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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 204 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
der Arbeit bereit erklärt, doch könne er diese vor erhaltener Bewilligung des Kaisers, für den er eben arbeite. nicht in Angriß nehmen, weswegen sie sich an die kaiserlichen Commis sure Augsburg gewendet habe. .Vm/mi ,7 n Hof JS42. /. 56, 57. (»505 1542 Mai y, Innsbruck. König Ferdinand I. weist den Baumeister Michael Schenk an, dem Maler Paul Dax vor Anderen die Glaser arbeiten für den Hof yt übergeben und demselben für die Arbeit von einer Scheibe vier Vierer und fünf Har naffen befahlen. Es sollten

Dienste zu treten und sich z u Innsbruck häuslich niederzulassen. Auf der Rückseite des Gesuches steht von Seite der Kanzlei: pnumeisters nnterrichtung und gutbedunken zu vernemen. 3. maii 1542. In dem beiliegenden Gutachten des Baumeisters Michael Schenk sagt dieser, es sei der Bau dem Bitt steller ohnejeden Vorbehalt einer Entschädigung um 4000 Gulden übergeben worden. Von einer sonstigen münd lichen oder schriftlichen Vertröstung sei ihm nichts be kannt. Das Mauerwerk habe Meister Lucius

gegen den Vertrag dicker gemacht, es wäre aber an vielen Orten besser, wenn dies nicht geschehen wäre. Sein Erachten sei, dass derselbe keinen Schaden, sondern nur Nutzen vom Bau habe. Die Anstellung des Meisters Lucius betreffend, meint Baumeister Schenk, derselbe sei nim mer auch ein alter gsell und kain lange zeit auf in zu passen; auch besorge er. die welschen Maurer würden den Sonnnertag nicht um S Kreuzer und den Wintering um 6 Kreuzer arbeiten; auch miisste man ihnen einen eigenen, der welschen Sprache

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 161 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
beladen und z um Theil vom Schlage gerührt worden, so dass er seinem Amte nicht mehr wohl vorstehen, nament lich die tägliche hispicirung des Neubaues an der Burg nicht mehr vornehmen könne. Sie habe daher Michael Schenk, welcher etliche Jahre hier Bürgermeister, Richter und Mitglied des Raths, auch längere Zeit Stadtbau meister gewesen und ain verstendiger, geschickter vnd statthafter mann sei, auch noch in guten Jahren stehe, als Gehilfen des Jörg Köldrer und während dessen Badecur

als seinen Stellvertreter gebraucht, wobei er als geschickt genu£ befunden worden } um eventuell nach Köldrers Abgang mit ihm versehen zu sein. Sie be antrage daher, Michael Schenk mit einer Besoldung von 100 Gulden anzustellen. Nach dem voraussichtlich bal digen Tode Köldrers könnte ihm diese Besoldung nach Verdienst gebessert werden, da der alte Baumeister 200 Gulden Sold, j5 Gulden Provision und 52 Gulden von wegen des Schafferamtes beziehe, welche Bezüge mit dessen Abgang entfallen würden. Missiven an Hof 1537

Schenk, Bürger daselbst, als Gehilfe des mit Alter und Schwachheit be- ladenen Baumeisters Jörg Köldrer angestellt wird. Geschäft von Hof 1537, f. 104. 2050 i5$j Juli 2(j, Schloss Prag. König Ferdinand schreibt an die Kammer z 11 Inns bruck, nach einem Berichte seines Hauszeugineisters Hans Ott von Achterdingen habe Gregor Löffler, welcher mit Ott die Oefen des Pfannhauses z u H&U besichtigt, erklärt, diese Oefen so herrichten z u wollen, dass viel Holz erspart werden könne, wenn ime für sein kunst

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 225 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. Da sie vorhabe, denselben etwas ansehenlichs zu einem form, nach welchem man volgends ain abguss von metal thuen mechte, schnei den zu lassen, und dieses Formschneiden in Innsbruck und schnellmöglichst geschehen müsse, so möchten die Räthe den Bildhauer bestimmen, nach Innsbruck -u kommen, um mit ihm weiter verhandeln können. Cantine Missivca i5^X,f. 1)751 September 22, Innsbruck. Die Regierung ^ Innsbruck beauftragt den Wolf gang Voland, königlichen Rath und Pßeger -u Vellen berg, Michael Schenk und Gregor

Befehl, dass jeder, welcher dieser Arbeit geschickt und verstendig sei, ein Stück, wie es an eine bestimmte Stelle des Baues z u kommen hätte, als Muster ausführe, damit es dem König vorge legt werde und er daraus die kunst und gcschickÜchait des betreffenden Meisters entnahmen könne. Die Regierung besorge aber, dass die Innsbrucker Handwerksleute der schicklichait nit seien, um die Arbeit so z u machen, wie sie nach den Intentionen des Königs gemacht werden sollte; die Erstgenannten (Voland, Schenk

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 288 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. ì; tat Usa Iterai-Archiv iti Innsbruck. CLXXIJI des Hofbaxoneisters Schenk mie gemiii einzufassen und Fenster und Eisengitter mit Oelfarbe anzustreichen, dieweil disc euer kais. maj. behausung zu Neuhof ain fürstlich haus und gleich am platz menniglichem am gsichc gelegen und von alter her und zuvor mit dem guldin dächel und sonst geziert ist. Ferner sei die viel yi< enge Kammerkan^leì durth Einbeziehung der auslas senden Kapelle z it erweitern, die Kapelle selbst aber sa in mt dem Altar

und dem Kurfürsten die Sache vorbringen, müsse sich aber für diesen Fall ein Credenzschreiben an denselben erbitte?i. (Jr. mit Jon aufgedrückten l'ehdut't dc.< AiUitcUcrs, .-1. ('//. 72GS /55- November -4, Innsbruck. Der Hofbaumeister Michael Schenk erhält den Auftrag, dem Meister Jörg Eberl, Orgelmacher von Ravensburg, der jetzt die Orge/ J'ütr den Stiftsbau in Innsbruck mache, das niithige Brennholz beizustellen. Entbieten und Is-jfelch i55 7, f. 677. t55~ November xt>, Prag. Erzherzog Ferdinand antwortet

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 240 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und beistand gethan, ihr Gutachten abzugeben. (ÌCschüft von Hof o.v, f. fJ/. (jSS^ j55/ Marz vi, München. König Ferdinand /. eröffnet der Regierung -u Innsbruck, dass er das Gesuch seines Hofbaumeisters Michael Schenk, ihn mit Rücksicht auf seine langen Dienste und seine Kränklichkeit des Amtes ^u entheben und unter Erhöhung seiner Provision sonst -u verwen den, nicht bewilligen könne, obwohl er geneigt sei, sich demselben besonders gnädig ~i< erweisen. Die Regie rung möge ihm berichten und vorschlagen

dem König genehm sein werde; sie wolle jedoch die betreffenden Meister Augsburg darüber befragen. Missivtin au Huf i5$i, f to7. 6&<)ä i55i April ih, Innsbruck. Die Regierung z 11 Innsbruck antwortet auf den königlichen Erlass vom i-j. März in Betreff des Hof- bauuiehters Michael Schenk, dieser habe bisher auf richtig, treu und fleissig gedient, sich auch als ain ge schickte;, verstendigc, wolberedte, breuchige und der Welschen sprach kundige person jederzeit gehorsam gebrauchen lassen, daher

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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 812 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und sold ... 22 gulden 4 // perner, 1487 am montag [nach] sand Agnesen tag (Jänner 22) an seinem sold .... 22 » T. R. 148GIS7. f. 247-, 19027 i486 April 28, Hall. Hans Hartmann, wohnhaft Schwaß, quittiert dem Ulrich, Schenk Er^1ier~ogs Sigmund, ^u Hasegg 18 Gulden rheinisch für einen goldenen Ring mit einem Amethyst. — Am freitag nach Jöry. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel, U. 65oi. 19028 i486 Mai3—Juni 30. Caspar Riedrer, plattner, emphangen am: mitwochen Invencionis crucis (Mai

3) an seiner verraitten hofarbait .... 20 gulden, freitag nach Petri und Pauli (Juni30) . 20 in T. R. 1486/87, f. 293. 19029 i486 Mai 5. Hans Vclldorffer, Er^her-og Sigmunds Büchsen meister, quittiert demselben 12 Gulden rheinisch, die er durch dessen Schenk Ulrich yii Zehrung in Geschäften des Er^her^ogs erhielt. — Am freitag nach dem hei ligen Auffart tag. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Petschaft, U. 65o'j. 190-30 14S6 Mai 7 — November ig. Ausgaben auf den Bau ^u Waldshut : Suntag nach Invencionis crucis (Mai

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