547 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1894
¬Der¬ tirolisch-landschaftliche Getreideaufschlagsfond
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/202832/202832_20_object_5417947.png
Seite 20 von 81
Autor: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Tiroler Landschaft
Umfang: 78 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zimmeter-Treuher, Franz von: ¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft. - In Fraktur
Signatur: II 105.177
Intern-ID: 202832
für die Finanzgeschichte des Landes beginnen, fassen wir die bisherige Aetion des Staates in folgende Punkte kurz zufammen: 1. Um die unverrückbar sestgehaltene Absicht nach einer organisierten Appro- visionierung des Landes für Kriegs- und Friedenszeiten unter Mitwirkung der Stände Tirols zu erreichen, überlässt die Regierung der Landschaft den staat lichen Getreide-Einfuhrzoll, hiedurch ein Zweckvermögen schaffend, das dann nach späterer foudsmäßiger Bildung den Ständen übergeben wird. Das Mittel zum Zwecke

— der Aufschlag auf Getreide und Hülsenfrüchte war ebenso von allem Anfänge an eine Maßregel der Regierung, ist also nie vom Lande ausgegangen. 2. Die Regierung erklärt die Approvisioniernng des Landes als fortdauernden und ersten Zweck des Fondes. Da jedoch den Ständen aus der bloßen Verwaltung keine neue Verbind- . lichkeit erwachsen solle, scheint sie wenigstens die militärische Approvisionierung fallen gelassen zu haben. 3. Der Getreideaufschlag ist in diesem Zeiträume von der Regierung nie mals dauernd

bewilliget worden. Die Stände selbst erklärten ihn wiederholt als wirtschaftlich hemmend, außer er würde zu den von ihnen oftmals er betenen gemeinnützigen Zwecken bewilliget. Von letzteren genehmigte die Re gierung nur die Errichtung des Zwangarbeitshauses in Schwaz. Die übrigen Vorschläge wurden stets abgelehnt, es hat bei der fruchtbrin genden Anlage der Gefälleinnahmen zu bleiben. 4. Die Regierung selbst — so lange Fond und Gefälle in ihren Händen war, verwendete aber bereits einen erheblichen Theil

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1894
¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/234210/234210_8_object_5431167.png
Seite 8 von 39
Autor: Strompen, Carl / Carl Strompen
Ort: Innsbruck
Umfang: 35 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; 1894
Schlagwort: g.Innsbruck / Hofkirche
Signatur: II A-3.762
Intern-ID: 234210
tragen zu sollen, was mit geringen Kosten geschehen könne. Außerdem würde der Gottesdienst in der Stadt nicht noch mehr „zertrennt", sondern könne um so „zier licher" abgehalten werden. König Ferdinand ging auf die unterthänigsten Vor stellungen der Regierung ein und befahl außer einer ge nauen Untersuchung der Pfarrkirche selbst auch eine solche des Pfarrhofes, der Schule und des Kräuterhauses?) Ueber das Ergebniß solle Bericht erstattet und ihm ein Modell der Gebäude zugesendet

werden. Die Regierung drückte über den Entschluß des Kaisers ihre besondere Freude aus und berief, da es in Innsbruck wohl Maler und Bildhauer genug, aber keine Architekten gab, Andrea Crivelli und Alexander Longhi — letzterer ein gebürtiger Mailänder — aus Trient. Diese Be rufung von Italienern bereits um die Mitte des 16. Jahrhunderts ist charakteristisch, — näher wäre es doch gelegen, deutsche Baukünstler zu beschaffen — denn der Ruf italienischer Architekten, bei denen das persönliche Element ja viel stärker

entwickelt war, als bei den deut schen Steinmetzen, war bereits in und über die Alpen gedrungen. Die beiden Werkmeister waren im März 1550 mit den Vorarbeiten für die Adaptirung der Pfarrkirche fertig und die Regierung berichtete darüber an den König, er hielt aber wohl wegen der politischen und religio sen Wirren, die diesem den Bau ganz aus dem Auge ge rückt, ja schier ganz vergessen gemacht hatten, keine Antwort. August 155! verlangte endlich Ferdinand einen neuen Bericht und wiederholt diesen Befehl

im November. Die Regierung entschuldigte ihre Saumseligkeit mit Ueber- bürdung an Amisgeschästen und berief sich im übrigen auf ihren ersten Bericht, versprach jedoch ein Modell und dazu neue Relationen. Ms Sachverständige find in dem am 2. Dezember 1551 an den Kaiser abgegangenen Bericht genannt: Andrea Crivelli, «ein alter erfarner burger»,, der, «ge- ®) Vor «emgm Jahren erst abgebrochen.

2
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1894
¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/234210/234210_18_object_5394976.png
Seite 18 von 39
Autor: Strompen, Carl / Carl Strompen
Ort: Innsbruck
Umfang: 35 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; 1894
Schlagwort: g.Innsbruck / Hofkirche
Signatur: II A-3.762
Intern-ID: 234210
den müssen, erforderten einen geschickten Maler und hirin sei sie mit dem König bezüglich des Bocksberger einver standen, setzte aber hinzu, daß in Innsbruck »auch nit ein ungeschickter Maler vorhanden« sei, nämlich Degen Pirger, der ja mit Bocksberger sich Ln die Arbeit theilen könne. Die Zeichnungen fanden den vollen Beifall Kaiser Ferdinand's, der auch auf dem pfälzischen Maler nicht mehr bestand. Inzwischen suchte die Regierung nach einem Bildhauer und ließ durch Mathias Manlich

mit einem Augsburger Künstler verhandeln, mit Hans Kels aus Kausbeuern und gleichzeitig auch mit dem Augsburger Tischler Heinrich Krön. Anstatt der präliminirten 400 Gulden verlangte aber Kels für die »chortast« 1200 Thaler, eine so hohe Summe, daß die Regierung nicht wagte, darauf einzugehen. Sie beauftragte Manlich auf Grund der präliminirten Summe neuerdings mit dem Meister Rücksprache zu nehmen. Das Bildwerk brauche ja nicht gar »so künstlich oder rein geschnitten«^) zu werden, da es »mit Gold und Farben

bekleidet« würde. Kels beharrte jedoch bei seiner Summe und die Verhand lungen wurden eingestellt. Um diese Zeit hatte sich ein aus Bayern stammen der Bildhauer in Innsbruck niedergelassen, namens Hans Röpfel. Dieser bot seine Dienste an. Als Probe fertigte er das Bildnis St. Georgs, welches nach Ansicht der Regierung »ziemlicher Massen wol geschnitten und vil mühe daran gelegt« war; doch solle er nach Aussage von Sachverständigen »nit allerdings so gar künstlich und voll kommen damit sein«. Röpsel

fertigte auch eine neue Visirung des Hochaltars und präliminirte die Ausführung mit 500 Thaler nebst dem nothwendigen Holz, Herberge und Brennholz. In der Folgezeit finden wir Röpfel nicht mehr im Zusammenhänge mit dem Altarbau.'") Des weitern verhandelte die Regierung mit dem **) Kels kann wohl als der eleganteste Bildschneider des 16. Jahr hunderts angesehen werden. Das kaiserliche Museum in Wien besitzt ein Spielbrett von seiner Hand, das reich figural ausgestattet und unübertreflich sauber und rein

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1894
Geschichte von Meran : ein Auszug aus dem gleichnamigen Werke des Cölestin Stampfer
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GSMA/GSMA_42_object_3971060.png
Seite 42 von 58
Autor: Stampfer, Cölestin / bearb. von einer Lehrerin der Engl. Fräulein
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: 51 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Früher u.d.T.: Stampfer, Cölestin : Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte
Signatur: II 102.641
Intern-ID: 219371
- 37 - Bei dieser traurigen Lage der Dinge inachte Rom den Anfang, sich mit der bäurischen Regierung zu be gleichen. Der papft gab dem Willen des Königs von Baiern nach, Vinstgau von der Diöcese Thur loszutrennen und einstweilen mit dem Bisthume Brixen zu vereinigen. Damit endete dieser einjährige Kirchenstreit, wie die Ge schichte Tirols kaum einen ähnlichen zu verzeichnen hat. Dabei muss die Standhaftigkeit und Treue der Geistlich keit von Vinstgau gegen ihren rechtmäßigen Bischof be wundert

, hingegen das tyrannische Vorgehen der baie rischen Regierung verurtheilt werden. XIV. ZUM Die baierische Regierung suchte' absichtlich und zwar auf die, verletzendste Weise Alles zu vertilgen, was dem Volke lieb, tHeuer und heilig war. Das Nationalheilig thum, die - alte Landesburg Tirol, wurde um 2200 fl. verkauft, der geschichtliche Name Tirols musste den neuen Kreisbenennungen weichen:; - die alte Landesverfassung wurde wie ein unbrauchbarer Gegenstand auf die Seite gestellt. Keine Maßregel

4
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1894
¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/234210/234210_25_object_5394983.png
Seite 25 von 39
Autor: Strompen, Carl / Carl Strompen
Ort: Innsbruck
Umfang: 35 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Neue Tiroler Stimmen ; 1894
Schlagwort: g.Innsbruck / Hofkirche
Signatur: II A-3.762
Intern-ID: 234210
22 ; > nachdem Ferdinand zuerst ein Gutachten der Regierung eingeholt hatte, welche Wappen in die Kirchenfenster des neuen Stiftbaues .eingesetzt werden sollen. Das Gut achten abgegeben am 10 . März 1575 lautet: Das Gottes haus sei zur Ehre des heil. Kreuzes, Mariä Himmelfahrt und St. Johannes erbaut, in eines der Fenster gehörten somit diese drei Patrone. In das andere sollten die Bildnisse Kaiser Maximilians I., seiner Gemalin Maria von Burgund mit ihren . Patronen, in das dritte

die Fenster »oben im Thore« hatte der Erz herzog noch keine Entscheidung gefällt. Unter den drei figuralen Fenstern sind offenbar die mittleren Chorfenster gemeint ; die Ausführung derselben erfolgte aber, wie wir, weiter unten sehen werden, nicht nach den Dorschlägen der Regierung. Am 16. Oktober 1576 hatte Neidhart die bestellt« 20 Wappen fertig eingesetzt und wurde jetzt wohl mit weitern Aufträgen versehen, da im Juli 1577 der Zöllner in Feldkirch beauftragt wurde, ihm auf sein Ansuchen um Bezahlung

, je nach seinem Verdienst als Abschlagszahlung auf seine Arbeit Geld auszufolgen. Auch erfahren wir aus dem Jahre 1579, daß Neidhart mit dm »pildern und figuren« beschäftigt sei- Es unterliegt daher wohl keinem Zweifel, daß auch die figuralen Fenster von Neidhart vollendet wurden. Damit stimmt auch überein, daß er im Ganzen für die.von ihm gelieferten Glasmalereien 1681 st. erhielt, ; während er für die,, Wappen doch nur 300 fl. zu beanspruchen hatte. Neid- hart war ziemlich, saumselig,, die-Regierung mußte

10
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1894
¬Die¬ ersten fünfundzwanzig Jahre der k.k. medicinischen Facultät in Innsbruck seit ihrer Wieder-Errichtung im Jahre 1869 : Festrede gehalten bei der Jubiläumsfeier der k.k. Leopold Franzens-Universität in Innsbruck am 24. November 1894
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/256917/256917_16_object_5369292.png
Seite 16 von 22
Autor: Loebisch, Wilhelm Franz / von Wilhelm Franz Loebisch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Urban & Schwarzenberg
Umfang: 20 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Wiener Medizinische Presse ; Nr. 49 ff.
Schlagwort: c.Innsbruck / Medizinische Universität Innsbruck
Signatur: II 105.183
Intern-ID: 256917
15 unzureiebenden Räumen mehr geduldet und ertragen denn ge liebt worden war, war es die hohe Regierung, welche mit dem im Jahre 1882 eröffneten Neubau des pathologischen Insti tutes die Bahn des Fortschrittes eröffhete. Jener in seiner ersten Anlage so bescheidene Neubau war nicht nur für unsere Faeultät, sondern auch für die Bürger der Landeshauptstadt das erste Pfand, welches der Faeultät die Fürsorge der hohen Regierung für alle Zeiten sicherte. Mit frohem Muthe erfüllt, bewilligen

, Czernowitz verlangt und abgegeben. Das Krankenhaus wurde im October 1893 durch den allerhöchsten Besuch Sr. Majestät des Kaisers ausge zeichnet. Im folgenden Jahre, am 12. November 1889, wurde das von der hohen Regierung erbaute anatomische Institut in Gegenwart des damaligen Ministers für.Cultus und Unter richt Dr. Pani v. Gautsch-Fran.ken th urn eröffnet. Der nach einem Projecte des k. k. Oberingenieurs G. v. Schragl ausge führte Bau zeichnet sich durch architektonisch gefällige Form bei zweckmäßig

11
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1894
¬Die¬ ersten fünfundzwanzig Jahre der k.k. medicinischen Facultät in Innsbruck seit ihrer Wieder-Errichtung im Jahre 1869 : Festrede gehalten bei der Jubiläumsfeier der k.k. Leopold Franzens-Universität in Innsbruck am 24. November 1894
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/256917/256917_20_object_5369296.png
Seite 20 von 22
Autor: Loebisch, Wilhelm Franz / von Wilhelm Franz Loebisch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Urban & Schwarzenberg
Umfang: 20 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Wiener Medizinische Presse ; Nr. 49 ff.
Schlagwort: c.Innsbruck / Medizinische Universität Innsbruck
Signatur: II 105.183
Intern-ID: 256917
ihres Wirkens und daher als eine besondere Auszeichnung, welche ihr durch die hohe Regierung zu Theil geworden, dankbarst anzuerkennen. So mögen die drei Hauptfactoren, Regierung, Land nnd Stadtgemeinde, denen wir die Erhaltung und Förderung unserer medicinisehen Eacultät bisher verdanken, dasjenige, was wir mit dem Einsätze unserer besten Kräfte erreicht haben. mit wohlwollender Befriedung entgegennehmen und uns ihre Munificenz auch in der Zukunft angedeihen lassen. Schon wurden dem hohen k. k. Ministerium

für Cultus und Unter richt die Pläne für den Neubau eines hygienischen Institutes und für den Bau mehrerer in ungenügenden Räumen untergebrachter Institute der theoretischen Doctrinen zur Genehmigung vorgelegt, auch wurden schon die Verhand lungen bezüglich des Baues eines Pavillons für Kinder krankheiten und eines mit ganz neuen Einrichtungen versehenen Epidemiespitales von Seite der hohen Regierung mit der Stadtgemeinde ein geleitet, und wir sehen dem Abschlüsse der räumlichen Ausgestaltung

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1894
Geschichte von Meran : ein Auszug aus dem gleichnamigen Werke des Cölestin Stampfer
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GSMA/GSMA_57_object_3971089.png
Seite 57 von 58
Autor: Stampfer, Cölestin / bearb. von einer Lehrerin der Engl. Fräulein
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: 51 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Früher u.d.T.: Stampfer, Cölestin : Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte
Signatur: II 102.641
Intern-ID: 219371
Seite Geographische Tage der Stabt Hierein . . 1 I. Hieraus Vorzeit . . . . . . . .... 5 II. Hiaja-HIeran . -. , . . . . . . 7 III. Hieran in Beziehung zu den Grafen von Tirol 8 IV. Bau der St. Nikolauskirche ... . . .10 V. Hieran wird eine Stabt und zugleich Tandes- Hauptstadt ... . . . . . . . .11 VI. Hieran unter der Herrschaft der Herzoge aus dem Hause Habsburg . . . , . ' . . 12 VII. Hieran unter der Regierung der Kaiser HTayr lnilkml., Karl V. und Ferdinand I. 1490—1564 14 VIII. Hieran

während der Zeit Ich64—1665, wo Tirol seine eigenen Tandesfürsten hatte . .18 IX. Das Kriegsjahr 1705 ...... . . 9 X. Die Zeit der politischen und kirchlichen Umge- staltungen 1740—1795 • . 25 XI. Hieran zur Zeit der französischen Revolution bis zur Abtretung Tirols an Baiern 1805 • . .28 XII. Die Stadt Hieran wird Residenz des Bischofs von Thur. Gründung des Priesterseminars. Das baierische Kirchenregiment . . . . - 83 XIII. Verfolgung des Clerus durch die baierische Regierung 1807—1809 • - * - • . . . 35 XIV

13