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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1901
Franz Lorenz Gerbl : Stifter der Aenania, geb. am 25. Juni 1830, gest. 11. Juni 1857 ; ein Beitrag zu seiner Charakteristik ; Festschrift zum 50jährigen Stiftungsfest der katholischen Studentenverbindung Aenania, München
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Seite 35 von 72
Autor: Walter, Franz / Franz Walter
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 70 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Gerbl, Franz Lorenz<br>k.Aenania
Signatur: II 65.175
Intern-ID: 208170
Meer in unsere Nähe getragen. Die Nacht war ruhig und von herr licher Klärheit. Nach sechzehnstündiger Fahrt, auf der ich mich immer wohl befand, langten wir in Ancona an. Also das päpstliche Gebiet ist betreten, mein diesjähriger Frühlings- und Sommeraufenthalt.“ In Rom sollte sich Gerbl für seinen Missionsberuf besonders noch in der arabischen Sprache ausbilden. „Meine Studien“, schreibt er, „erstrecken sich hier auf die arabische und italienische Sprache. Es bleibt mir aber noch hinlänglich

Zeit, um die in einer Reihen folge von 2000 Jahren geschaffenen Merkwürdigkeiten der Welt stadt zu sehen. Hier ist die ganze Geschichte mit steinernen Lettern geschrieben. Der historische Genuss ist ein fortdauernder. Unseren lieben Freund Haag, meinen hiesigen Con-Aenanen, besuche ich in der Regel alle Sonntag abends. Wir leben in Erinnerungen aus unserem Freundschaftskreise in München. Ausser diesem Freunde habe ich in Rom noch einen gewonnen, der recht lieb ist, und dem nur noch fehlt, dass

nichts besseres zu wünschen, als solche Stunden, wie er sie in Rom durch lebt hatte. „Deine, und so Gott will, Brentanos Reise auf den Herbst möchte ich nach Rom lenken. Die Reisegelegenheit in sieben Tagen ist so leicht, die Wichtigkeit, an den Originalplätzen der welthistorischen und kirchlichen Ereignisse als Mitzeuge per sönlich gewesen zu sein, für die Stärkung und Vollendung jedes edlen Charakters nach meinem Urteile so gross, dass, wenn ich dir als Freund, vor deinem Eintritt ins Noviziat, noch irgend etwas

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Seite 98 von 149
Autor: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Ort: München
Verlag: Lehmann
Umfang: 128 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino ; g.Deutsche
Signatur: II 102.165 ; II A-16.378
Intern-ID: 124801
Stimme mit Aus sicht auf einigen Erfolg in Rom Zu erheben . . . Im Juli s869 wurde Bischof Rudigier von Cinz vom Linzer Schwurgerichte zu \2 Tagen Aerker verurteilt wegen Störung der öffentlichen Ruhe, begangen durch die Veröffentlichung eines im September f868 erlassenen Hirtenbriefs, in dem er die Zivilehe als unsittliche Handlung erklärte; bereits am folgenden Tage be gnadigte ihn jedoch der Aaifer, ohne daß der Bischof ein Gnaden gesuch eingereicht hatte. Im August sprach sich der Bischof aufs

im Oberzillerthal im September f868 gehaltenen Rede angestrengte H>^zeß endete mit der Freisprechung Greuters im September f869 ; ©reutet hatte behauptet, der Äaifer habe die konfessionellen Gesetze nicht frei willig unterschrieben. Als dem in Rom Zusammengetretenen Vatikanischen Aonzil die 2 \ Tanones vorgelegt waren, durch welche die Hauptsätze des Svllabus dogmatistert werden sollten, sah sich Beust veranlaßt, in einer im Februar s8?0 an den Gesandten in Rom gerichteten Depesche die Aurie vor Eingriffen

in die Rechte des modernen Staates zu warnen. Da Beusts Depesche unbeantwortet blieb, richtete er im April eine neue nach Rom, in der es unter anderem heißt: „Was uns erregt, ist nicht die Gefahr, welche unseren In stitutionen droht, sondern diejenige, welcher der Friede der Gemüter und die Erhaltung der guten Harmonie in den Beziehungen des Staates mit der Airche ausgesetzt sind. Die Gesinnung, welche uns handeln läßt, darf dem hl. Stuhl um so weniger verdächtig erscheinen, als sie mit der Haltung

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