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Bücher
Jahr:
1883
¬Ein¬ Chorherrenbuch : Geschichte und Beschreibung der bestehenden und Anf ührung der aufgehobenen Chorherrenstifte: Augustiner- und Prämonstratenser in Österreich-Ungarn, Deutschland und der Schweiz
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Seite 51 von 149
Autor: Brunner, Sebastian / von Sebastian Brunner
Ort: Würzburg [u.a.]
Verlag: Woerl
Umfang: 14, [271] - 447 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Signatur: II A-619
Intern-ID: 135506
- weisen Vergütung der Leiden, die das Stift zu erdulden hatte. Àlbrecht war gerne in Klosterneuburg und dem Propste, der häufig als Vermittler verwendet wurde, gewogen. Mit argwöhnischen Augen sah Kaiser Friedrich dieses Verhält nis, klagte dem Papste und bat nun Untersuchung. Propst Simon IL ging allen diesen Plackereien aus dem Wege, er rcsignirte 1465, starb aber erst 1475 als Pfarrer von Höf lein. ■ Ueber Einladung des Propstes predigte Johann v. Kapistia.n in Klosterneuburg. Ungeachtet

der fortdauern den Unruhen hatte Propst Simon sich mancher päpstlichen Begnadigungen und Vorrechte zu erfreuen, das Hecht, San dalien zu tragen, die 'Chorherren im Sommer mit leichter Kleidung zu. versehen, verschiedene Ablässe. Kaiser Friedrich 'bestätigte dem. Stifte alle Besitzungen und Gerechtsame. • Nach Simon II. • Resignation wurde der Oberkellerer 34. Johann llechtt (1465 — 14S5j zum Propste gewählt, welcher unausgesetzt bemüht war, den Schaden gut zu machen, welchen das Stift durch die früher

desselben dadurch bei, dass er die Pfarre Kahlenberg zum Lebensunterhalte des Prälaten dem Stifte einverleibte. Propst Johann erbaute die St. Veitskirche in Kritzen- dorf und feierte, das segensreichste und beglückeiidste Kin Chorherrenbuch. . 20

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