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Bücher
Jahr:
1907
Schloß Matzen im Unterinntal : kurze geschichtliche Beschreibung
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Seite 17 von 123
Autor: Baillie-Grohmann, William A. / von W. A. Baillie-Grohmann
Ort: Innsbruck
Verlag: Bündner Tagblatt
Umfang: 60 S.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.596
Intern-ID: 346355
leider mangelt es an urkundlicher Bestätigung dieser Beteiligung, ob* wohl es ganz gut möglich ist, daß diese frühen Geschichtschreiber da mals noch contemporäre Beweise darüber vor sich hatten, welche seit dem uns verloren gegangen sind. Sei dem wie es mag, in der Ge schichte des Unterinntales treten die Frundsberger bereits um das Jahr 1128 urkundlich auf, denn „Ulricus de Fruintsperch“ ist einer der Inntaler Ritter, welche die große Schenkung der Ritter Dietrich und Gerbein von Schiitters

und ihres Schwestersohnes an die Kirche von St. Georgenberg als Zeugen besiegelten. Dieselbe umfaßte das ganze Territorium des Achensees und den Hardberg im Zillertal mit allen Einwohnern beiderlei Geschlechts. Unter den Zeugen dieser im Eiechter Archiv aufbewahrten, hochinteressanten, leider undatierten Ur kunde finden wir einen Albertus de Wergei, Wern her und Gotpold-de Rotenburch, Liutfrid und Dietricus de Vomp, und Perhtold de Straze, alles einst mächtige Familien des Unterinntales, die schon vor fünf hundert

möchten, hat dieser letztere Umstand, i. e. daß Matzen Allod war, freilich einen großen Nachteil, denn in Folge des traurigen Faktums, daß ein früherer Besitzer den älteren Teil des gewiß hoch interessanten Schloßarchivs karrenweise verschleppen ließ, fehlen leider

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1907
¬Der¬ kleine Tiroler oder die Macht der kindlichen Liebe : eine Erzählung aus dem Tiroler Freiheitskampfe im Jahre 1809.- (Erzählungsschriften zur Hebung der Vaterlandsliebe ; 5)
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Seite 88 von 143
Autor: Weißenhofer, Robert ; Salzer, Anselm [Hrsg.] / Robert Weißenhofer. Besorgt durch Anselm Salzer
Ort: Linz
Verlag: Verl. des k.k. Ackerbauministeriums
Umfang: 132 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Tiroler Freiheitskampf ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: I 3.492
Intern-ID: 206473
„Ach, ich ahne, was kommen wird!" klagte Vroni und brach in heftiges Schluchzen aus. „Wendelin — der arme Wendelin! Um seinetwillen seid ihr hier!" rief sie händeringend aus. „Ja leider, so ist es!" bestätigte Kurt; „aber," fuhr er fort, „vielleicht ist doch der Feind über ihn falsch berichtet Was hat denn der Bub' eigentlich an gestellt? Wir wissen darüber noch nichts Genaues." Nun erzählte der Großvater kurz die Geschichte von' dem Bilde im Walde und was damit zusammenhing. „Das schaut

?" setzte sie mit angstvollem Blick auf die. beiden Männer bei. „Er wird eben den Vater retten müssen; ihn frei lich wird nur Gott retten können, wenn man an seine Unschuld nicht glaubt," entgegnete Kurt mit brechender Stimme. „Ja, Vroni, so steht es leider," bestätigte Hans; „doch verzagt nicht, ihr guten Leute," tröstete er, „Gott wird euch gewiß helfen. Ich kann's nicht glauben, daß er euch in dieser Rot verläßt. Aber nun," fuhr er fort, „heißt es keinen Augenblick verlieren; Wendelin muß

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1907
Bericht über die Verbreitung der Reblaus (Phylloxera vastatrix) in Österreich in den Jahren 1904, 1905 und 1906 sowie über die behufs Wiederherstellung der zerstörten Weinpflanzungen getroffenen Maßnahmen und die hiebei gemachten Erfahrungen : nebst den Gesetzen, Verordnungen und Erlässen, betreffend die Reblaus
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Seite 60 von 335
Autor: / veröffentlicht im Auftrage des k. k. Ackerbauministeriums
Ort: Wien
Verlag: Im Verl. d. Ackerbauminist.
Umfang: 332 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Reblaus ; s.Schädlingsbefall
Signatur: II 109.504
Intern-ID: 203292
Was die Peronosporakrankheit anbelangt, ist man allgemein zur Überzeugung gelangt, daß das Bespritzen des Rebstockes zumindest viermal vorgenommen und dabei möglichst sorgfältig vorgegangen werden muß; speziell auf das Bespritzen der Trauben ist großes Gewicht zu legen, nachdem die Traubenkrankheit seit einiger Zeit intensiver als je aufzutreten pflegt. Leider steigen die Kupfervitriolpreise von Jahr zu Jahr und mit ihnen zugleich auch die Arbeitslöhne infolge der Auswanderung zahl reicher

Arbeiter nach Amerika, so daß die intensive Bekämpfung der Peronospora sich immer schwieriger gestaltet. Neben der Peronospora trat besonders stark der Sauerwurm auf, dem leider hierzulande noch viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Er wurde in der Regel nur durch das Abklauben von Raupennestern bekämpft. Das Oidium, welches von der bäuerlichen Bevölkerung vielfach mit der Peronospora-Traubenkrankheit verwechselt wird, ist nur im Wippachtale stärker aufgetreten und konnte man seiner durch recht

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 51 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
sich in alles; auch bei Bestimmung der Hochzeit ließ sie mir die Entscheidung. Ich bin gegen wärtig mit Arbeit so überhäuft, daß ich mich mit meinen Mitteilungen auf das Äußerste beschränken muß. Wie wären wir glücklich, könntet Ihr Eltern und Geschwister bei unserer Hoch zeit anwesend sein. Leider ist es nicht möglich, denn, was müßtet Ihr in dieser rauhen Jahreszeit an Strapazen ausstehen und Unbilden der Witterung auf der weiten Reise ertragen. Darum will ich lieber den Schmerz über Eure Abwesenheit und meiner Sehnsucht

durch ihre außerordentliche Güte. Sie forderte mich auf, so oft als möglich zu ihr zu Tisch zu kommen, was ich leider nicht annehmen kann, weil ich mit Arbeit überhäuft bin. In Pest erfuhr ich mein Glück der Zustimmung zu meiner Vermählung von seiten der Fürstin, welche ein Muster an Tugend und idealen Charakters ist. Alle, die mich kennen, sind überzeugt, daß ich nicht besser hätte wählen können und daß meine Zu kunft nur eine glückliche sein könne.» Das freundschaftliche, fast mütterliche Interesse, welches Fürstin

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 79 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
dieselbe in allen Fächern mit Auszeichnung bestanden. Es ist wirklich erstaunlich, wie brav und lernbegierig sie sind. Vinzenz hat in diesem Jahre schon die dritte Klasse vollendet. In dem Intervalle der Schulferien werden wir langsam an die höheren mer kantilen Studien denken.» Miller hatte sich vorgenommen, anfangs September mit den Seinen nach Cles zu reisen, um die Großeltern zu besuchen, doch geht es leider langsam mit der Erholung seiner Frau, die noch immer sehr schonungsbedürftig

wegen nachzufor schen. Dann gehe ich gleich weiter nach Innsbruck und hoffe am 23 . abends bei Euch in Salzburg zu sein. Auf der Reise von Bozen nach Innsbruck hoffe ich noch so viel Zeit zu gewinnen, um bei der Familie Miller in Brixen einiges zu erheben. Hier habe ich nur soviel erfahren, daß unsere Familie von uraltem Adel ist; leider aber ist das Diplom ein Raub der Flammen geworden.» Auf der Rückreise von Cles hält sich Miller diesmal in München auf, wohin ihm die Seinen von Salzburg

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Seite 231 von 284
Autor: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Ort: Bregenz
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Text teilw. in Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-35.869
Intern-ID: 498240
, der gewöhnlich anfangs März hier eintrifft und dann sofort seinen schönen Gesang erschallen läßt. Er verweilt bei uns bis Ende Oktober. Die Nester der ersten Brut findet man bei günstigem Frühjahr schon Mitte April, sonst im Mai, die der zweiten Brut anfangs Juni. Leider werden die meisten derselben von Eichelhähern und Eichhörnchen ausgefressen, so daß die Vermehrung der Art sehr gering ist und man nicht oft ausgeflogene Junge antrifft. 3. Turdus iliaous, L., Rotdrossel. Diese hochnordische Art zieht

sein, wenn nicht die vielen Katzen die in der Nähe der Gebäude befindlichen Nester plündern und die jung ausgeflogenen Jungen fortfangen würden. Leider macht sie auch an Kirschen, süßen Birnen und Johannisbeeren einigen Schaden. Auch daß sie die kleinen Jungen anderer Singvögel aus den Nestern holt, ist hier ebenfalls beobachtet und mir von dem Sternenwirt Johann Hämmerle in Lustenau bestätigt worden. In den Wäldern werden ihre Nester, wie jene der Singdrossel, von Eichelhähern und Eichkatzen geplündert. Die

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 213 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
ohne Schleusen durchgeführt worden. Leider starb Negrelli bereits am 1. Oktober 1858, also 11 Jahre vor der Vollendung seines Werkes. — Miller feiert demnach die Erinnerung an seinen genialen Freund Negrelli und ist stolz auf den hervorragenden Anteil eines Österreichers an diesem epochalen Werke von eminent kulturhistorischer Bedeutung, das ja in erster Linie der europäischen Kauf mannswelt ganz neue Gesichtspunkte verleiht. Der Seeweg nach Indien, Ostasien und Australien wird mit einem Schlage

in ungeahnter Weise verkürzt. Weit voneinander ent fernte Weltteile werden einander nähergerückt und dem Welthandel neue Gebiete erschlossen. Leider wird der goldige Schimmer des friedenverheißenden Bildes der bei der Suez feier versammelten Vertreter der Großmächte sehr bald durch politische Ereignisse getrübt, und das Jahr 186g schließt mit unheilvollem Ausblicke in die Zukunft. Am 18. Januar 1870 erhält Miller die offizielle Zuschrift vom Ministerium des Äußern, womit ihm das türkische Diplom

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