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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 21 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
in den Gerichtsarchiven; besonders sorgfältig gearbeitet in Schreibung und Angaben ist das Kataster für das Landgericht Meran von 1779, das für Auffindung verschollener Hofnamen oft wert volle Fingerzeige gab. Unter den Kirchenarchiven sind das reiche Meraner Archiv (besonders für Tirol und Rliffian), das Kirehenarehiv in Samtein, das gut geordnete in Tisens, dann die Archive in 8. Leonhard, Mailing und Lanan, das Klosterarchiv in Gries (besonders für den Tschögglberg), aber auch die Archive in kleineren Orten

wie Schnals (Kartaus und Unser Frau), Kains, Föran, Föllan, Frauenwald (die älteren Urkunden in Gries) zu erwähnen. Nicht nur für Lanan, son dern auch für mehrere andere Gemeinden bietet das reiche, sorgfältig geordnete gräflich Brandisische Archiv zahlreiche Daten. Die vielen Urkunden des Archives im Schloß Tarns- berg konnte ich selbst nur zum Teil durcharbeiten, sic liegen aber in den Archivberichten zur Benützung vor. Für die Zwecke dieser Arbeit erwiesen sich außerordentlich fruchtbar die Meraner

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 23 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
unter dem Klostergericht. Sie galten als ein Fünfteil des Tales: 1581 ,weil diejenigen höf u. güeter, so dem gots- haus Allerenglherg mit iurisdietion unterworfen, durchaus in allen ge meinen lasten u. beschwerungen den fünften tail entgelten ab- u. aus- richten; so soll auch denselben in der waidgenießung auf Meraner wisen der 5. tail zustehen u. sie 80 happt schaaf auftreiben'. Die üb rigen Höfe standen unter Kastelbell. 1782 wurde die Kartause und damit auch das Klostergericht aufgehoben und 1826 das ganze Kastel

über den Gletscher kommen, bestätigt die Angabe Jos. Ladurners (das Tal Schnals 2, 321): ,1599 und 1600 änderte sich das Klima. Es setzte sich der erste Ferner zwischen dem Untertal und Schnals an, ebenso nach und nach in den Gebirgen Pfossentals und des Ziltals, was eine merkbare Lufterkältung auf der Telle und hinab bewirkte.“ Trotz der Einwanderung von verschiedenen Seiten muß Schnals doch frühzeitig eine gewisse Einheit erreicht haben, denn in der ,Ge rechtigkeit der Waldung auf Meraner Wisen“ von 1581

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Mittelalterliche Inventare aus Tirol und Vorarlberg : mit Sacherklärungen
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Seite 63 von 413
Autor: Zingerle, Oswald ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von Oswald v. Zingerle
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 401 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Burg ; s.Inventar ; <br />g.Vorarlberg ; s.Burg ; s.Inventar
Signatur: D III 1.389 ; III 1.389
Intern-ID: 160259
, Jeronimusen Sinéeder, burger zu ' Bötzen, vnd Ciprian (xänndl zu e Gries als zu es ätz in der comission beruerts spruchs. Die aigen vrbar des Maret- schers seligen. 1. Gruebbof am Sonnenberg /inst vii mutt roggn Meraner mas vnnd ain schodt schmaltz von ainer wasserrot. (Bl. 2 b.) 2. Lätscharawnhof zinst xii mut roggn Meraner mass, ii lib. perner, ain kitz vnnd xxx air. 3. Pignalhof zinst x mut roggn, ii stär waytzen, x stär ger- die verordnenden gerhaben der vorge- nanten Milder mit namen Hansen Hendl

zu Gollran vnd Sigmunden Gerstel zu Geratburg zu Bötzen in beywesen der edln vnd vesten Sigmunden Helen, Ver weser der hawbtmanschafft, vnd Cri- stoffen von Rottenstain als friir.it, Be- schelien am monta,g nach Letare in der vassten anno domini etc. nonogesimo quinto. B1.1 b i a 11 e e r, dann f o 1 g t Bl. 2 a ' Die aigen vrbar des Maretschers selig. 1. D Grubhof. 2. D Latscharawnh. 3. ML, das -wie alle folgenden zwischen ( ) stehenden Bemer kungen a, m Ka. n de a te li b, fehlt D. sten Meraner mass

, viii lib. perner, iiii schultern, i kitz, xxx air. (Ist lehen). 4. Aus dem Krumppuchlhof zinst man ain schalt]ar iiii kr. Fx Hefènndler auf der Thum zinst x mut roggn, iiii stär wayt zen Meraner mass, ii lib. perner, i kitz' vnnd xxx air. (Bl. 3 a.) 6. Cristan Sehn als er zinst iiii schnit- huener. 7. Clement von Tschars zinst i lib. perner vnnd ist ain valzinss, wann er den am dritten tag zu sanndt Marteins marckht nit gibt. 8. Der Haslagkher zinst vii mut roggn Meraner mass. 9. Jörig

auf der Thuim zinst vom Preuelguet x mut roggn Meraner mass, vii lib. per ner, iiii schnithuener vnnd ain schaltjar ii cappaun. (Die x mut roggn sind durch Je ronimusen von Maretsch ver setzt.) I.0, Wannger zinst vom äussern guet am Länpacli x mut roggn Meraner mass, ii schul- , thern vnd viii schnithuener. (Bl. 31).) II. Prayrer zinst xiiii mut roggn Meraner mass vnnd i kitz. 4. D Krump Bühlhof 1er. : D g. 5. D Hefenler auf d. Tum, D waitz. 6. D snithüner. 7. D ain lib. wann er das nit zinst am driten tag

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1909
Meran und Umgebung
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Seite 138 von 263
Autor: Ellmenreich, Friedrich Wilhelm [Hrsg.] ; / Hrsg.: F. W. Ellmenreich
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: XV, 244 S. : Ill.. - 17. Tsd
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Stadtplan und Umgebungskarte fehlt!!
Schlagwort: g.Meran ; f.Führer ; <br />g.Meran <Region> ; f.Führer
Signatur: I 9.648
Intern-ID: 139169
über dem Seitenportale unweit der Kanzel, „Maria Himmelfahrt'. Die Bildsäulen des heiligen Petrus und Paulus vor dem Musikchor und der Heiligen Rochus und Sebastian auf dem Musikchor, ebenso das schöne Kruzifix an der äußeren Südfront sind vom Bildhauer Franz Pendi, Vater.,, einem Meraner Künstler. Franz Pendi, Sohn, verfertigte nach den Modellen, seines Sohnes Emanuel die Statuen Jesus, Maria und der 12 Apostel um den Hauptaltar im Presbyterium. Der prächtige Christus auf dein sogenannten Kreuzaltare im linken

Schiffe ist von einem unbe kannten Meister. Die Johannes-Statue dort stammt von Seba stian Steiner, ebenfalls einem Meraner. Interessant ist der alte gothische, aus Vinschgau stammende Flügelaltar im linken Schiffe und ihm gegenüber der nach der Zeichnung des Archi tekten Weber von 'Dominikus Tr etili weil der in Innsbruck .aus geführte gothische Josephi-Altar,. eine Stiftung der Baronin Mages. Von schöner Farben Wirkung- sind die Glasmalereien aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, sowie

die neuen von den Familien-Abart, v. Oasteiger, Baronin Giovanelli, Freiinnen von HauBman-Stetten, Kirchleehner, _ Kofi er, Freiherr von Mages, Gräfin Metternich, v. Pirclier, Prinoth, Reibmayr, v. Vinti er, so wie vom. Meraner Klerus gespendeten Fenster aus der Glas- malereianstait in Innsbruck. Die Chorstühle im Presbyterium. nach den Zeichnungen von Schmidt und Weber ausgeführt, sind eine Arbeit des Meraner Kunsttischlers Alois Trenkwalder. Die Bodenplatten sind aus der rühmlich bekannten

_Wienerbergcr Fabrik' in Wien. Die Beichtstühle und den Taufsteindeckel 1 ' - '' ' ' 'MstÜhle die Meraner igabe von Schmidt und Weber vom Maler Rohregger hier ausgeführt, _ Der großmächtige „Christopherus' an der Südseite, sowie das von Kennern gerühmte Bild der Kreuzschleppung an der Westfront der Kirche stammen aus dem 15.lahrhundert und wurden unlängst,, ebenso- wie der kleinere Christophorus an der St. Barbarakapelle und die Fresken, das Dreibild : die heil. Anns mit dem Jesu- und Marienkind

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