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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1902
Zur Geschichte des Kuntersweges
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Seite 7 von 11
Autor: Straganz, Max / von Max Straganz
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh.
Umfang: [7] Bl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie. - Aus: Neue Tiroler Stimmen ; Jg. 42
Schlagwort: g.Kuntersweg ; z.Geschichte
Signatur: IV 144.656
Intern-ID: 110180
Prof. Dr. Richard Frh. v. Krafft-Ebing, sowie die-der bevorstehenden Regenzeit zu schützen. — An die be-s zeitlich ertheilt. der so groff^st.^a>?"si'ch'Nt'Dümmr Berufung des Vorstandes der. Kinderklinik der , Grazer! kannten, geistlichen Herrn sendet P. Saffian. Grüße und f viele Monate früher für diesen Curs vormerken. Universität. Professor Dr. Theodor Escherich, an die durch s Glückwünsche zum neuen Jahr. Almosen für?. Cassians Bei dieser Gelegenheit möchten wir nicht unerwöhnt den Tod

des Hosrathcs Proffssor Dr. Hermann Freiherrn (Lrpiss sammelt und übersendet schon seit Jahren das (lassen, dass auch bei der hiesigen Niederlassung der Singer " ' * ‘ ' ‘ «>---*<--•*,m l ,^l ».!-«. .... sCo., Margarcthenplah Nr. 1, sehr hübsche Ausstellungs- ? stücke auf dem Gebiete der modernen Kunststickerei zu sehen jsind, die auch für unsere hiesige kunstsinnige Damenwelt v. Widerhofer erledigte Lehrkanzel an der Kinderklinik j Pfarramt St. Jakob am Arlberg der Wiener Universität für die nächste Zeit

bevor. Wie' das Blatt erfährt, würde dann an Stelle des Professors v. Krafft-Ebing der Vorstand der zweiten psychiatrischen Klinik in der Wiener Landes-Irrenanstalt, Professor Doctor Julius Wagner Ritter von Jauregg, an dessen Lehrkanzel Professor Dr. Gabriel Anton (von der Grazer Universität), an Stelle Professor Dr. Anton'S Professor Dr. Karl Mayer (von der Innsbrucker Universität) ,von großen Interesse sein dürsten. Jetzt abonniert man ch?"ts(ose Zeit stark behindert war. Dem commetziellen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Seite 66 von 440
Autor: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Signatur: I 59.119
Intern-ID: 312466
) das geschmackvolle Palais des Prinzen Leopold, 1845 in einfachem ländlichen Stil nach Gärtners Plan als Villa der Königin Therese errichtet und von Prinz Leopold bedeutend erweitert und verschönert, und rechts reihen sich palastähnliche Privatbauten aneinander. Südwärts des Siegesthores folgt an der Ludwigstrasse rechts die Universität, in romanischem Stil nach italienischen Motiven von Gärtner 1835—40 erbaut, das Hauptgeschoss mit schön gekuppelten Rundbogenfenstern, in deren Masswerk 44 Medaillon reliefs

der um diese Universität verdienten Professoren angebracht sind, die Gesamtfassade wohl absichtlich klösterlich gehalten. In der grossen Aula die Statue Ludwigs I. von Schwanthaler, da neben die Büste des Gründers der Universität in Ingolstadt, Ludwig des Reichen, und des Verlegers der Universität nach Landshut, Königs Max Joseph I. ; am Fries : Bildnisse und Büsten von Schwan thaler; im Sizungszimmer des Senats: König Max II., gemalt von W. v. Kaulbach ; im Erdgeschoss des rechten Flügels • die Samm lungen

; im 2. Stock: die Bibliothek mit über 300.000 Bänden (vielen Inkunabeln); die Universität zählt ca. 160 Dozenten und über 4000 Studenten. Auf dem grossen Platze davor zwei eherne, 8 m hohe Springbrunnen, nach den Motiven der Fontänen Berninis auf dem Peters platze in Rom (eleganter) entworfen von Gärtner , 1840—45. Gegenüber der Uni versität, nördlich (Nr. 18) das ■ax-Josephstift, Erziehungsinstitut für Töchter des Adels, 1839—42 von Gartner errichtet ; von ihm auch südlich nebenan das Qeorgianum

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1902
¬Der¬ Studenten-Unterstützungsverein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck : (1877 - 1902) ; aus Anlaß des 25jähr. Bestandes dieses Vereines
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Seite 42 von 67
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / über Ersuchen des Ausschusses verfaßt von Alfred Ritter von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 63 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität / Studenten-Unterstützungsverein ; z.Geschichte 1877-1902
Signatur: II 65.155 ; 740
Intern-ID: 182415
1 — 18* 1 ) 1881 4. Herr Dr. Ludwig Schiffner, k. k. Hofrat und o. ö. Professor der Rechte an der Universität Innsbruck (Vereinsvorstand 1880—1882) . , 1882 5. Herr Dr. Franz Ritter von Juraschek, k. k. Hofrat der Statistischen Zentral-Kommission in Wien etc. (Vereinsvorstand 1884—1887) . 1887 6. Herr Dr. Vinzenz John, k. k. o. ö. Professor der Rechte an der Universität Innsbruck (Vereinsvorstand lö88— 1889), t 7. April 1900 - 1889 7. Herr Willibald Stricker, k. k. Universität-Sekretär in Innsbruck

(Schriftführer des Vereines 1885 — 1887, Kassier 1889) 1889 8. Herr Dr. Prokop Freiherr von Rokitansky, k. k. o, ö. Professor an der medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck (Vereinsvorstand 1889 —1895) . 1890 9. Herr Dr. Ernst Freiherr von Schwind, k. k o, ö. Professor der Rechte an der Universität Wien (Ver einsvorstand 1896—189iH) . 1898 10. Herr Peter Rose gg er, Schriftsteller (Graz) . . . , . 1900

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1902
¬Der¬ Studenten-Unterstützungsverein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck : (1877 - 1902) ; aus Anlaß des 25jähr. Bestandes dieses Vereines
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Seite 7 von 67
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / über Ersuchen des Ausschusses verfaßt von Alfred Ritter von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 63 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität / Studenten-Unterstützungsverein ; z.Geschichte 1877-1902
Signatur: II 65.155 ; 740
Intern-ID: 182415
. Die k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vidierte dieselben am 20. Oktober 1877, und so konnte am 8. November 1877 die konstituierende Plenar- versamrnlung gehalten werden. Zu derselben erschien auch der da malige Rektor Magnificus der Universität, der seither am 23. November 1887 verstorbene Hofrat Professor Dr. Karl Dantsc her Ritter von Kollesberg. So durfte sich unser Verein schon bei seiner Gründung des besonderen Wohlwollens und des lebhaften Interesses des akade mischen Senates unserer Universität

erfreuen, das ihn weiterhin durch alle 25 Jahre seines Bestandes begleitete. Als erster Vorstand trat an die Spitze des Vereines Herr stud, jur. Josef Erl er, gegenwärtig Regierungsrat in Trient. Wirkliche Mitglieder konnten nach den ersten Statuten nur ordentliche oder ausserordentliche Studierende der drei weltlichen Fakultäten unserer Universität sein. Bei der ersten Plenarversarnm- lung zählte er bereits 25 Mitglieder; jedoch stieg diese Zahl, da dem Verein alsbald auch die schon damals an unserer

Hochschule be stehenden Korps Athesia, Gothia und Rhätia ihre Fürsorge angedeihen liessen, noch vor Schluss des 1. Semesters auf 51 Mit glieder. Auch eine Reihe von Professoren, sowie ausserhalb der Universität stehende Freunde der Studentenschaft traten dem jungen Unternehmen als Beförderer bei. Rector Magnificus von Dantscher spendete für das erste Vereinsjahr 100 Kronen, Herr Landeshaupt mann Wilhelm vonBossi-Fedrigotti 20 Kronen, Herr Bürger meister von Innsbruck Dr. Dinter 50 Kronen, Herr

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Jahr:
1902
¬Der¬ Katholizismus und das zwanzigsten Jahrhundert im Lichte der kirchlichen Entwicklung der Neuzeit
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Seite 299 von 428
Autor: Ehrhard, Albert ; / Albert Ehrhard
Ort: Stuttgart [u.a.]
Verlag: Roth
Umfang: X, 416 S.. - 2. und 3. verm Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 59.700
Intern-ID: 325581
j i — 288 - - j - . Persönliche Gründe veranlassen mich, auf diese cha rakteristische Streitfrage der jüngsten Zeit nicht näher einzugehen. Ich gebe gern zu, daß die besagte Errichtung ^ ihre eigenartigen Schwierigkeiten hat. Schwierigkeiten sind ! aber da, um überwunden zu werden, nicht um sich von > ihnen überwinden zu lassen. Weun au eiuer Landes- ^ Universität alles gelehrt und alles gelernt werden kann ! einschließlich der ganzen protestantischen Theologie, nur ! die katholische Theologie

nicht, so ist das für das katho- j lische Geistesleben des betreffenden Landes ein so wesent- > licher Nachteil, daß es wohl erlaubt sein muß, Mittel und Wege Zur Beseitigung der Folgen einer solchen Lage in ^ ernste Erwägung Zu ziehen. Die grundsätzliche Frage, ob - Universität oder Seminar als Bildungsanstalten des katho- Ì tischen Klerus, näher zu erörtern, ist hier nicht der geeignete j Ort. In den romanischen Ländern ist die Frage bekanntlich ^ zu Gunsten der Klerikalseminare bereits gelöst. In Deutsch- i land

ist sie jüngst wieder in widersprechendem Sinne behandelt j worden. Die Lösung: Universität und Seminar wenigstens ^ in den Diözesen, innerhalb deren Grenzen es eine Universität ! giebt, ist schon längst vorgeschlagen worden und empfiehlt - sich durch sehr treffende Gründe, nicht zuletzt durch die ^ Zustände des höheren Geisteslebens in den Ländern, wo ! die theologischen Fakultäten aus dein Organismus der ! Universitäten verschwunden sind. Es verrät einen ein- ! pfindlichen Maugel au Verständnis

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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1902
¬Der¬ Studenten-Unterstützungsverein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck : (1877 - 1902) ; aus Anlaß des 25jähr. Bestandes dieses Vereines
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Seite 8 von 67
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / über Ersuchen des Ausschusses verfaßt von Alfred Ritter von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 63 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität / Studenten-Unterstützungsverein ; z.Geschichte 1877-1902
Signatur: II 65.155 ; 740
Intern-ID: 182415
Ö Um ein inniges Band zwischen der Universität und den übrigen gebildeten Kreisen der Stadt zu schlingen und dabei die Interessen dürftiger Studenten mit den Interessen wohlwollender Gönner har monisch zu vereinigen, hatte die Vereinsleitung von Anfang an die Veranstaltung öffentlicher Aufführungen (Studentenbälle, Theater vorstellungen und Konzerte), alsbald auch die Abhaltung populärer Vorlesungen ins Auge gefasst. Das erste derartige Unternehmen — eine unter Mitwirkung des akademischen

Verein in den Kreisen der Professoren unserer Hochschule erfreuen durfte, dem selben dauernd erhalten würden, und um diesen Kreisen einen be stimmenden, für das weitere Gedeihen des Vereines hochwichtigen Einfluss einzuräumen, wurden noch im Laufe des ersten Jahres die Statuten dahin geändert, dass fortan auch Professoren, Dozenten und Assistenten der Innsbrucker Universität, welche einer der drei welt lichen Fakultäten angehören, dem Vereine als wirkliche Mitglieder beitreten konnten. Nach Vidierung

dieser Statutenänderung durch die hiesige Statthalterei wurde für den 7. Juni 1878 eine ausserordentliche Plenarversammlung einberufen und in dieser Herr Dr. Theodo ; r von I n a m a - S t e r n e g g, damals Professor der Staatswissenschaften in Innsbruck, zum Vorstande gewählt. Seit dieser Zeit bekleidete stets ein Professor unserer Universität die Stelle des Vorstandes. Schon im Wintersemester 1878/79 zählte der Verein 34 Mitglieder aus den Kreisen der Universitätsprofessoren, und in der Reihe der Beförderer

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1902
¬Der¬ Studenten-Unterstützungsverein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck : (1877 - 1902) ; aus Anlaß des 25jähr. Bestandes dieses Vereines
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Seite 11 von 67
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / über Ersuchen des Ausschusses verfaßt von Alfred Ritter von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 63 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität / Studenten-Unterstützungsverein ; z.Geschichte 1877-1902
Signatur: II 65.155 ; 740
Intern-ID: 182415
in vielfacher Hinsicht förderte. Der abtretende Vorstand wurde in Anbetracht seiner besonderen Verdienste urn den ersten Aufschwung des Vereines zum Ehrenmitgliede ernannt. Von grösseren Spenden, welche ausser den schon erwähnten dem Vereine bis zum Frühjahr 1880 zugingen, wollen wir noch folgende hervorheben. Vorn Herrn Professor Dr. Ernst Theser 200 Kronen, vorn Herrn Bürgermeister Dr. Din ter für den Stu- dentenball (1879) 30 Kronen, von den Studenten der Universität Innsbruck die Hälfte

einbürgerte, und in den der Universität nahestehenden Kreisen lebhaften Beifall und rege Beteiligung fand. Der akademische Senat stellte hiefür die Aula zur Verfügung. So wurden von Lehrkräften der hiesigen Universität seit dem Wintersemester 1880/81 solche Vorträge, Aul a vor träge ge nannt, gehalten, woraus im ersten Jahre bereits eine Reineinnahme von mehr als 500 Kronen erzielt wurde. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass über Anregung des Vor standes Professor Schiffner die fünfzigste Wiederkehr von Alt

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1902
¬Der¬ Studenten-Unterstützungsverein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck : (1877 - 1902) ; aus Anlaß des 25jähr. Bestandes dieses Vereines
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Seite 40 von 67
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / über Ersuchen des Ausschusses verfaßt von Alfred Ritter von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 63 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität / Studenten-Unterstützungsverein ; z.Geschichte 1877-1902
Signatur: II 65.155 ; 740
Intern-ID: 182415
Innsbruck, den 17, Dezember 1902. An den Studenten-UnterstützungsVerein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck. Der akademische Senat der k. k. Leopold Franzens -Universität - zu Innsbruck hat in seiner Sitzung vom 15. Dezember 1. J. die Zu schrift des geehrten Studenten-Unterstützungs-Vereines der 3 welt lichen Fakultäten vom 4. Dezember 1. J. und die in derselben nieder gelegte Dankeskundgebung gerne zur Kenntnis genommen und das Rektorat ermächtigt, die anerkennungsvolle

zu fördern. Der Prorektor: Der Rektor der k. k. Universität: Cathrein, m. p. Pommer, m. p, * # * Unser Bericht über die Geschichte des Vereines in dem ersten Vierteljahrhundert seines Bestandes ist zu Ende. ] ) Frohen Mutes und ■erfüllt von dem Bewusstsein, getreu den Intentionen, welche die Gründer unseres Vereines beseelt hatten, im Dienste der armen Studenten schaft in erfolgreicher Weise gewirkt zu haben, tritt der Studenten- Unterstützungs-Verein der 3 weltlichen Fakultäten in sein 51. Se mester

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1902
¬Der¬ Studenten-Unterstützungsverein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck : (1877 - 1902) ; aus Anlaß des 25jähr. Bestandes dieses Vereines
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Seite 34 von 67
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / über Ersuchen des Ausschusses verfaßt von Alfred Ritter von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 63 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität / Studenten-Unterstützungsverein ; z.Geschichte 1877-1902
Signatur: II 65.155 ; 740
Intern-ID: 182415
Elementes auftretenden italienischen Professoren der rechts- und staatswiss. Fakultät unserer Universität, welchen nahe gelegt wurde,, entweder für eine ergiebige lieitragsleistung ans Welschtirol Sorge zu tragen, oder einen selbständigen Verein zur Unterstützung hilfsbe dürftiger italienischer Studenten zu gründen. Nach längerer Zeit entschlossen sich die Italiener für das Letztere. Der Ausschuss des Studenten-Unterstützungsvereines der drei weltlichen Fakultäten glaubte diese Gründung werktätig

unter stützen zu sollen und übernahm es über Anregung seines Vor standes Baron Myrbach in der Sitzung vom 1. Dezember 1898 der Vollversammlung eine Hilfsaktion vorzuschlagen, die darin be stehen sollte, dass dem neuzugründenden italienischen Vereine als Zuschuss zu seinem Stammkapitale ein unverzinsliches Darlehen von 4000 Kronen insolange zu gewähren wäre, als der neue Verein noch nicht über genügende eigene Mittel verfügt , um alle hilfsbe dürftigen italienischen Studenten der innsbrucker Universität

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1902
¬Der¬ Studenten-Unterstützungsverein der drei weltlichen Fakultäten an der Universität Innsbruck : (1877 - 1902) ; aus Anlaß des 25jähr. Bestandes dieses Vereines
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Seite 15 von 67
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / über Ersuchen des Ausschusses verfaßt von Alfred Ritter von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Vereines
Umfang: 63 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität / Studenten-Unterstützungsverein ; z.Geschichte 1877-1902
Signatur: II 65.155 ; 740
Intern-ID: 182415
keìten zwischen den verschiedenen damals innerhalb der Studenten schaft bestehenden Parteiungen abzugeben. Schon im Jahre 1879 wurde, wie dies das Protokoll über die Ausschussitzung unseres Vereines vorn 8. März 1879 besagt, von Seite des akademischen Unterstützungsvereines die An regung gegeben, beide an der Universität bestehenden Unterstützungs vereine zu vereinigen. Dieses Projekt stiess jedoch sofort im Aus schusse unseres Vereines auf Widerstand und wurde daher damals

er namentlich auch die Gründung eines ständigen Hilfskomitee's für notwendig, das aus ausserhalb der Universität lebenden Kreisen bestehen sollte. Neben W a 1 d n e r interessierten sich auch andere Professoren lebhaft für eine Neuregelung des Unterstützungswesens an unserer Hochschule in diesem Sinne. Anderseits wurde aber der Befürchtung Ausdruck gegeben, dass in der fusionierten Unterstützungsanstalt jene Richtung ausschlaggebend werden könnte, welche in dem älteren „akademischen Unterstützungsverein

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