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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1895
Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg : ein Lesebuch für die vaterländische Jugend und das Volk
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Seite 267 von 415
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.] / vollständig umgearb. von Alois Menghin
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 392 S. : Kt.. - 5. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie ; <br />g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: II 109.485 ; D 1.285 ; 1.285
Intern-ID: 184687
hatte, zürnte er ihm sehr, verzieh ihm aber vier Jahre später und nahm Philippine als Schwiegertochter in Gnaden auf. Ihre Kinder durften jedoch nicht den erzherzoglichen Titel führen. Philippine starbnachàer ZttMrigen, sehr glücklichen Ehe im Jahre 1580. Was eine Volkssage erzählt: Philippine sei eines gewaltsamen Todes gestorben, indem man ihr im Schlosse Amras im Bade die Adern geöffnet und sie habe verbluten lassen, ist unwahr. Philippine hinterließ ihrem Gemahl zwei Söhne. Der ältere, Andreas, trat

in den geistlichen Stand/würde im Jahre 1591 Bischof von Brixen und ist unter dem Namen Cardinal Andreas von Österreich bekannt; der jüngere, Karl, erhielt den Titel, Mark graf von Burgau. Erzherzogs Ferdinand zweite Gemahlin war die Prin zessin Anna Katharina von Mantua. Diese stiftete nach seinem Tode zu Innsbruck ein Kloster für Die nerinnen Mariens (Servitinnen), in das sie selbst mit einer ihrer Töchter eintrat. AS. Maximilian, der Deutschmeister. Da Erzherzog Ferdinand keine erbfähigen Kinder hinterließ

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