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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1905
Zillertal du bist mei' Freud! : Wegweiser für Einheimische und Fremde ; mit vielen Voll- und Textbildern nach Naturaufnahmen
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Seite 83 von 104
Autor: Neuner, Alois / Neuner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 76 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zillertal
Signatur: II 59.265
Intern-ID: 246778
angenommen, daß der hl. Vital (gest. 730) die erste An leitung zu dem Missionswerke gab, bestimmte Angaben aber stammen erst aus der Zeit (9. Jh.), als ein Teil des Zillertaler Gebietes durch Ver träge dem Erzbistum Salzburg einverleibt ward, das damals zürn ßaiern- lande gehörte und unter der Regierung König Arnulfs stand. Dieser, ein Sohn des Königs Karlmann und ein Enkel Ludwig des Deutschen, wurde im Herbste 887 an Stelle seines Oheims Karls des Dicken zum König über die bairischen Lande erhoben

für das ganze salz burgische Zillertal seinen Sitz hatte, samt dem Burgfrieden zum Erz- bistume Salzburg. Heute ist Kropfsberg dem Gebiete von Rattenberg zugehörig. Die außerhalb des Burgfriedens von Kropfsberg liegenden Gemeinden zu beiden Seiten des Zillers bis zur Grenze des salzburgischen Gebietes von Fügen waren tirolischer Besitz, ebenso umfing der salz burgische Bezirk von Fügen wieder verschiedene Gebietsteile, welche den tirolischen Landesfürsten unterworfen waren. Stumm war Holmark

, welche Erzbischof Konrad von Salzburg 1132 dem Stifte Chiemsee schenkte. 1158 verlieh Erzbischof Eberhard die Vogtei über Stumm 9

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1905
¬Das¬ Passionsspiel von Vorderthiersee in Tirol : das bittere Leiden und Sterben, die glorreiche Auferstehung und Himmelfahrt unseres Herrn Jesu Christi ; in 4 Aufzügen
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Seite 5 von 146
Autor: Weißenhofer, Robert [Bearb.] / nach den alten Motiven neu bearb. von Robert Weißenhofer
Ort: München
Verlag: Seyfried
Umfang: XI, 135 S.. - Neue Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Thiersee <Ort> / Passionsspiele Thiersee
Signatur: I 63.094
Intern-ID: 206471
nichts Wesentliches an dem Stücke geändert und sogar Zahl und Charaktere der Rollen blieben die nämlichen wie im alten Original. Eine durchgreifende Umgestaltung erfuhr hingegen das letztere, als im Jahre 1873 die Sprechrollen von Josef Mayerhofer, Alumnus des fürsterzbischöflichen Priesterseminars in Salzburg, einem geborenen Thier- seer (gestorben 1874), in Prosa umgesetzt, manche Par tien ausschieden, dagegen neue Szenen, Arien und Chöre samt der Prologistenrolle nach dem Muster von Ammergau in das Stück

ausgenommen wurden. In dieser Gestalt wurde das Spiel im Jahre 1875 unter Leitung des damaligen hochwürdigen Herrn Koadjutors von Thiersee, Peter Troger (gegenwärtig Dekan zu Zell am Ziller in der Diözese Salzburg), aufgeführt, welcher sich überhaupt um die Passionsspielgesellschast in hohem Grade verdient gemacht und einen neuen ! Plan zur abermaligen Verbesserung des Dramas ent- l worfen hat. Nach demselben wurde bei der vorliegenden ! Umarbeitung größtenteils vorgegangen. Die alten Mo tive wurden dabei

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Seite 76 von 142
Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: XI, 124 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Signatur: II 102.379
Intern-ID: 303780
der dritten fürstlichen Antwort bildet das Ersuchen, die Landschaft möge mit dem Erzbischöfe von Salzburg in ein Bündnis treten. Ferdinand hatte wenigstens in einigen Punkten von geringerer Bedeutung nachgegeben; dieser Umstand veranlaßte wohl die Stände, in ihrer am 14. Mai abgegebenen vierten Gegenantwort * die strittigsten Punkte nochmals in den Vordergrund zu schieben. Sie beteuern die Unschuld Ferdinands an der finanziellen Notlage des Landes, danken für seine Zusagen, die Schulden last

oder, wie sie sich deutlicher ausdrücken, „mit dem merern teil der pesten im land" zu bestellen; sie bitten nochmals, den Erlaß der früheren Steuer urkundlich zu beglaubigen und die Landesfreiheiten zu bestätigen. Das erneute Begehren Ferdinands um die Bewilligung einer Türkenhilfe, um den Abschluß eines Bündnisses mit Salzburg und Württemberg, um Verkürzung der Termine für die Bezahlung der Steuer wird teils mit Berufung auf die früheren ständischen Antworten, teils mit dem Hinweise abgelehnt, daß der Landtag wegen

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