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Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Seite 193 von 528
Umfang: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/2
Intern-ID: 200254
Val di Lares seitens der S. A. T. (1882). Noch vor seiner Vollendung übernachteten dort Emil und Richard Zsigmondy und führten am 14. August 1882 die Besteigung des Care Alto ohne Führer aus. 3 ) Erst in diesem gleichen Jahre, bei Eröffnung der Lares Hütte am 22. August, bestiegen Mitglieder des einheimischen Alpenvereins, und zwar Marchetti und Boni mit den Führern Ferrari und Sauda, von der genannten Hütte aus den Berg. 4 ) Dieser Zugang ist als der bequemste jetzt der gewöhnliche geworden

, sehr selten. Bei schönem Wet ter, bei dem jedoch die äusserste Ferne nicht sichtbar ist, wird die Aussicht vom Adamello mit ihrem günstigeren Blick auf die Bernina und Ortler Gruppe einen tieferen Eindruck machen als die vom Carè Alto. ! Nur einmal ist bisher unser Gipfel auf einem anderen Wege, und zWar direct von Westen her, erstiegen worden/') : Merzbacher! übernachtete mit dem Führer Ferrari auf der Malga Zucalo im oberen Val Borzago, brach am 10. August 1888 von hier um 4 U. 3o auf und gelangte

mit dem Führer Kaufmann am 8. September 1880 und A. de Falkner mit den Führern Dallagiacoma und Ferrari am 8. August 1882. s h Zsigmondy, «Im Hochgebirge», 249. *) Ann. Trident. IX, 49 — 62. B ) Z.A.V. XVIII, 344. °) M. A.V. 1888, 202 und 248. Freshfield charakterisirt den Carè Alto vom Val di Fumo als «on this side an impossible precipisse», «Italian Alps» 165.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 330 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Die I3rcntn Gruppe. 311 Dallagiacoma und Ferrari begleitet waren. Beide Partien hinten die Absicht, den Crozzon zu versuchen. Sic vereinigten sich und übernachteten in einem Zeit unterhalb der Vedretta dei Camosci. Am 3. August Irnich man 5 U. 15 ani. 6 U. 50 heiraten sie den südlichsten der drei Kamine, ebenso wie die Partie von 18H2. Ks ist wichtig, die Rinne nicht zu lange zu verführen, sondern sich, sobald es geht, links in der Richtung nach dem Einschnitt zwischen Tosa und Crozzon

mit Schnee bedeckte Plateau 3itom., welches die zweite Spitze bildet, erstiegen. Den nächsten, zur letzten Spitze führenden Einschnitt hatten Ferrari, der Ver fasser und Nicolussi, indem sie den steilen Abfall der sehr brüchigen Wand mit einer Atisbiegung nach links umgingen, schon betreten, der kleine Schneesanel war (il>crsj»ri:?cn, und man schickte sich an, die jenseitige steile Wand zu erklettern, als ,1er mit Dallagiacoma auf dem zweiten Gipfel zurückgebliebene de Falkner Vorstellungen erhob, es sei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 367 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
und di Breganze mit Dallagiacoma 1881 vom Passo Gelato aus. 1 ) Am 8. August 188g besuchte der Verfasser mit Ferrari den P,erg. Sie brauchten von Campiglio zum Passo Gelato 3 Stunden, von da zum Gipfel 1 Stunde. Die Kletterei führt ziemlich gerade über steile, vielfach mit Schutt bedeckte Felswände zum Gipfel. Ohne schwierig zu sein verlangt sie Aufmerksamkeit. Sehr interessant ist, dass dicht am Einstieg vom obersten Val Gelata in die Felsen in dem Kalk ein mächtiger Gneissblock liegt; ein kleineres

Granitstück ist ganz vom Kalk um schlossen. Es handelt sich hier vermuthlich um Findlinge, die in eiwer Höhe von über 2000 Meter jin dieser Gegend wohl noch nicht beobachtet worden' sind. 2 ) Die Cima di Sassara haben A. und 0. de Falkner mit Ferrari 7882 als erste Touristen erstiegen. 8 ) Vermuthlich wurde dabei derselbe Weg eingeschlagen wie vom Verfasser, der am 26. Juli 1891 mit.Gasperi- von Campiglio aius 4 U. 3o sich in das Val Gelata begab, dann im Vallotto, dem nördlichen Seitentiial des Val

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