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Anmerkungen: In Fraktur Enth.:¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S. ¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S. ¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. "Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.

Signatur: 1.953

Intern-ID: 186549

17 Und doch hätt' ich so n Riesendurst. Wie ich allweck sagen g'hört Hab', ist Notwehr erlaubt und derowegen werd' ich mir jetzt selber was suchen. Flascherl, such' a Flascht'. (Sucht int Zimmer herum und. findet in einem Wand schrank einen Kümmelschnaps, über den er sich sofort hermacht.) Siebente Szene. (v. Darwin, rechts heraustretend ; Flascherl.) Darwin: Was tut Er hier, Bursche? Flascherl (verlegen die Flasche einsteckend): Ich habe Erkundigung ein gezog en über den Geist der Bewohner

des Schlosses. Darwin: Geist der Bewohner? Mir scheint, Ihm sticht der Geist der Getränke in die Nase. Flascherl: Ist es meine Schuld, daß das erste Ding, wa- mir hier im Zimmer in die Augen fiel, ein lieber Namensvetter von mir, ein Flascherl, war? Darwin: Schweig', ich kenne dich, du bist ein leckerer Bursche; in deinem Kopf steckt nichts als Brannt wein.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten

Seite 57 von 252

3 . Wer das Ding amal probiert, Der kriagt gewiß die Load, Da Mößnar plerscht, da Melchar ftuecht. Die B äuerin hat an Jo ad. Aß Hilst koa Bet'n, aß hilft koa Spreng', Man mueß lei gach um'Pfarrer renn'; Die Bäurin fallt in Ohnmacht geschwind, Wenn nöt bald Hilfe kimmt. 4 . Der Pfarrer kimmt in aller Eil' Zum Auer in sein Harts; Er laßt dem Geist nöt lang derweil Und schafft ihn gach hinaus. „Na nöt zu g'schnell, na nöt zu rund, I zeichat gar, der Geist ist krump; Drum a bißl fiat zum erst

, Daß er nöt müede wearst." 5 . Der Tondl fragt no an der löscht Den Geist, was er begehrt. „A Maßl Salz war mir das Böst', I hat's no guat da Fearst; Thoalt nar aus an ganzen Sack, Ga Lanarn innen a an Pack. I bin, dös mögt mir's glab'n geschwind, Ein verkrepiertes Rind." 6 . Die zweite Plag', ihr wißt es wohl, Ist auf der Almau drinn'; Der Geier hat ihm a Schafl g'stohl'n, Der eig'ne Sohn schier hin; Er packt den Buib'n, aß Gott erbarm', Mit ganzer Kraft am linken Arm Und hätt' er sich nöt gach getuckt,

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Seite 115 von 130

— UZ — „Horch, der harten Zeit geschäftiger Kammer „j)ocht nur leis all dieses Königsgrab, „Und fein Ton dringt tu die tiefe Kammer, „H)o wein Geist gebarmt ist, nicht hinab. „Und du, Fremdling, ineerentstregner U)andrer, „Beuge dich vor solcher Götterkraft, „Oder künde mir, ob wohl ein andrer, „Mb ein Erdensohn wohl Groß'res schafft!" Zinke zurück in Dunkel und Blöße, Zinke zurück, dn verwegener Geist, Der du den Ruhm der eigenen Größe Selbst in: Moder der Grüfte nur weißt. Einst

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Auf stillen Pfaden

Seite 22 von 85

Autor: Lieber, August / von Dr. med. univ. August Lieber

Umfang: 85 S.. - 2. Aufl.

Signatur: I 61.661 ; 1.118

Intern-ID: 72887

, Die Priesterin der Liebe am Altäre, Di e W angen blass, unb f chwarz die langen Haare! — Doch wie ich dieses Erdenparadies Mit Freundesgruße, raschen Schritts, verließ, Hört' ich entsetzt im Geist ihr Herze hämmern, Sah ich im Geist den Schreckensmorgen dämmern l — Ach! er kam früher noch, als ich gedacht I — Vom Ton der Glocke jählings aufgewacht, Bin mit dem Mann ich, der in Todesbangen Mich mit sich zog, hinaus zu ihr gegangen! — Und da, zu ihrem Herzen hingeneigt, Ich lang gelauscht, sprach

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1902

Sebastian Ruf, Irrenhaus-Kaplan zu Hall i. T., als Seelenforscher : ein Beitrag zur Lehre von der Zurechnung im Strafrecht

Seite 68 von 122

Autor: Lentner, Ferdinand / Ferdinand Lentner

Umfang: 119 S. : 1 Portr.

Schlagwort: s.Strafrecht ; s.Schuldfähigkeit

Signatur: II 102.226

Intern-ID: 258785

, „was unfern Geist aufklärt, ohne uns zugleich die Herrschaft über uns selbst zu geben." An dieses Mahnwort knüpft Ruf die Bemerkung, man müsste um allen Ver stand gekommen sein und den Geist gegen alle psychologische und moralische Beobachtung verschlossen halten, um nicht einZuschen, dass der Unterricht für sich allein nicht genügt, um das Glück der Jndi-

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten

Seite 56 von 252

— 57 — foie Schnur führte, eifrig am Ziehen und Mani pulieren beschäftigt. Er erschrak anfangs, da er überrascht wurde, aber nur des Pfarrers wegen? dann legte sich so etwas wie höhnisches Lachen auf seine Miene und alles Ausschelten von Seite der Eltern und Geschwister machte keinen Ein druck auf ihn. — Mau war schließlich doch froh, es mit einem Geist, der Fleisch und Knochen hatte, zu tun zu haben. Die Sache hatte aber sowohl für den Pfarrer als die Mitglieder der Familie ein Nachspiel

'. 2 . Das hat am bösten g'wiß probiert Der Auer in der Prcttau; Er hat manchen Handel durchgesührt Und haust ratz saggrisch brau. Doch neulich, das ist ganz a Graus, Kommt ihm ein böser Geist ins Haus Und no dazili ist Tempo-Nacht, Wie's goras hat gekracht.

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1902

Sebastian Ruf, Irrenhaus-Kaplan zu Hall i. T., als Seelenforscher : ein Beitrag zur Lehre von der Zurechnung im Strafrecht

Seite 25 von 122

Autor: Lentner, Ferdinand / Ferdinand Lentner

Umfang: 119 S. : 1 Portr.

Schlagwort: s.Strafrecht ; s.Schuldfähigkeit

Signatur: II 102.226

Intern-ID: 258785

praktischer angefasst. Er sagt dort, die Seele ists, die den Körper bildet, aber auch der Leib wirkt auf die Seele ein und ebenso der Geist aus den Geist. Er legt dar, dass es phy-- fische und moralische Ursachen der Seelenstörungen Sieh, die Conttoverse zwischen dem Philosophie-Professor Simon Moriggl nnd Ros im Jhrg. 1853 Nr. 1, 3, 4 der Wochenschrift „Phönix".

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten

Seite 55 von 252

— 56 — genau nachzusehm: höchstens warf der eine oder andere von fern einen Blick dorthin, sah aber nicht das Geringste. Es ist ja unglaublich, wie sehr die Furcht den Menschen bannt und sogar seine gesunden Sinne hemmt. Der Pfarrer nahm sich aber schließlich doch ein Herz und stieg hinaus. Was sah er aber? Zuerst auch nichts, am wenigsten einen Geist: aber etwas sah er doch: es waren verschiedene alte, abgebrauchte Gegen stände, als Tische, Stühle re., mit einer feinen, aber starken Schnur

verhängt. Der Herr Pfarrer spürte herum und fand, daß die Schnur am rückwärtigen Teil hinaus ins Freie ging. Das war Mensans eine epitr, um Den cseyt zu sin den. Er rief die Leute herbei und nun suchte man die Spur der Schnur genauer zu verfolgen. Sie führte hinüber in die Mühle, welche recht einsam nahe hinter dem Haus stand. Man drang in die Mühle ein und der Geist war gefunden in der Person eines Sohnes des Hauses, dem man die Bosheit gar nicht zugetraut hätte. Ein halb erwachsener Bub

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1902

¬Das¬ Autonomieproject von 1901 des vereinten deutsch-italienischen Landtags-Comités in seiner öffentlichen Erörterung : ein Beitrag zur Landesgeschichte

Signatur: II 102.178 ; II 64.465

Intern-ID: 346829

mit einer genstssen Hegt scheine - Aem die Amonomieanhäuger gar nicht Ter Gwst der gseit, ans den man sich berufe, da! stalle r.ieiir mit den Zrrihnmeen, als m ; t dem Urin der ZK: au tchuu luld beim eilendem And der nme es aow daraus an, ob die stahrtriehtnng nicht in. Blau vermag in diesem „Geist der Z,eit", der zur vlrtnendn mbestnng Tirols drängt, eben nimm anderes zu ertennen, als den Geist irredenststebrr Österreichseindtichleil, geoaart niit den: lsteiste nationaler Unduldsamkeit, der, mehr und mebr

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Ein¬ Stückchen Himmelblau aus den Tiroler Bergen : Gedichte

Seite 48 von 134

Autor: Mair, Severin / von Severin Mair

— 41 - 1 i | Rast auf dem See. ! So klar, so mild die Tage, i So hold der Sonnenschein, ! Da löst sich jede Hrage z Im Herzen still und rein. ! | Ich strecke mich im Aahne, ! Die Ruder liegen still, ! Und allein Grillenwahne Entsag' ich — wie Gott will! I l! O sel'ges süßes Träumen, ! So aller Sorgen bar — In blauen Himmelsräuinen Wiegt sich inein Geist, der Aar 1

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Seite 71 von 130

Gottes Huf klang über ihn hernieder. Auf den Wassern schwebte Gottes Geist, Und des Eingebornen hehre Glieder Hat die Strömung zitternd hier umkreist. Jordan mit den stillen, reichen Wogen, Hehres Bild der höchsten Gnade du! Lautlos kommt dein Strom herangezogen, Lautlos wandert er der Tiefe zu. Und die Arme macht' ich hastig breiten, Möchte schöpfen mit gebog'nem Unie — Denn die Wasser, die mir mm entgleiten. Ach, zum Meer des Fluches worden sie!

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl

Seite 115 von 147

Autor: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Gerlach

Umfang: 157 S. : Ill.

Signatur: II 61.027 ; II A-3.773

Intern-ID: 154083

M den Bräutigam. i Was mochte das sein, Daß unter den Menschen, den vielen, oft weisen und guten, Vereinsamt stets fühlte mein Geist sich und trauernd affein? Wie konnte das sein, Daß oft in den Reihen des Tanzes auf glänzenden Bällen Sv traurig ich dachte: ach, war' ich nur wieder allein? Wie sollt' ich mich freuen? Nichts sah' ich Verwandtes und Wahres; das ganze Vergnügen Ging selten vom Herzen, war meist nur geliehener Schein. llnb war ich allein L In der schönen Natur, der ewig

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Hochlandminne : Lieder aus Alt-Tirol

Seite 182 von 239

Autor: Bley, Fritz [Hrsg.] / von Fritz Bley

- m - Der Welte nratsel Unzahl b linkt ^ Wie Sternlein flimmernd nieder; Aus jedem, das man löst, entspringt Sofort ein neues wieder. Zum Schluß kam ich dahinter sacht, Daß nichts wir wissen können. Da kehrt' ich heim in meinen Schacht, Um Schweigen mir zu gönnen. Zuflucht. Wir wissen nichts! Und dennoch drängt Den Geist es zum Gestalten, Daß er der Schönheit Glast umfangt Mt klammernden Gewalten. Und kann unmittelbar er nicht Das Ewige erweisen. So sucht er, mittelbar im Licht Der Künste

Signatur: 1.696

Intern-ID: 185978

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Seite 111 von 130

Fragen will ich ihn bestürmen, Bis Antwort gibt der längst geschloss'ne Mund, Bis sich vor meinem Geist die Jahre thürmen, Wie diese (Quadern hier im Ulüstengrnud.

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Seite 42 von 130

ao — liiiabc mit den rothon Locken, Mit dem Auge kühn und scharf, Anabe, der so unerschrocken Das Geschoss der Schlender warf, Schweifte wohl dein Geist zur Ferne, Während du im Sonnenbrand Tratest schöpfend zur Tisterne, Die an Bethlems Thore stand? Oder wenn die Brüder schliefen Bei der Herden trauter Hut, Sank dein Blick in jene Tiefen, IPo der Jordan wälzt die Flut? Dort, wo Moabs Berge blauen (Einem fernen Meere gleich, Dort ans Gilgals üpp'gen Auen (Endet Juda's Königreich. Sieh! es ward

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Hochlandminne : Lieder aus Alt-Tirol

Seite 161 von 239

Autor: Bley, Fritz [Hrsg.] / von Fritz Bley

J7J Sie können ja nicht lesen, Ulrich von Singenberg, Was einst dein Stolz gewesen: Sankt Gallens Schrifrenwerk. Sie wissen nichts zu treiben. Was Geist und Seele labt; Den eignen Namen schreiben Rann nicht einmal ihr Abt!") Ls klingt in bittrem Hohne, Daß einst du vor dem Tand „Gelehrter Fürsten Rrone" Sankt Gallens Abt genannt. 50 ) Doch wenn auch in Sankt Gallen Die Rlerisei verfiel, So soll doch nicht verfallen Das edle Saitenspiel. Heraus denn aus dem Turme Du alte Liederpracht; Die Welt

Signatur: 1.696

Intern-ID: 185978

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Seite 11 von 130

Uns aber leuchtet .ans der Nacht ein Stern: Ihn schaute David sehnend ans der ^crn Und sang: Es sprach der fjcvr zu meinem ßemi. Das heilige Grab?) i. Dies ist der Ort! Kann wohl der Geist os fasten? Dies ist Sein Grab! Doch ach, nicht grabesstill! Soldaten plaudern, Popen fingen schrill; Es tont der Stab der schreitenden Uawasteu. Welch wirre Menge, welch Gemisch von Rassen, Wo Jeder sich den Platz erkämpfen will! Da weicht der Andacht feierlich Sigill Dem lauten Ungestüm erregter Massen

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl

Seite 25 von 147

Autor: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Gerlach

Umfang: 157 S. : Ill.

Signatur: II 61.027 ; II A-3.773

Intern-ID: 154083

witzige Anmut Walpurgas mit dem Hause verbunden waren, vor allen Sebastian Ruf aus Hall und in zweiter Linie Adolf Pichler aus Innsbruck. Der „Wastl", wie ihn die Freunde, der „hochwürdige Herr Kaplan", wie ihn die Ortsleute nannten, war der Bruder von Walpurgas Mutter und übte auf die Erziehung seiner Nichte von früh auf den tiefsten Einfluß. Er war um 24 Jahre älter als sie (1802 bis 1672), imponierte allen bürgerlichen und ge lehrten Bekannten durch feinen Geist und war nach Pichlers Urteil

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Auf stillen Pfaden

Seite 70 von 85

Autor: Lieber, August / von Dr. med. univ. August Lieber

Umfang: 85 S.. - 2. Aufl.

Signatur: I 61.661 ; 1.118

Intern-ID: 72887

W^WTWFWTWWWWWjWTWTWTWJWT ^WWWWf 24 . Es sei ein feder stoite Geist Des Fimmels Huld empfohlen, Und alles, was Philister heißt, Mag — Der und Jener holen! « 25. Ueber den Tiefen schwebt, Ihre Erwählten hebt Hoch ob der Niederung Brodem und Dunst Allvaters Lieblingstöchterlein, K11 n st. pCfttfifSgTtlSI. Wohl ziemt, wenn Freunde zum Altäre treten, Der Segenswunsch dem Freunde, dem Poeten! Des Lenzes heit'rer Strahl, er ist verglommen, S' ist Sonnenwend' — der Sommer ist gekommen! So werd

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Kategorie:

Sprachwissenschaft

Jahr:

1902

Erzherzogin Sophie von Österreich und eine tirolische Dichterin Walpurga Schindl

Seite 116 von 147

Autor: Brandl, Alois (Philologe) / von Alois Brandl

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Gerlach

Umfang: 157 S. : Ill.

Signatur: II 61.027 ; II A-3.773

Intern-ID: 154083

Und jetzt bist du mein, Und wieder mörfjt' flieh'n ich und alles verlassen, Und teurer als alles und lieber bist du mir allein. lT <\ 'r' du? Schönheit und Anmut, des Körpers vergängliche Reize? Da bist du zu weise, denn das vergeht ja im Nu. Reichtum? O nein! Ein Gemüt wie das deine, so übervoll reich in sich selber, Was könnten dem Schätze und flüchtiger Mammon sein? Vergängliche Güter, Welche dem Zufall man dankt und nicht der Geist selbst sich erworben, Sind im Vergleich zu Herz und Gemüt

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Die¬ lustige Ecke oder: Hundert kurze Geschichten, die etwas zum Lachen bieten

Seite 249 von 252