WWW7W7W7 & FW¥WFWW'W7W7WWW7WWWWWW 15 » XCI13 und Lrdn. . JJes Märzen Mondschein lag auf Berg und Talen So hell, als ob das jugendmächt'ge Licht Nicht einer Stunde Herrschaft wollte gönnen Der alten, grimmen Gegnerin, der Nacht, — Verlassen ragt Frau Erdas Felsenschloß, Die Herrin wandelt durch die Frühlingslüfte. '— An ihrer Seite schreitet froh der Lenz. — Bald soll er bräutlich seine Liebe schmücken, Wahr wird der Julnachtstraum bei ihrem ^ Wort: „Drei Tage noch, und Huldas Feuer lohen
Uns zur Vermählung in die Vollmondnacht! Zur Julzeit träumte mir von deinem Ruß, Zur Julzeit träumte mir von einer Blume, Der schönsten, die erblüht in deinen Reichen l — G e V1 hole s i e u tt d l e g' s 1 e m i r i n S ch 0 § l" In enger Kammer eines vorstadlhauses Blüht eine märchenschone Menschenblume. Ein blondes Mägdlein war's mit Veilchenaugen, Die seltsam hell, in feuchtem Glanze, strahlten. — Unheimlich war der Glanz, fast überirdisch, Und allzufrisch die Rosen ihrer Wangen. —