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— 296 16 (13). Des Zächenberger Haus und Hofstatt Glückkreuzer ... 2 kr. 17 (13). Von der Groß gemaurten Behausung der Ridlisch ansitz genannt, samt den Pachofen, Stadl, zwey Garten und Anger, laut eines weitern Briefs in dato 27. Jan. 1598 Glückgeld . 2 kr. 18 (14). Das Haus Hofstatt und Garten zunächst an der Mühlpeunt 8 kr. 19 (14). Das Nissl Haus Hofstatt und Garten 8 kr. 20 (15). Die zw een Gärten ober und unterhalb des Weegs 1 Pfd. P. 5 kr. 21 (15). Das Göbl Haus und Hof- ltatt 1 kr Stlta

22° (16). " Die Behausung Hofstatt und Garten an dem Achgrieß 3 Pfd. P. 6 kr. 23 (16). Von einem Garten am Achgrieß 1 Pfd. P. — kr. 24 (17). Von einem Acker in Ober feld bei dem Saulacherweeg . . 6 kr. 25 (17). Bon zwey Behausungen und zwey Garten als von der. ersten Behausung und Garten .... 6 Pfd. P. — kr. von der anderen Behausung 26, (18) 4 Pfd. P. - kr. Dieser und der vorstehende Jmihaber genießen jährlich abwechslnngsweise das Mahl und giebt derjenige so es genießet — Pfd.P., 4 kr. 27 (18). Von einem Haus und Hof

- statt das Böham Haus genannt samt Garten 8 Pfd. P. — kr. 28 (19). Bon einer Krammer Be hausung Hofstatt und Garten 1 Pfd. P. 10 kr. 29 ( 19 ). Von einem Haus, Hofstatt und Garten wurden vormals 8stz Pfd. P. gereicht so aber wegen Prunst nachgelassen ist worden bis auf . .3 Pfd. P. — kr. Ober Bäcker Nr. 63. Pöll(Kaisermann) Nr. 65. Jaggl Nr. 69, Maurer Nr. 48. Entner Nr. 93. Wegmacher Nr. 7 . Weberhäusl Nr. 95. Martlmger Nr. 26. Binder Nr.60bez. Göbl Nr. 89. Hofreiter Nr. 14. Lana Nr. 27. Gugg

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1902

Seite 301 von 349

297 30 (20). Vom Schuster Haus, Hof statt und Garten 6 kr. 31 (20). Von einem Haus Hofstatt und Garten hinter der Kirch 1 Pfd. P. 4 kr. 32 (21). Von einem Garten neben des Kirchbachs . . — Pfd. P- 6 kr. 33 (21). Von einem Garten bei der Schmölzhütten hinter dem Haus — Pfd. P- 8 kr. 34 (22). Mer von Hauß Hofstatt und Garten bei der Schmölzhütten auf der Kollstatt liegend . . 1 Pfd. P. 3 kr. aber von obigem Stück grund nächst dem Neubruch darauf geschlagene recognition 2 kr. 35 (22). Die Vorder

hueben dient jährlich am Metzen Magen 4 kr. 36 (23). St. Erasmus Acker diente seinerzeit 5 ) .... 1 Pfd. P. — kr. 37 (23). Unser Frauen Anger von Gilgen Wörnbardt herrührend 5 Pfd. P. - kr. 38 (24). Von Gensbacher Haus Hof statt und Garten . . 1 Pfd. P. 6 kr. 38^2 (24). Von einem das Dollen Hans genannt Hofstatt und Garten 1 Pfd. P. 6 kr. Dieser und der vorige haben wechsel weise das Mal, der es genießt gibt den Malpatzen .... 4 kr. 39 (25). Das Gut Ratterstatt genannt, zween Metzen Magen

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1902

Seite 299 von 349

in dem Eden Luech gelegen 18 Pfd. P. 9 (9). Pracherstatt in dem Eden Luech, von Haus und Garten . . . . 8 kr. 10 (10). Die ander Pracherstatt auch in Edenluech von Haus und Garten 6 kr. 11 (10). Die Behausung, Hofstatt und Garten genannt Brandstatt in dem Eden Luech 6 kr. 12 (11). Sirtenstatt in dem Eden Luech . 2 Pfd. P. 13 (11). Sturmwinkl genannt, das Haus Hofstatt und Garten, diente Vor mals 15 Pfd. P. und am Stiftkreuzer; davon aber Wolfgang Rendl vor Zeiten 10 Pfd. P. abgelöst hat, wo folgt

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1902

Seite 82 von 349

Hofstatt und Garten so der Hoch holdinger mes Zu gehörig 16 fr. 13 ) Das Haus Hofstätt und Garten, so weilland Hans Chostner inngehabt, dient jährlich . . 18 kr. u. 2 Stftkr. Und die schorwerkh zum altmodt ain moder zum grin- modt auch ain moder und baide mohl ain haigerin bis es in Stodl khombt.") Georg schlosser dient jährlich von einem Hans Hofstatt und Garten in dem Anger . . . . 2 ft. n. 2 Stftkr. Und Schorwerch wie vorstehet.") Wolfgang Resch dient jährlich von seinem Haus Hof statt und Garten

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Belletristik

Jahr:

1902

Säben

Seite 173 von 317

Autor: Steck, Johann / von Hans Etschwin

Verlag: Preßvereins-Buchh.

Umfang: 311 S.

Schlagwort: g.Säben ; f.Belletristische Darstellung

Signatur: 642

Intern-ID: 182050

Die Goten, die der Graubart Sendet., Mag Freund ApoMnar Befehlen; Der Hirt kann ihnen, Venn Sie horchen, ' Des Heliands Wundertat erzHlen " ■ ' So Sprach er; eine mar erblichen Und ging Still meinend in den Garten, Um einen, den die Feldlcbladft lockte, !ro tiefsten Darme zu erwarten« Cinaris reichte - Ihm beim KbSchied. mit treuem LLcheln feine Rechte: „Geh' in den Garten, Such' die SdpeSter* Damit Sie dir ein Sträußleln flechte." ver Bayer nickte und Schritt feinend' Dem Garten zu In Schwerem

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl

Seite 5 von 147

Autor: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Gerlach

Umfang: 157 S. : Ill.

Signatur: II 61.027 ; II A-3.773

Intern-ID: 154083

Gedenktafel für Walpurga Lchindl. Die Universität Göttingen hat in einer Zeit unzweifelhafter Blüte einem Fräulein, der Tochter des Geschichtsforschers Schlözer, die Doktorwürde verliehen, weil sie liebenswürdig, gescheit und münzenkundig war. So ist es auch den Männern von Absam

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Autor: Pütz, Everilda ¬von¬ / von Everilda von Pütz

Seite 42 von 254

Gertruds Schicksal. 43 ich weiter bis an einen schönen Garten, wo ein schönes Haus darinn' steht. Kinderstimmen haben gar so lustig herausgeschallt, dass ich stehen geblieben bin, und schau' durch das Gitter. — Afra — da ist der Teufel im Garten ge gangen, neben ihm eine Frau in seidenem Gewand, und fünf Kinder, groß und klein, sind um ihn herumgesprungen, haben ihn Vater .gerufen, und er hat gelacht/ sich gefreut und ganz glücklich ausgesehenI — Wie es geschehen — ich weiß

nicht, wie ich hineingekommcn bin — aber ich steh' im Garten vor ihm und schau in sein Lngengesicht und will ihm vor der Frau sagen, wie schlecht und niederträchtig er ist. — Zuerst kann ich den Mund nicht ausmachen vor Zorn und Hass; da sieht er mich, wird käsweiß und taumelt fast zum Fallen, so dass die Frau herzuspringt und voll Schrecken ihn stützt. „Nur ein Schwindel," sagte er, und schnappt nach Lust.. „Wohl nur Schwindel," sag''ich und trat näher; „sind Sie die Frau Mering", frag' ich dann. „Nein," meint die Frau

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1902

Seite 291 von 349

Reutterstatt Ferners Häuser: 5. Wismarstatt, Behausung hinter des Widmsanger ebendaselbst Schuster Behau- sung Hofstatt und Garten 6. Das Gschneünhaus mit der Widmpeunt auch von Hof statt und Garten 7. Die Mittlern Täfern 8. Unternissl Behausung Hof statt und Garten und ober Nissl Auch wurde 9. Aus dem Gut Walcherstatt Richter zu Rattenberg durch welchem „in des Widms zu folgende Güter gehören und Grundzins 3 st. 54 kr., 2 Stiftkreuzer und 20 Eier 1 fl. 36 kr. und drei Schvrwerk 1 fl. 24 kr., 1 Stftkr

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1902

Seite 302 von 349

298 41 (26). Ein Gärtl beim Hittwerch — Pfd. P. 8 kr. SpielmannNr.23. Dann von dem zu solchen Garten ge hörigen Haus Recoanition — Pfd. P. 2 kr. 42 (27), Von einem Neu eingefangenen Gärtl gegen den Ihn hinab auf welchen vormals eine Palgstuben und Holzschupfen gestanden .... 1 Pfd. P. — kr. Hülthaus Nr. 41. 43 (27). Von dem Grund zu einem Garten 1 Pfd. P. — kr. Rost 1. Nr. 19. 44 (28). Ein Gärtl hintern Wiesten- peuntl bei der Landstrassen vermög eines Hammerschmied Briefs 1 Pfd

. P. — kr. Nr. 68. Von obigem Peuntl sind auch dem St. Virgili Gotts- haus zu Rattenberg, St. Brizien Gottshaus zu Radfeld, St. Leonhardten Gottshaus auf der Wiesen, und St. Peters Pfarrkirche zu Reith, anderen jedes Ort jährlich 1 Pfd. P. zu reichen. Der Brief liegt bei dem Gottshaus zu Radfeld. 45 (29). Von einem Garten neben der Brunnen Peunten herauf — Pfd. P. 8 kr. Haindl Nr. 29. 46 (29). Söll. Die acht Mannsmaad auf der Söller wiesen sein des Gottshauses eigen, und hat dasselbe Jnnhalt eines Briefs zuvor zwanzig

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Säben

Seite 13 von 317

Autor: Steck, Johann / von Hans Etschwin

Verlag: Preßvereins-Buchh.

Umfang: 311 S.

Schlagwort: g.Säben ; f.Belletristische Darstellung

Signatur: 642

Intern-ID: 182050

3 . Nie auf dem rauben Wh der Berge Die milde TUpenrofe glühet, So war auf Sälens Fels Hermine, Bes Grafen Tochter, hold erblühet. Im hellen Kleid, das Antlitz duftig, Bit lichtem Bug' und schwarzen haaren, Stand fie im Garten, deffen 'Beete Ihr Sorge und Erholung waren. Im Garten, der die felfenftlrne Umflocht mit einem RoIenKranze, Begoü Ile liebevoll die Stengel, ßcftraitft vom flbendfonnenglanze. Sie felbft, die allerfchöntte Blume, Gediehen unter achtzehn Sonnen; Sie felblt für Sälens

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Autor: Pütz, Everilda ¬von¬ / von Everilda von Pütz

Seite 135 von 254

138 Ev. von Pütz. ./Armer, kleiner Schatz," murmelte Jan und streichelte sanft das glanzende Haar; „gewiss, du sollst haben, was ich dir nur geben kann!" „Bist du reich, Jan," fragte Aimée ihren Mann einige Tage später. Der schüttelte lächelnd den Kopf. „Sicher nicht! Ich besitze das Haus und den Garten und ein kleines Vermögen, dessen Renten zu sammen mit meinem Honorar genügen, um mit Vernunft recht angenehm zu leben." „Oh, ich glaubte, du seist sehr reich. Tante Barbara hat mir so oft gesagt

, welch großes Glück cs für mich wäre zu heiraten." „Es gibt doch auch Glück ohne Geld," sagte Jan ein wenig traurig und strich über den feinen schwarzen Kopf, der an seiner Schulter lehnte. „Ich meinte, ich könnte einen Wagen haben mit wenigstens einem Pferd und einen netten Kutscher, und jetzt" ... „Jetzt hast du nur deinen Mann und Antje, ist das dir nicht : genug, Aimöe" . . . und er beugte sich zu ihr herab; „du hast auch das hübsche Haus und. den Garten, . das hattest du früher

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Autor: Pütz, Everilda ¬von¬ / von Everilda von Pütz

Seite 164 von 254

Zuruf, manchmal von einem Fluch begleitet, der Fuhrknechte und fühlte sich so allein und ver lassen, dass sie kaum mehr wusste/ was an fangen! Die Langeweile kam wieder, erwartete sie beim Erwachen, begleitete sie durch den Tag, setzte sich mit .ihr zu Tische und blieb, bis Aimee sich schmollend zu Bette legte. Jan hatte es nicht leicht. - Er und Antje richteten jeden Herbst den Garten. Neue Zwiebel wurden gesetzt, das feinere Spalier obst gedeckt, die welken Blätter weggekehrt, denn ob Sommer

oder Winter, Herbst oder. Frühling — ordentlich und sauber musste der Garten aus- Und er liebte diese Arbeit so sehr! Der kräftige Erdgeruch, das Interesse, welches er für seine schönen Blumen und Sträucher, für sein köstliches Obst hegte, frischte ihn auf und' war ihm eine Erholung. Aber Aimee hatte keine Freude daran, ihren Mann-so-graben, herumwühlen und mit schmutzigen Händen zu sehen? er sollte -sich nur mit ihr abgeben, sie unterhalten? dabei blieb er rein und erfüllte seine Pflicht

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Autor: Pütz, Everilda ¬von¬ / von Everilda von Pütz

Seite 128 von 254

Jan iiTtb; Uimêe. . 131 sucht, die seine kleine Frau höchlichst amüsierte. Er bestürmte sie mit dringenden Fragen, ob sie den oder jenen, auch geliebt, und Aimee verbarg ihr Angesicht an seiner Schulter und wollte nicht antworten, bis er ganz außer sich gerieth vor Angst und Aufregung; endlich erhob sie den Kops, spottete ihn aus und lachte, dass die silbernen Töne wie Glockengeklingel durch den stillen Garten schallten. Und wenn Jan. sich wieder beruhigt, so setzte er die leichte Gestalt

aus seine Knie und fieng an, von seinen Eltern zu sprechen, von dem biederen, fleißigen Vater und der sanften, guten Mutter, von der harten, arbeilsschweren Zeit, die die kleine Familie durchgekämpft, und von seinen Gefühlen, als nach dem Tode der Eltern eine fast unbekannte alte Tante ihm dies Häuschen mit Garten und eine nette Summe hinterlassen, zur Wuth der übrigen Verwandten. Da war er die längste Zeit steinunglücklich, dass seine Ellern nicht mehr das Besitzthum ge nießen und er ihnen ihre Liebe

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten

Seite 73 von 252

Autor: Auer, Anton / von A. Reau

gessenheit entreißen. Es ist gewiß nicht das un interessanteste von den vielen, die mir selbst be gegnet sind, und dazu spielt es in einer „klassischen Alpengegend" und hat somit doppelten Reiz. Schlicht und einfach, ohne Aufputz, also ganz objektiv will ich schildern: - Es war am Dienstag nach Portiunkula- Sonntag im Jahre 187. innen im Jseltal in Windisch-Matrei, da saß ich beim Hinterbräu im Garten, füllte mir meine Feldflasche und war gerade im Begriffe, mutterseelenallein nach „Gschlöß" aufzubrechen

, um dort drei Tage Sommerfrische zu machen, nachdem es am Sonn tag heiß hergegangen war. Mein Herr Pfarrer und der Nachbarpfarrer von Birgen waren dies- .behufs schon am Montag vorausgegangen. Auch die Schwester meines Pfarrers war als Köchin mit voraus gegangen und hatte den nötigen Proviant für die paar Tage mitgenommen. Ich .war also im Garten des Hinterbräu und schickte mich an, wegzugehen, als gerade eine bekannte

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten

Seite 186 von 252

Autor: Auer, Anton / von A. Reau

in Italien anwesend war, auch einmal ausgelacht worden, als ich italienisch sprach. Wissen Sie aber, wer mich auslachte? -Ein Professor aus Berlin." Tableau! Wir gaben der Rede eine andere Wendung und ich suchte mein Zimmer auf, denn ich war doch etwas ermattet von meiner Bergtour. Am nächsten Tag erfuhr ich erst, wer der alte Herr gewesen. Er war eilt Hofrat, ein Rheinländer, ein bekannter Geschichtsprofessor an der Universität Innsbruck. Mut dev MuevhuhnbslI. Ein Herr, der kein Berufsjäger war, wurde

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1902

Sebastian Ruf, Irrenhaus-Kaplan zu Hall i. T., als Seelenforscher : ein Beitrag zur Lehre von der Zurechnung im Strafrecht

Seite 9 von 122

Autor: Lentner, Ferdinand / Ferdinand Lentner

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: 119 S. : 1 Portr.

Schlagwort: s.Strafrecht ; s.Schuldfähigkeit

Signatur: II 102.226

Intern-ID: 258785

es zeitlebens. Ganz Zutreffend wird als Flirs Ver trautester und als der häufigste Adressat seiner Briefe der Jrrenhauskaplan Ruf bezeichnet. Mit Beginn des Schuljahres 1835,36 bestieg Flir, an der Wende seines 30. Lebensjahres, die Lehrkanzel für klassische Philologie und für Aesthetik an der Universität Innsbruck. Ruf fühlte sich alsbald vereinsamt und als die Stelle eines Kaplans im Jrrenhause Zu Hall frei wurde, bewarb er sich um dieselbe und erhielt sie auch. Es war ein karg dotiertes Amt

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1902

Seite 83 von 349

79 Clenturi Obrist dient jährlich von sein Haus Hofstatt und Garten unter des thurms . . Ist. 12 kr. 2 Stftkr. Und Schorwerch, wie von alter herkomen und vorsteht?') Weillent Chatarina Schlosserin erben dienen jährlich von Behausung Hofstatt und Garten gegen dm Thurm über 2 fl. 6 kr. 2 Stftkr. Und das Schorwerch wie verstehet?^) Sigmund Krumpacher dient jährlich von der Hofstatt der vor die Schmitte gestanden, genannt Jeucherstatt 9 kr. 1 Stftkr?") Die drei Pergamentoriginale vom Andreastag

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl

Seite 36 von 147

Autor: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Gerlach

Umfang: 157 S. : Ill.

Signatur: II 61.027 ; II A-3.773

Intern-ID: 154083

), einer Skizze von Dr. Franz Schnürer in den „Innsbrucker Nachrichten" (10. und 12. Mai 1884) und dem einschlägigen Teile von Pichlers Memoiren (Band II) zugrunde liegt. „Roch schwebt," heißt es da, „die anmutige Gestalt vor mir, mit den dunklen, feurigen Augen und dem feingebogenen Naschen unter der hohen Stirne, leicht und schlank, wie sie im Garten ein Glas vvllschänkte, mit dein kleinen, kirschroten Munde daran nippte und dann so heiter und nett plauderte." Als er merkte, daß seine eigenen Tage zu Ende

gingen, fuhr er an einem klaren Herbstnachmittage nach Hall und ging nochmals zum Bogner hinauf, setzte sich in den vereinsamten Garten und gedachte wehmütig der lustigen Vergangenheit; wohl eine Viertelstunde lang; dann machte er sich langsam auf den Heimweg, um zu sterben. Indem er mir dies sechs Wochen vor seinem Hin scheiden erzählte, hatte ich den

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1902

Zur Geschichte des Kuntersweges

Seite 7 von 11

Autor: Straganz, Max / von Max Straganz

Ort: Innsbruck

Verlag: Vereinsbuchh.

Umfang: [7] Bl.