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Bücher
Jahr:
1907
¬Das¬ Klima von Innsbruck
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Seite 6 von 97
Autor: Fessler, Alois / von Alois Fessler
Ort: Innsbruck
Umfang: 96 S.
Signatur: II A-888
Intern-ID: 135903
stand die Thermometeraufstellung im Schatten der nahen „Jesuitenkirche“ von der gegenüberliegenden Mauer der Universität zirka 50 m entfernt, so daß ein StraWungseinfiuss derselben auch im Sommer kaum anzu nehmen war. Für die Lnftdruckbeobachtnngen war im -botanischen' Garten am Fenster des Zimmer s des Garten- Inspektors (Parterre) ein Fortin-Barometer angebracht. Zur Messung der Niederschlagssummen diente ein Ombrometer neuesten Systems mit einer Auf fangfläche von 1 j 20 m 2 ebenfalls im Garten

sagen. Der Richard-Thermogr aph (zuerst kleines, dann großes Modell) war auf einem Brett an der Nordwand eines ebenerdigen Gartenhänschens in der Mitte des bota nischen Gartens der k. k. Universität, zirka 1*6 m über dem Erdboden frei aufgestellt; das Psychrometer befand sich in unmittelbarer Nähe in der in Österreich üblichen Blechbeschirmung. Im Westen war in einiger Entfernung ein Schirm angebracht, welcher in den Sommermonaten die direkten Sonnenstrahlen in den Abendstunden abhielt: morgens

des botanischen Institutes. Die Wind fahne befand sich auf dem Turme der Universität. Eben dort war vom Jahre 1893 an auch ein Sonnenscheinauto- ■graph (System Campei!) aufgestellt, dessen Zeichnungen wegen der Nachlässigkeit des Beobachters, der die Mühe scheute, täglich den Türm zu besteigen, für mehrere Jahre -namentlich im Winter leider' nicht zuverlässig sind. Da mit Übertragung des meteorologischen Observa toriums in das neue physikalische Institut sämtliche Appa rate eine durchaus neue Aufstellung

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Bücher
Jahr:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Seite 65 von 290
Autor: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Ort: München [u.a.]
Verlag: Tiroler Verkehrswerbung
Umfang: XI, 275 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Signatur: II 63.515
Intern-ID: 218562
nun den Studienanstalten überhaupt zugewendet wurde, fand einen ebenso dringenden als würdigen Gegenstand an der Landes universität. Wer sich den damaligen Zustand der Universität vergegenwärtigt, wird Jckstatts Stellung nicht beneidenswert stnden. An der Universität befand sich die ganze theologische und die philosophische Fakultät nebst der Professur des kanoni schen Rechts sowie die strenge Handhabung der Zensur im Allein besitz des Ordens, welcher seit zwei Jahrhunderten die Uni versität

beherrschte. Auch die Jurisprudenz, — von der Philo sophie verstand es sich von selbst, — blieb in den engsten kon fessionellen Schranken gebannt. Über die damals an der Uni versität herrschende Disziplin aber bemerkt A. v. Bücher: Z „Vor den Zeiten des Jckstatt hätte man auf der Universität zll Ingolstadt dies Wörtchen (Disziplin) nicht nennen dürfen, ohne geprügelt zu werden. Es war auch kein Wunder, wenn Wildheit und Ausgelassenheit auf einer Akademie herrschte, wo man um etliche Goldgulden ganze

. Dabei aber hatte sich infolge der neuen Regiernngs- maximen die bisherige Parteistellung verschoben; denn es han delte sich jetzt nicht mehr um einen Kampf des Jesuitenordens als solchen gegen die Rechte und Einrichtungen der Universität, sondern mit den Jesuiten verbanden sich jetzt auch weltliche und geistliche Theologen und der eine oder andere weltliche Professor der juristischen und der medizinischen Fakultät, kurz, es war nunmehr der Kampf zwischen Fortschritt und Reaktion über- ') Beiträge

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Julius Ficker : (1826 - 1902) ; ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte
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Seite 304 von 593
Autor: Jung, Julius / J. Jung
Ort: Innsbruck
Verlag: Tipogr. Ed. Artigianelli dei D.d.M.I.
Umfang: XIV, 572 S. : 1 Portr.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Ficker, Julius ¬von¬
Signatur: II 105.052 ; II 64.739
Intern-ID: 269721
versität zu heben. Ich kann dabei auf die Unterstützung des Erz herzog-Statthalters mit Sicherheit rechnen und zweifle um so weniger an dem Erfolge, wenn auch finanzielle Rücksichten mich nötigen, langsamer vorzugehen, als mein Wunsch wäre.“ L ) Ficker halte dem Minister bemerkt, daß Innsbruck als Universität vervollständigt und mit tüchtigen Lehrkräften versehen, für den deutschen Süden recht wohl das werden könne, was Bonn und Göt tingen für den deutschen Norden — und zwar nur Innsbruck

, noch deren Eltern insbesondere für die ersten Studienjahre die Universitäten in großen Städten lieben. Da gegen dürfte es keinem Zweifel unterliegen, daß wenn zu Innsbruck eine vollständige und wenigstens in einzelnen Fächern so wohlbesetzte Universität bestände, daß sie in diesen den Vergleich mit- anderen Hochschulen bestehen könnte, kein Ort geeigneter wäre, Studierende aus dem katholischen Schwaben, den Rheinlanden und Westfalen, ! insbesondere auch aus der katholischen Schweiz anzuziehen

und so I von dieser Seite einen wohltätigen Einfluß auszuüben, während anderer- I seits wieder die Möglichkeit einer Einwirkung aufs wissenschaftliche I Leben Italiens nahe läge.“ * . Auch mit diesem Gedanken erklärte sich der Minister für ein verstanden. Indem darangegangen wurde., die Universität zu vervollständigen, waren bezüglich der theologischen Fakultät gewisse Schwierigkeiten zu bewältigen, die sich schon 1849 gezeigt hatten, wie aus Fürs Briefwechsel zu ersehen 2 ). Die theologischen Diözesan-Lehr an staben

hatten sich eingelebt und der einheimische Klerus stellte sich gegen die Universität. Das Projekt einer neuen Diözesaneinteilung, wonach Innsbruck Bischofssitz geworden wäre, tauchte auf, um ebenso rasch wieder zu versinken. Da faßte Graf Thun den Plan, den Jesuiten in Innsbruck, die dort ohnedies ein theologisches Studium für ihre Leute unterhielten, Ö Graf Leo Thun an Ficker 1856 Sept. 22. s ) Vgl. Flir, Briefe aus Innsbruck u, s. w. S, 184—190.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Julius Ficker : (1826 - 1902) ; ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte
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Seite 174 von 593
Autor: Jung, Julius / J. Jung
Ort: Innsbruck
Verlag: Tipogr. Ed. Artigianelli dei D.d.M.I.
Umfang: XIV, 572 S. : 1 Portr.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Ficker, Julius ¬von¬
Signatur: II 105.052 ; II 64.739
Intern-ID: 269721
fessor der Geschichte an die Landesuniversität berufene Albert Jäger. Alle drei waren Geistliche. Was die juridische Fakultät angeht, so war sie eine Anstalt zur Heranbildung der Beamten, wobei auf die Gelehrsamkeit der Profes soren wenig Gewicht gelegt wurde. Tüchtige, einheimische Kräfte wie Johannes Schüler, hielt man von der Universität fern 1 ), bis 1843 andere Gesichtspunkte zur Geltung gelangten. Damals wurde Schüler zum Professor lür Rechtsphilosophie und Strafrecht ernannt

, und überdies der Lehrkörper der juridischen Fakultät durch die Be rufung von Georg Philipps und Ernst Baron Moy (aus dem durch die Lola Montez gesprengten Kreise der Münchener „Gottse ligen”) ergänzt und aufgefrischt 2 ). Die Reorganisation, die der Erhebung des Jahres 1848 folgte, erstreckte sich auf die philosophische Fakultät, die jetzt nicht mehr bloß als Ubergangsstufe vom Gymnasium zur Universität dienen sollte, sondern selbständige Bedeutung bekam — was allerdings zur Folge hatte, daß die Hörerzahl

) an die Universitätsbibliothek in Innsbruck. — Im übrigen vgl. A. v. Wretschko, Die Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671—1901 (Innsbruck 1904). r -) Im Winter 1850/51 waren (neben 195 Juristen) an der philosophischen Fakultät 15 ordentliche, 18 außerordentliche Hörer. — Der Lehrkörper der philo sophischen Fakultät zählte damals sechs Ordinariate (für Philologie, Mathematik, Physik, Geschichte, Philosophie, Naturgeschichte). Vgl. Probst, Gesell, der Universität Innsbruck S. 317. Ferner die Festschrift

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Julius Ficker : (1826 - 1902) ; ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte
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Seite 303 von 593
Autor: Jung, Julius / J. Jung
Ort: Innsbruck
Verlag: Tipogr. Ed. Artigianelli dei D.d.M.I.
Umfang: XIV, 572 S. : 1 Portr.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Ficker, Julius ¬von¬
Signatur: II 105.052 ; II 64.739
Intern-ID: 269721
, der nicht ohne Schwankungen zur Durch führung gelangte; erst hatte man im Ministerium auf Stumpfs Stellung als Ordinarius hingewiesen, woneben Huber nur Extraordinarius hätte werden können, dann wollte man Huber nach Lemberg schicken (wo nachher Zeisberg hinkam); 1862 wurde Ficker für die deutsche Reichs- und Rechtsgeschichte ernannt 3 ), 1863 Huber ordentlicher Professor der allgemeinen Geschichte. Die Universität Innsbruck nahm in diesen Jahren einen erfreu lichen Aufschwung, namentlich seit die drohende Konkurrenz

von Salzburg, wo man eine „kirchliche“ (katholische) Universität errichten wollte, zu nichte geworden war. Im Jahre 1856 hatte Ficker in dieser Angelegenheit den Grafen Thun interpelliert 4 ). Der Minister beruhigte ihn: „Es ist mir nicht bekannt, daß ernstlich daran gedacht werde, eine kirchliche Universitä t in Sa lzburg zu errichten 5 ). Ich glaube auch nicht, daß irgendwo ein ernstlicher Wille besteht, zu dem Zwecke bedeutend beizusteuern; und doch wäre viel Geld dazu notwendig. Gelingt

abhält. Auch darüber war Thun erfreut. — Übrigens eröffneten sich für Ficker ja fast jedes Jahr Aussichten, an eine andere Universität berufen zu werden (z. B. Tübingen 1858). Seit dem Streite mit Sybel war dies sc ^™Ä e ’ riger, denn durch denselben hätte sich Ficker, so sagten sie nach Gfrörers o e zu Freiburg i. Br,, „unmöglich gemacht." _ , 2 ) Ficker an Böhmer 1862 April 7: „Ich habe, nachdem es in dieser Rich tung einige Jahre weniger gut bestellt war, jetzt einige sehr befähigte Schüler

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Julius Ficker : (1826 - 1902) ; ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte
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Seite 209 von 593
Autor: Jung, Julius / J. Jung
Ort: Innsbruck
Verlag: Tipogr. Ed. Artigianelli dei D.d.M.I.
Umfang: XIV, 572 S. : 1 Portr.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Ficker, Julius ¬von¬
Signatur: II 105.052 ; II 64.739
Intern-ID: 269721
Ursache hat, Ihnen Anerbietungen zu machen, welche die Bedingungen Ihrer Anstellung in Innsbruck weit übertreffen. Unter solchen Um ständen erübrigt mir nichts, als Ihnen, werter Herr Professor, einfach -zu gestehen, wie sehr ich es bedauern müßte, Sie sobald wieder aus 'Österreich scheiden zu sehen, wie aufrichtig ich wünsche, daß Sie Ihre Tätigkeit noch ferner dem Gedeihen der Innsbrucker Universität -und der Neubelebung der historischen Studien in Österreich weihen mögen

den Ruf -anzunehmen. Sie erinnerte an das Geschick des Münsteraners 1. v. Bucholtz 4 ) (des Geschichtschreibers Ferdinands!.), der 1313 in ’) Schreiben Thuns vom 4. April 1854. 2 ) „Das k. preußische Ministerium fand sich nach eingezogenen Erkundi gungen veranlaßt, der philosophischen Fakultät in Bonn bemerklich zu machen, daß die Berufung des Genannten dem Vorhaben, einen katholischen Professor -der Geschichte für die Universität Bonn zu gewinnen, nur scheinbar entsprechen würde, da derselbe, obwohl

als Katholik getauft, doch in der Tat kaum als solcher anzusehen sei, indem er sich in Jena gar nicht als solcher zu erkennen gegeben habe und, in einer gemischten Ehe lebend, alle seine Kinder prote stantisch erziehen lasse ; es forderte daher die Fakultät auf, anderweitige Vor schläge zu machen. Infolgedessen wurde zuerst dem Professor Dr. Julius Ficker in Innsbruck, aus Münster gebürtig, ein Antrag gemacht“ . . , Mit dieser Aus führung nahm der Senat der Münchener Universität die früher (für die katho

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Bücher
Jahr:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Seite 63 von 290
Autor: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Ort: München [u.a.]
Verlag: Tiroler Verkehrswerbung
Umfang: XI, 275 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Signatur: II 63.515
Intern-ID: 218562
er selbst die juristischen Studien zum Forschungs gebiete. Im Jahre 1731 wurde Jckstatt an die Universität Würzburg berufen. Er gewann das Ansehen des ersten Rechts gelehrten in den katholischen deutschen Landen. Zehn Jahre lang dozierte er in Würzburg deutsches Staatsrecht sowie Ratur- und Völkerrecht; dann vertauschte er diesen seinen fränkischen Wohnsitz mit dem Kurfürstentum Bayern und weihte diesem von da ab seine hervorragende geistige Kraft. Ihm war es vorerst zu verdanken, daß auch Bayern in eine Epoche

der Auf klärung eintrat. Freilich bedurfte es dazu eines fürstlichen Schutzes, den der gelehrte, feurige Jckstatt auch an Max III. fand, dessen innigster Freund und Ratgeber er wurde und bis zu seinem Lebensende blieb. Nicht Zufall war es, daß Kurfürst Max Joseph bald nach seinem Regierungsantritte seinen ehemaligen Lehrer in einen für die Jngolstädter Universität so entscheidenden Wirkungskreis setzte; der noch jugendliche Regent bekundete hiemit das glück liche Verständnis dem richtigen Manne die richtige

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Bücher
Jahr:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Seite 218 von 290
Autor: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Ort: München [u.a.]
Verlag: Tiroler Verkehrswerbung
Umfang: XI, 275 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Signatur: II 63.515
Intern-ID: 218562
LN Bedeutung zu gewinnen. Da legte sich ein mächtiger Arm dazwischen.^ Durch einen Artikel der Erlanger Real-Zeitung vom 12. Dezember 1775, No. 97, S. 785 über das Gutachten der vier öffentlichen Hochschullehrer zu Ingolstadt wurde die Aufmerksamkeit des Kurfürsten erregt. Schon am 18. des gleichen Monats erging ein Schreiben desselben an das Rektorat der Universität in Ingolstadt mit folgendem Wortlaut: „Was für ein Urtheil über die Gaßnerischeu Euren unter den Namen einiger Professoren

Unserer Hohcnschule in bey- liegendem Büchlein (es ist das Schriftchen: „Was soll man in den Gaßnerischen Kuren noch untersuchen?" gemeint) p. 88 in Druck genommen und was selbes im Pnblico für ein Aufsehen mache, Haft Du aus der mitgehenden Erlanger Zeitung gesehen." „Da Wir von dieser die Ehre der Universität so sehr beleidigenden Sache gründlich berichtet sein wollen, so hast Du von 4 Professoren Stattler, Prugger, Leveling, Gabler, und zwar von jedem insbesondere, eine schriftliche Erklärung abzu

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