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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1905
Gossensass, Tirol : Sommer- und Winterkurort
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Seite 98 von 138
Autor: Schwärzler, Louis / von Louis Schwärzler
Ort: Gossensass
Verlag: Selbstverl. des Verf.
Umfang: 104 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Gossensaß
Signatur: II A-4.485
Intern-ID: 156421
97 — und den Pfaffenferner zur Hildesheimer Hütte (2970 m, 2 ff 2 Stunden) und weiter ins Windachtal und nach Söl den (3Vs Stunden); der andere weitere, aber leichter, anziehender und lehrreicher, am Hauptkamme nördlich entlang über die obersten Firnbänke des Fernau- und Schaufel-Gletschers auf das Bildstöckljoch (3138 m, 3'/s Stunden), dann hinab über den Windaeher Ferner und durch das Warenkar ins Windachtal und hinaus nach Sölden (4 Stunden). Derjenige, dem diese vier Tage

zu viel sind, kann den zweiten und dritten Tag in einen zusammenfassen, indem er von der Nürnberger Hütte unmittelbar zur Dresdener Hütte geht (6—7 Stunden). Durch die Erbauung der Magdeburger Hütte ist es möglich geworden, den Weg zwischen dem Pflersch- tal und Sölden in einem Tage (13—14 Stunden) zurück zulegen. Diese Wanderung dürfte die grossartigste sein, welche man in der Eiswelt von Tirol zu unter nehmen vermag. Der geübte Steiger geht zuerst über die Magde burger Scharte, dann über den Hangenden Ferner, Ueb- lental

-Ferner und die Pfaffen scharte (3369 m) auf den Sülsen au und Pfaffenferner zur Hildesheimer Hütte (10 Stunden) und durchs Windachtal hinaus nach Sölden (3—3Vs Stunden). Yom Hangenden Ferner, den man alsbald unter der Magdeburger Scharte betritt, gelangt man entweder — etwas beschwerlich — durch das sogenannte enge Türl (2886 m), falls dessen Nordabhang gegen den Grüb ler Ferner begehbar ist, oder über die Teplitzer Scharte (3010 m) auf die Stubaier Seite, auf den Grübler Ferner hinüber

, von diesem über die Frei g er-Sch arte (3045 m) wieder zurück auf die Bidnauner Seite, auf den Ueblen- tal-F erner. Alsdann südwestlich zum Becherhaus, oder, die Abhänge des Becher umgehend, über den Wilden Pfaff (3471 m) zur Pfaffenscharte, oder aber vom Han genden Ferner sofort (leicht) über die Bote Gratscharte (2917 m) auf den Grübler Ferner und von diesem über die Freiger-Schai’te wie oben.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1905
Über den Gebirgsbau der Tiroler Zentralalpen : mit besonderer Rücksicht auf den Brenner.- (Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins ; 2,1)
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Seite 98 von 129
Autor: Frech, Fritz / von Fritz Frech
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: X, 98 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brennerpass ; s.Geologie<br>g.Zentralalpen ; s.Geologie ; g.Tirol
Signatur: III 182.303
Intern-ID: 232608
man die höheren, des Kalkgehaltes ermangelnden Teile der Schieferhülle; doch ist eine sichere Abtrennung von den liegenden kalkigen Massen nur auf Grund ausgedehnterer Begehungen möglich. Zur Begründung der vorstehenden kurzen Notizen mögen einige etwas aus führlichere Beschreibungen einzelner geologisch wichtiger Gebiete der Ortlergruppe folgen: 1 . Die Basis der obertriadischen Ortlerkalke. Am Kuhberg oberhalb Sulden, zwischen dem End-der-Welt-Ferner und dem Mark-Ferner ist die Grenze von Phyllit

und Ortlerkalk 1 ) durch einen unter geordneten Gehängebruch kompliziert, der eine Wiederholung der Grenzbildungen bedingt. Beim direkten Anstieg zum End-der-Welt-Ferner (vom Suldenhotel an) beobachtet man nur Gehängeschutt und die umgelagerten jungen Moränen des genannten Gletschers. Beim Anstieg von St. Gertraud überschreitet 2 ) man hingegen ein Normalprofil der Gesteinsgrenze. 1. Zu unterst lagern Augengneise und quarzitische Schiefer, höher Phyllite und grüne chloritische Schiefer. II. Das Hangende

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Seite 58 von 142
Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: XI, 124 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Signatur: II 102.379
Intern-ID: 303780
Teilungsverträge kundzumachen und die Stände Tirols um. eine Türkenhilfe zu ersuchen; am 24. Juli berichtet nämlich das Regiment an den Hof, es habe sich über die Zeit der Einberufung beraten; der Landtag könne nur auf den 8. September angesetzt werden, da die Prälaten und Adeligen Südtirols wegen der Weinlese Ende September nicht erscheinen könnten; es weist ferner auf den Brauch hin, daß den Ständen Tirols der Termin des Zusammen trittes 22 Tage vorher kundgemacht werden müsset Am 8. August

eine beträchtliche Steuerhilfe begehrt werden ; als Gegenleistung wolle Ferdinand die Privilegien des Landes bestätigen und handhaben. Mit Hilfe der Stünde solle ferner die Neuordnung der tirolischen Landesregierung beraten, die inneren Wirren beigelegt, die Ungehorsamen bestraft werden. Welche Gärung im Lande herrschte, beweist die Befürchtung, welche das Regiment bei der Be ratung des letzterwähnten Punktes dem Fürsten mitteilen zu müssen glaubt, es könnten nämlich bei allzu strengem Vorgehen Gehorsame

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1905
Geschichte der Volksschauspiele in Tirol
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Seite 13 von 59
Autor: Sikora, Adalbert / von Adalbert Sikora
Ort: Berlin
Verlag: Mahl
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Theatergeschichte ; Bd. 2. - Xerokopie. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Volksschauspiel ; z.Geschichte 1746-1765 ; f.Verzeichnis<br>g.Tirol ; s.Volksschauspiel ; z.Geschichte
Signatur: III 101.737
Intern-ID: 150298
), wo- durch noch ein neues Forschungsgebiet aufgeschlossen lvird, daS noch viel zu Nuuiig beachtet worden ist. Als Quellen diente» mir die SitzungsProtololle deS Ge heimen Rates, der RePräsenIniwiiZ- und Hoslanmicr und des LandcSgubcrninmS, die noch tciliveisc crhastenen dazugehörigen giofregistralnralten (die seht als „Thcaleralten^ gcsaminelt )inb'j und die Kopialbücher („AnSgegangenc Schrislen", „Nesolutioiis- büchcr", ad imporatricem“) im f. k. Statthnlterei-Archiv, ferner die Text- und SzcuaricnsainmluiigM

, über den Bau der Bühnen, über Ausstattung, worüber namentlich die im nächsten Teile meiner Arbeit vorkommenden Rechnungen genaueren Aufschlns; geben werde», ferner über den Inhalt und Bau der Stücke, über die Genealogie der Texte ec. geben. Der letzte Punkt ist von besonderer Wichtigkeit. Es ergibt sich nämlich ans einzelnen direkten Angaben, sowie aus den vor handenen Texten und Szenarien und aus den Titeln der Stücke, das; die vom Volke anfgeführteii Schauspiele zumeist in sehr engem Zusammenhang

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Seite 29 von 142
Autor: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Ort: Freiburg im Breisgau
Verlag: Herder
Umfang: XI, 124 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Schlagwort: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Signatur: II 102.379
Intern-ID: 303780
. Zuerst möge ein genaues Verzeichnis aller Gläubiger, welche auf die Kammer Tirols verwiesen seien, angelegt werden; eine Kommission von Prä laten und Adeligen solle die Gerechtigkeit der Steuerverteilung prüfen und allfällige Änderungsvorschläge aufzeichnen. Ferner mögen die drei neu erworbenen Herrschaften Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel sowie die im Venetianerkriege eroberten Gebiete der Steuerverfassnng Tirols eingegliedert werden. Die Bestimmungen des Landlibells vom Jahre 1511

, welches nicht allein den Besitz von Grund und Boden, sondern auch Zins und Gülten zur Steuer heranzieht, scheinen bisher nicht vollkommen durchgeführt worden zu sein, da der Landtag ferner verfügt, alle, Einheimische wie Fremde, welche im Lande Zinsen und Gülten besäßen, sollten ausgezeichnet und nicht allein nach ihrem Grundbesitze, sondern auch diesem Einkommen gemäß besteuert werden. In Nordtirol mögen diese Verzeichnisse durch die Viertelhauptleute dem Regimente, in Südtirol dem Landeshauptmanne übergeben

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