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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Seite 332 von 410
Autor: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 398 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte
Signatur: II 102.643
Intern-ID: 84112
Jakob. 1624 Weyrlechner Osias, 1625 Egen Nikolaus, 1626 Ziegler Tobias, 1627 Prantmair Thoman, 1628 Hetzner Hans, 1629 Egen Alexander, 1630 Roti Ulrich, 1631 Roßkopf Balthasar, 1632 Linser Erhärt, 1633 Prantmair Thoman, 1634 Zingler Tobias, 1635 Hetzner Hans, 1636 Egen Alexander, 1637 Weigele Kaspar, 1638 Hang Kaspar, 1639 Janegger Hans, 1640 Neßer Ferdinand, 1641 Ziegler Tobias, 1642 Linser Erhärt, 1643 Roti Ulrich, 1644 Ziegler Tobias, 1645 Janegger Hans, 1646 Prantmair Georg, 1647 Linser

Erhärt, 1648 Ziegler Christof, 1649 Hörman Hans, 1650 Peißer Gaudenz, 1651 Prantmair Georg, 1652 Ziegler' Tobias, 1653 Peißer Gaudenz, 1654 Gaiml Hans, 1655 Pe- drängen Jakob, 1656 Janegger Johann, 1657 Peißer Gaudenz, 1658 Prantmair Georg, 1659 Ziegler Christof, 1660 Storch Michael, 1661 Rott Paul. 1662 Ziegler Christof, 1663 Peißer Gaudenz, 1664 Waid Hans, 1665 Ingram Ludwig, 1666 Egger- Franz, 1667 Holer Hans, 1668 Klager Joh. Gaudenz, 1669 Prantner Peter, 1670 Ziegler Christof, 1671 Storch

, 1696 Braitenberger Balthasar, 1697 Prantner Sebastian, 1698 Reschen Joachim, 1699 Kail Adam, 1700 Braitenberger Balthasar, 1701 Burger Andrä, 1702 Prant ner Sebastian, ' 1703 Kail Adam, 1704 Langenmantl Martin, 1705 Rufin Franz, 1706 Braitenberger Balthasar, 1707 Langen mantl Martin, 1708 Rufin Franz, 1709 Prantner Sebastian, 1710 Hörwarter Adam, 1711 Langenmantl Martin, 1713 Rufin Franz, 1715 Meitinger Änton, 171? Langenmantl Martin, 1719 Goldrainer Philipp Jakob, 1721 Pußjäger Matthias, 1723 Gold

rainer Philipp Jakob, 1725 Wenter Josef Anton, 1727 Wolf Severin, 1729 Goldrainer Phil. Jakob, 1731 Wenter Josef, 1733 Eisenle Josef, 1735 Mairhofer Ferdinand, 1737 Wolf Severin, 1739 Eisenle Josef, 1741 Hörtnagl Jost Jakob, 1743 Mairhofer Ferdinand, 1745 Wenter Joses Anton, 1747 Eisenle Josef, 1749 Mairhofer Ferdinand, 1751 Hörtnagl Josef Jakob, 1753 Wenter Jos. Anton, 1755 Weber Georg, 1756 Eisenle Joses, 1757 Weber Josef Jakob, 1759 Hömfle Franz, 1761 Eisenle Josef, 1763 In gram Stefan, 1765

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Seite 335 von 410
Autor: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 398 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte
Signatur: II 102.643
Intern-ID: 84112
1656 Georg Prantmayr, 1657 Jakob Pedranz, 1658 Gaudenz Peißer, 1659 Ludwig Jngramb, 1660 Christof Ziegler, 1661 Gau denz Peißer, 1662 Ludwig Jngramb, 1663 Paul Roth, 1664 Hanns Holler, 1665 Christof Ziegler, 1666 Gaudenz Peißer ist im Ami, nachdem er solches durch zehn Wochen lang administrirte, ab gestorben, 1666 Hanns Waid wurde nach ihm erwählt, 1667 Ludwig Jngramb, 1668 Franz Egger, 1669 Johann Gaudenz Rager, 1670 Hanns Holler, 1671 Hanns Waidt, 1672 Christof Ziegler, 1673 Hanns Holler

ist am 9. Juni darauf erwählt worden: 1710 Adam Keil, 1711—1712 Adam Hörwarter, zufolge der allergnädigsten kaiserlich, ausgewirkten Resolution aus zwei Jahre, 1713 und 1714 Adam Keil, 1715 und 1716 Marlin Langemantl, 1717 und 1718 Franz Ruffini, 1719 und 1720 Martin Langemantl, 1721—1722 Philipp Jakob, Gold rainer, 1723—1724 Severin Wolf, 1725—1726 Philipp Jakob Goldraimr, 1727—1728 Josef Anton Wenter, 1729—1730 Se verin Wolf, 1731—1732 Joseph Eisenle, 1733—1734 Joseph Anton Wenter, 1735—1736 Joseph Eisenle

, 1737—1738 Fer dinand Mayrhofer, 1739—1740 Martin Langemantl, 1741—1742 Joseph Eisenle, 1743—1744 Joseph Jakob Harinagl, 1745 bis 1746 Ferdinand Mayrhofer, 1747—1748 Joseph Anton Wenter, 1749—1750 Joseph Eisenle, 1751—1752 Ferdinand Mayrhofer^ 1753—1754 Joseph Jakob Hartuagel, 1755 Joseph Wenter, ge storben den 17. August 1756, und daraufhin fuceebirt : 1756 Fer dinand Mayrhofer. 1757—1578 Joseph Eisenle, den 5. Jänner 1769 verstorben, 1759—1760 Georg Jakob Weber, den 22. April 1769 verstorben, 1761

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Seite 182 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
den Hanns Jakob Khisl Grafen zu Gotschee geheirathet hatte. Nachdem letztere Ehe kinderlos geblieben war, adoptirte dieser Hanns Jakob Khisl den Stiefsohn Georg Bartlmä Zwikl, und übertrug ihm mit kaiserlicher Bewilligung seinen Namen zur Fortpflanzung des Geschlechtes. Georg Bartlmä Zwikl, genannt Khisl, hatte zur Gemahlin Anna Maria Berka von der Danb und Leippa, nnd mit ihr einen Sohn Hanns Jakob nnd zwei Töchter Maria Elisabeth, nachmalige Gräfin Traut mannsdorf, und Anua Maria, nachmalige Gräfin

Brandis, des Adam Wilhelm Gemahlin. Hanns Jakob, vermählt mit Polixena Gräfin v. Monteeuculi, hatte wieder nur eine Tochter, nämlich Eleonore, welche den Grafen Joseph Leopold Rosenberg heirathete, nnd ans deren Nachlasse, wie umständlich berichtet worden, die Khislischen Güter an Franz Jakob Grafeu v. Brandis übergingen. Zufolge testamentarischer Bestimmungen sollte, im Falle die Rosenberg keinen Sohn hätte, ein eventueller Sohu der Trautiuannsdors, oder der Brandis den Namen Khisl fortführen, wozu

uoch die Bemerkung angefügt war: „dann Prandeis geuug iu der Weldt seyudt.' Die Burg uud Herrschaft Burg-Marburg wareu ursprünglich l. f. Besitz, und meistens „zu treuer Haud nud ans jährliche Raitnng zur Verwesung gegeben.' Kaiser Ferdinand II. verpfändete selbe im Jahre 1608 ans zwölf Jahre nm 55.000 fl. an Veit Khisl Freiherru zu Kaltenbrunn, nnd dessen Brnder nnd Erbe Hanns Jakob ergänzt den Pfandschilling im Jahre 16^0 ans 80.000 fl., nm welche Snmme er diese Objeete dann gleich

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Bücher
Jahr:
1889
Oberinntal und Vinstgau ; Abt. 2.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 4)
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Seite 130 von 987
Autor: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 980 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.441/4
Intern-ID: 105506
zu einem Kranken berufen wurde, derselbe für sein Reitpferd an dieser Station das nöthige Futter vorräthig hatte. Jetzt gehören diese beiden Grasplätze zum Feldgute des hierortigen furateti. Nachdem wahrscheinlich schon im 13. Jabr- hundert zu St. Jakob, der am weitesten von Stanz entfernten Ge- wände dieses Thales, eine Kaplan ei errichtet worden war, wurde Flirsch dieser Seelsorge einstweilen zugetheilt. Ein eigenes Kirch- lein, dem hl. Apostel Bartholomäus geweiht, hatte aber diese Ge- m einde schon gewiß

im vierzehnten Jahrhundert, wie aus den bei der Kuratie P ettneu (Seite 139 ff.) mitgetheillen Urkunden klar ersichtlich ist. Auch ein eigener Priester wurde bereits im vier- zehnten Jahrhundert in Flirsch angestellt, wie ebenfalls aus jenen Akten hervorgeht. Doch scheint eine gewisse Abhängigkeit von St. Jakob noch längere Zeit bestanden zu haben, denn eine im Kuratie« Archiv von Flirsch aufbewahrte Urkunde meldet, daß im Juni 1528 ein Vertrag zwischen den Gemeinden St. Jakob und Flirsch zu Stande gekommen

sei, laut welchem die ehemalige Schmalzstiftung von der Gemeinde Flirsch für das Gotteshaus zu St. Jakob (zum Ewigen Lichte daselbst) von nun an zur Kirche des hl. Bartholo- maus in Flirsch geleistet werden solle; hingegen solle der Priester von St. Jakob nicht mehr verbunden sein, in der Kirche zu Flirsch zu singen, zu predigen und den Gottesdienst zu halten, noch auch der Priester von Flirsch schuldig sein, bei St. Iakov geistliche Ver- richtnngen zu thun. Einige Jahre darnach wurde

zwischen dem Pfarrer von Zams. Leonhard Gressing. und den Gemeindendes Stanzerthales, St. Jakob, Pettneu und Flirsch. ein Vergleich geschlossen, wodurch das Verhältniß zwischen ihm und diesen Ge- meinden in Bezug auf ihre Kapläne geordnet werden sollte. Gemäß demselben gab ihnen der Pfarrer ausdrücklich die Bewilligung, eigene Kaplane zu halten, welche von diesen Gemeinden ernannt und dem Pfarrer präsentiert werden sollten. Zu deren Unterhalte überließ der

19
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Seite 117 von 269
Autor: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Verf.
Umfang: VI, 250 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 63.513
Intern-ID: 91296
dem Jakob Andra persönlich sehr geneigt war, für die Ermittlung eines entsprechend günstigen Resultates gewiß der geeignetste Moment gewesen wäre. Im Jänner 1622 wurde Jakob Andrä von: Erzherzoge Leopold ''der Auftrag, die Braut Kaiser Ferdinand II. Eleonora v. Mantua mit deren Eltern an der Gränze des Landes als oberster Eommissarius zu empfangen, wozu ihm die Grafen Johann v. Arco und Ludwig v. Lodrou als Begleiter beigegeben waren. Bezeichnend für die da maligen

, zu welcher die Stände ein Hochzeits- ' geschenk von 15.000 fl. in neueu Thalern gaben. Nachdem Jakob Andra hierauf noch mit einer wichtigen Mission an den Herzog Maximilian von Baiern betrant worden war, die ihn längere Zeit iu München festhielt, bat er seiner leidenden Gesundheit wegen um Entlassung von der geheimen Rathsstelle, welche Ent lassung ihm jedoch erst nach wiederholter Bitte in der schmeichel haftesten Weise mit Vorbehalt seines Titels bewilliget wurde. Als im Herbste 1624 die Oesterreicher

aus ihrem Besitze in Graubündten und Veltlin verdrängt worden waren, und angesichts dieser dem Laude drohenden Gefahr der Erzherzog die Stände durch seine geheimen Räthe dringend hatte auffordern lassen, sich Zu ver sammeln, da war auch Jakob Andrä wegeil seines großen Einflusses auf die Stände von den geheimen Rathen mit den wärmsten Worten eingeladen worden Zu erscheinen, wobei ihm, um ihm die Reise zu erleichtern, selbst zwei Sänftenpferde zur Verfügung gestellt wurden. Im Verlaufe des Landtages bekam

er vom Erzherzoge ein Schreiben aus Habshaimb, das eine Bestätigung des Ansehens ist, in dem er bei den Ständen stand, und deshalb hier aufgenommen zu werden verdient; es lautete: „Dem edlen Vnsern lieben, gethreuen Jakob Andreen Herrn v. „Brandis, Freiherrn zu Leonburg nnd Vorst, Röm. Kais. Mjst. auch „Vnsern gehaimben Rath, Cammerer, Landtshanptman an der Etsch, „vnd Burggrafen zu Tirol.' „Lieber Landtshanptman! Es hat mir Eur Schwager, der „Schiller mit mehrern zuerkheuen geben, die große Beschwernuß vnd

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