¬Die¬ Schöffenbarfreien des Sachsenspiegels : Untersuchungen zur Geschichte der Standesverhältnisse in Deutschland
Liu der us de Gr oh e n e. Aneli er und sein Ge schlecht zählten, was Winter nicht für ganz sicher zu halten scheint, unbedingt zu den Edeln. Vgl. Urk. a. 1140 d. Erzbisch, C. v, Magdeb. — Presentibm quoque Mis nob il ih us: Conr, Marchiane, Burch. comite Magdeb. civi tatis, Ottone com, de tìildesleue, Walt. de Arnestede, Alber. de Bracdide } Guncel. de (C)rozuch, Lud ero de Gru- bene, Bert, de Zpurne, Wich, de Chitine, Aluer. de Wamleue; Adantibus etiam ministeri alibus: - (Reg. Magd. 1,452
nr. 1148); ferner TJrk, a. 1151 unten S. 106, sowie Urk, a. 1160—68 d. Erzbiseh. W, v. Magdeb, be treffend Erwerbungen des Klosters Gottesgnade, darunter Güter a quodam illustri viro Liudero de Grobene und dessen Sohne Arnold. 1 ) (Ludewig Reliquiae man user. 11, 556 f.) Vol cm a r us de minori Anegremesleve et eius fi Iii Conradus, Gero, Otto. Sie rechnet Winter bereits unzweifelhaft zu den „ Schöffenbarfreien tf . Nun ist der Vater sonst nicht bekannt; von den drei Söhnen jedoch haben wir einen, Gero