Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Autor:
Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Ort:
Brixen
Verlag:
Weger
Umfang:
109 S.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Schlagwort:
p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Signatur:
II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
Intern-ID:
162602
wurden nicht nur die Lehren der Dogmatik und die wichtigsten Anordnungen der kirchlichen Gesetzgebung vorgetragen, sondern auch Praktische Winke-für hie Pastoral gegeben. Die Anstalt wurde auch sehr zahlreich besucht, Zoller meldet, dass unter der- Regierung Erzherzogs Maximilians die Zahl der Schüler sich auf 370 bis 520 erhöht habe?) Nach Siebinger beiheiligten sich am 21. December 1618 bei der LeichenfeiL für Erzherzog Maximilian 460 Schüler des Gymnasiums. . Über den Lehrplan
- herzenstärkend üüf, noch fortwachsend und grünend bis auf den heutigen Tag."») ' ; ^ Dotytio n. Ft omme Spende n. Im Jahre 1601 - begannen die - Väter einen eigenen Religionsunterricht für italienische Knaben,/welche sich Zn Innsbruck aushielten. Diese Knaben besuchten zum Theil auch die Schulen der Jesuiten Und ») Tmkhauser.Rapp, ll., 103-204. Zoller, II., 13. — LßrioolL,' i. c. p. 413-414. Sin, mchcr, I. e. 149. — -) Beda Weber, S. 114—115.. Hirn, I., 273. ; ^ .