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Bücher
Jahr:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Seite 190 von 290
Autor: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Ort: München [u.a.]
Verlag: Tiroler Verkehrswerbung
Umfang: XI, 275 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Signatur: II 63.515
Intern-ID: 218562
geöffnet. Dies blieb von unserem P, Sterzinger nicht unbeachtet. „Da man am wenigsten glaubte," schreibt er in seinem Tagebuche, „daß der Teufel mit seiner erschrecklichen Macht zu zaubern, zu hexen und den Menschen mit leiblichen Krankheiten zu insistieren auf den Thron solle gesetzt werden, erschien in München ein Büchlein, so ich den 12. Oktober 1774 erhalten habe, unter dem Titel: Des wohlehrwürdigen Herrn Johann Joseph Gaßners, der Gottesgelahrtheit und des geist lichen Rechts Candidatcn

, seeleifrigen Pfarrers in Klösterle nützliche Unterricht wider den Teufel zu streiten oder Beant wortung der Fragen: 1. Kann der Teufel dem Leib der Men schen schaden? 2. Welchen am mehresten? 3. Wie ist zu helfen? Mit Erlaubnis hoher Obrigkeit. Gedruckt nach dem kemptischen Exemplar. 38 Seiten in 8°." Über dieses Büchlein machte Sterzinger auf Geheiß Sr. Exzellenz des Präsidenten des Geist lichen Rates Grafen Spretti seine Erinnerungen, und damit

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Bücher
Jahr:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Seite 140 von 290
Autor: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Ort: München [u.a.]
Verlag: Tiroler Verkehrswerbung
Umfang: XI, 275 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Signatur: II 63.515
Intern-ID: 218562
es dann weiter: „Die Critic, welche den Hochmut zu einem Vater und die Begierde, manchen Halbkatho lischen zu gefallen, für eine Mutter hat, ist wohl ein schlimmes Kind. Der hocherlauchte Akademicus will aber jenen, obschon ein Ordensmann, weis nicht warum? gefallen; da er andere entgegen als schlechtdenkende Seelen verachtet, will er seinen erhabenen Geist behaupten." Die Abhandlung selbst aber be ginnt mit der Frage: „Was von jenen zu halten, welche keine wirkende und tätige Hexerey erkennen?" Und hier steht sogleich

V. als Opfer feiner Frei mütigkeit. Er hatte von der Kanzel herab sich gegen den Glauben an die Wirklichkeit der Hexenfahrten ausgesprochen. Dafür sehen wir ihn den 12. Sept. 1453 in der bischöflichen Kapelle zu Evreux vor dem geist lichen Gerichte fußfällig und weinend bekennen, wie er selbst wirklich und körperlich mit anderen den Satan in Bocksgestalt verehrt, den Glauben und das Kreuz verleugnet habe und von dem Teufel angestiftet worden sei in seinen Predigten zur Mehrung des satanischen Reichs

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Bücher
Jahr:
1907
P. Don Ferdinand Sterzinger : Lektor der Theatiner in München, Direktor der historischen Klasse der kurbayerischen Akademie der Wissenschaften, Bekämpfer des Aberglaubens und Hexenwahns und der Pfarrer Gaßnerschen Wunderkuren ; ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärung in Bayern unter Kurfürst Maximilian III.Joseph
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Seite 282 von 290
Autor: Fieger, Hans / von Hans Fieger
Ort: München [u.a.]
Verlag: Tiroler Verkehrswerbung
Umfang: XI, 275 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur ; Zugl.: München, Univ., Diss., 1907
Signatur: II 63.515
Intern-ID: 218562
Ruhm wächst nicht hiedurch dem Durchlauch tigsten Stifter zu, der die Triebfeder aller dieser Bemühungen ist? Unter allen herrlichen Gaben, welche unfern besten Fürsten schmücken, ist diese ganz gewiß eine der vollkommensten, daß sein erhabener Geist nnäbläßlich bemüht ist, die Wissenschaften in seinem Lande auszubreiten und allgemein zu machen, den Verstand seiner von Gott anvertrauter Unterthanen mehr und mehr aufzuklären, ihren Willen zu bessern und zu Ausübung ihrer Pflichten gegen Gott

, gegen sich selbst und gegen andere geschickt und zugleich gück- selig zu machen. Vater des Vaterlandes! Dieser Name gehet über alle Lobsprüche und ist Dir eigen. Lebe bis in die spätesten Zeiten! und wenn Dir Deine Tugenden und Unsere Wünsche die Unsterb lichkeit nicht verschaffen können, so gieb künftigen Jahrhunderten ein Beyspiel der längsten Regierung, wie Du ihnen ein Muster von der gesegnetsten bereitest. Vollende das große Werk, das Dein Geist entworfen und Deine Sorge für unsere Wohlfahrt unternommen hat. Dein Volk auszuklären

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
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Seite 27 von 221
Autor: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: VI, 194 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Signatur: I 339.386
Intern-ID: 608962
und weltlichen, darfür gehalten, geehrt, genennt und geschrieben, ihnen auch solcher Titul und Praedicat aus allen Unseren Kanzleyen gegeben werden solle. Und gebietten darauf allen und jeden Chur- und Fürsten, geist- und weltlichen Prälathen, Grafen, Freiherren, Rittern, Knechten, Landeshaübtleuthen, Landmarschallen, Landvögten, Ilaübtleuthen, Vicedomen, Vögten, Pflegeren, Verwesern, Ambtleuthen, Landrichtern, Schultheisen, Bürgermeistern, Richtern, Rüthen, Kundigem der Wappen, Herolden

, auch anderer Unserer Erblichen Königreich, Fürstenthumb und Landen Rechtgebohrne, Lehens-Turniersgenossen, und Rittermessige Edlleuth in allen und jeden geist- und weltlichen Ständen, Stiften und Sachen wie vorstehet an nehmen, halten, zulassen, würdigen, ehren, und an disen vorgeschribene Unsere Kais. Gnaden, Gaben, Freyheiten, Privilegien, Recht, Gerechtigkheiten, Gesell- und Gemein schaften, Erhebung in den Standt und Grad des Adels, auch vorgeschribenen adelichen Wappen und Kleynod nicht hinderen noch irren

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