nach Tinkhauser, Dioces. Beschr. und Sinnacher (VI, 656, 668), Staffier wären es die Kirchen: 1. St. Sigmund in Sellrein, gebaut 1 l70, aber 1789 völlig umgewandelt; in einer Kapelle findet sich eine Altartafel, mit der Inschrift daneben

, daß diese Herzog Sigmund 1491 habe machen lassen; 2- Die 1468 geweihte zierliche St- Korbinian-Kirche bei Aßling soll der Herzog zur Sühne für die einst dem Kardinal Cusa zu Bruneck zugefügte Gewalt erbaut haben; A. Ähnlich lautet die Tradition von der noch hübscheren st. Sigmunds-Kirche im Dörfchen Paiern (St. Sigmund) im Pustertal^). Das späte kirchliche Visitationsprotokoll von 1577 bezeichnet Herzog Sigmund ausdrücklich als „Gründer und Erbauer des mit einem Nebenschiffe in der Breite des romanischen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 606 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
aus der Spätgotik auf uns gekommen, aber kein Werk von größerer Bedeutung. Vom über reichen fignralen Portalschmuck der Kirche in Seefeld sind nur mehr ein paar Statue» ganz erhalten. Den neuen Hochaltar machen einige alte Statuen bemerkenswert, als: Mano mit dem Kinde aus der abgetragenen Gottesackerkapelle in Merau; St. Sigmund und Oswald, zwei stattliche Ritter aus der Sr. Leonhardskirche in Passeier und vier kleinere Statuen aus Völs am Schlern. Hier sieht man auch einen gemalten, niemals mehr vorhandenen

ausgekehlten Gesimse folgen nur vier Säulen aus drei Stücken zusammengeflochten; sie begleiten die Statuen des Königs Sigmund, Marias und Oswalds und tragen über diesen Figuren einen teils geinein samen, teils über jeder Figur wiederum eigenen reichen Baldachin aus größeren und kleineren verschlungenen Eselsrücken, die durch Krabben und Kreuzblumen reich verziert sind und mit geraden wie mit gebogenen Fialen in Verbindung stehen. Für die Seiten statuen: Bartholomäus und einen Bischof kragen eigene

in der Kapelle des Widums in Flaurliug, ursprünglich ein altes Jagdschlößchen des Erzherzogs Sigmund, welches dieser dem Pfarrer Ris als semem Kaplan zum Geschenke gemacht hatte. Der Altar trägt die Jahreszahl 1510. Aus dem Herzen des in der Predella schlafenden Jesse wächst ein Baum, der mit seinen Asten den Altar umzieht. So fein sind aber die einzelnen Figürcheu nicht ausgeführt, nne am Altare der Franziskanerkirche in Bozen. Die Mittelgruppe des Hauptbildes besteht aus Malerei und stellt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1909
Vigil Rabers "Wappenbuch der Arlberg Bruderschaft in Weimar"
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Seite 23 von 31
Autor: Fischnaler, Konrad / von C. Fischnaler
Ort: Berlin
Umfang: S. 153 - 178 : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der deutsche Herold ; 40,8
Schlagwort: p.Raber, Vigil ; s.Wappen
Signatur: III 103.368
Intern-ID: 134518
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Hagedorn Hagen, Bartlme Hanns Hagendorff Hagl, Ulrich Hayd, Haid - Menrad v.. der Hayde sHaidegg^j Haydegkh Jörg z. Haydenmair Haydenreich Erasmus Hayder, Hans Haimpucher, Ulrich und Peter Haimhofcn Hain, Hans, Truckfes 0. Rein- felden Hainrich v. Toledo Hainricus e. Civitatensis Hääl, Sigmund Hall, v. Halbaichner, Alexander Halbprasch Halbt, r>. Halbegg, Rueprecht Uolrich Halbenfelser, Dnnffrius Halbhirn Halbslebeii, — lebm Halbwachs Hallel, zum Haller, Martin Hälsfinger Halslang, Hans v. Ham

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