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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1872
Culturtechnische Skizzen über eine Bereisung Tirols im August und September 1871
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Seite 13 von 47
Autor: Dünkelberg, Friedrich Wilhelm / von Dünkelberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 44 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1871 ; <br>g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte 1871
Signatur: 2.773
Intern-ID: 189307
durch angezeigteu oder vorhandenen Material ab. — Am steilsten und dauerhaftesten kann die Böschung bei Verwendung von Steinen werden; auch bei Holz ist der erstere, nicht aber der letztere Fall möglich. Senkfaschlnen bedingen eine starke Neigung und noch mehr ist dies der Fall, wenn es möglich und räthlich ist, aus dem Gerölle selbst die Böschungen für Mittelwasser herzustellen. Die Höhe dieser Böschung,'resp. die Tiefe des Mittelwasser- Profils oder der Beginn des Vorlandes fällt

diese ist, um so mehr muß die Neigung zunehmen und ist eine kräftige Abpflasterung geboten, während im andern Fall Sicherung mit quer auf den Stromstrich gelegten Senkfaschinen ge nügt und in einzelnen wenigen Fällen auch mit Rasendeckung auszureichm sein wird. Regel dürste sein, daß unter allen Verhältnissen auf eine Sicherung der beiden Hochwasserdämme schon durch die Conftruktion und Rich tung des Vorlandes hingearbeitet werden muß, damit auch der. Strom strich des Hochwassers möglichst in die Mitte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1872
¬Die¬ Zillerthaler Alpen : mit besonderer Rücksicht auf Orographie, Gletscherkunde und Geologie.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 32)
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Seite 44 von 72
Autor: Sonklar, Karl ¬von¬ / nach eigenen Untersuchungen dargestellt von Carl Sonklar Edlem von Innstädten
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 61 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen
Signatur: III 101.364/Erg. H. 32
Intern-ID: 142929
im Hochgebirge, zu den gewöhnlichen Erschei nungen, deren der Wanderer bald müde wird und denen er deshalb im Allgemeinen auch weniger Beachtung zollt. Hiervon sind freilich die ausgezeichneteren Erscheinungen dieser Art, wie z. B. die Krimmler Fälle, des Gasteiner Fall u. dergl., ausgenommen. Diess kann auch kaum anders sein; in der Regel gehen fast alle Seitenbäche über die hohen und steilen Berggehänge in langen, oft mehrere tausend Fuss hohen, gleich gewundenen Silberbändern am Gebirgskörper

Thale, um eine halbe Stunde dem Pfitscher Joche näher als der vorige und diesem sehr ähnlich; 11. der Fall des Pfitscher Baches über die Stufe ab wärts der Säge; 12. der Trattenbacbfall im Weissenbachthale u. a. m. C. See’n. 39. Die Zillerthaler Gruppe hat mehrere See’n aufzu weisen , doch sind sie an Grösse durchaus unbedeutend. Der grösste ist der Wü'dgerlös-See; er liegt im Wildgerlos- Thale am Fusse des Hohen Sehaflkopfes, ist 400 Klafter lang, an seiner breitesten Stelle 120 Klafter breit

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1872
¬Die¬ Zillerthaler Alpen : mit besonderer Rücksicht auf Orographie, Gletscherkunde und Geologie.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 32)
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Seite 56 von 72
Autor: Sonklar, Karl ¬von¬ / nach eigenen Untersuchungen dargestellt von Carl Sonklar Edlem von Innstädten
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 61 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Zillertaler Alpen
Signatur: III 101.364/Erg. H. 32
Intern-ID: 142929
aus optischen als mecha nischen Rücksichten angemessener erscheinen, die helleren Farbentöne auf die Höhen und die dunkleren auf die Tie fen zu verlegen; denn auf jeden Fall ist es um die Gipfel und Kämme des Gebirges heller als in den Thä- lern und eben so liegt der Schwerpunkt jedes Gebirgs- gliedes sicherlich in seinen unteren Theilen. Es muss allerdings eingeräumt werden, dass es bei solchen Karten über einen grösseren Theil der Erdoberfläche, namentlich wenn dabei viel Tiefland vorkommt, oder gar

dort, wo das Gebirge nur den kleineren Theil des darzu stellenden Bodens ausmaeht, zweckmässiger ist, die tiefe ren Schichten mit hellen und die höheren mit dunklen Farbentönen auszudrücken, weil da die Schrift meist in den tieferen Schichten liegt. Bei solchen Karten aber, die ein Hochgebirge darstellen sollen, findet gerade der umgekehrte Fall Statt. 46. Betrachten wir die Schichtenkarte der Zillerthaler Alpen etwas genauer, so werden sich uns nachstehende Thatsachen enthüllen : 1. Das Wippthal

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1872
Culturtechnische Skizzen über eine Bereisung Tirols im August und September 1871
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Seite 26 von 47
Autor: Dünkelberg, Friedrich Wilhelm / von Dünkelberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 44 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Wildbachverbauung;z.Geschichte 1871 ; <br>g.Tirol;s.Landwirtschaft;z.Geschichte 1871
Signatur: 2.773
Intern-ID: 189307
ungünstig gestimmt, weil die erste Ernte dem Grundbesitzer und nur die folgenden den Colonen gehören und sie ziehen daher die Mais- kultur vor, deren Ertrag gleichmäßig getheilt wird. Da aber auch diese die Bewässerung lohnt und das Heu in letzter Zeit einen guten Preis hat, so erscheint es vollständig gerechtfertigt, die große Wasser masse des Avis io, des gefährlichsten Wildbaches in Tirol, für die Bewässerung der Culturländereien vollständiger zu benutzen, als es bis dahin der Fall

zu finden, in welchem das belebende Element des Wassers für die Wiesen in größerem Maßstabe ausgenutzt wird, als dies an andern oben bezeichneten Orten der Fall ist, wenn man sicht, mit welchen! Eifer und in wel cher Ordnung die Eigenthumer mit hölzernen selbst eisernen Stau brettern auf dem Rücken, in die Wiesen Ziehen, um das erfrischende, klebende Naß über die Flächen zu vertheilen. .. ^ìe Rieselmanier des Vintschgauers besteht darin, daß alle Graben relativ klein sind und mit starkem Gefälle

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