hat' da sprachen etliche 'gott mer. die markgrfefin war vor schmerz von sin- sei gelobt, daß Sagen ausgetobt hat, der des nen. nur die junge markgr^efin hatte noch Streites nie satt werden Jconnte. jetzt ist er da- teilweise ihre sinne. als die boten, denen hin gekommen^ daß uns sein großer Übermut weder waßer noch wein gereicht war da vor is wenig schadet. die rede laßen wir nun. da leid niemand daran dachte, weiter an den Rhein die boten über den Hhein [schließt der interpolator] hinauf fahren wollten
, entbot sie Brünhilten nach Wormß gekommen waren erkannte man ihre freundliche liebe und um Giselher auch sie an ihren heimischen kleidern. es verbreitete der frau Uoten. die boten beurlaubten sich, sich die künde am hofe daß der fürsten waffen und zogen weiter, hinauf ins Beierland. zwi-s^und pferde gekommen, da wuide Prünhild fioh sehen Donau und' In steht noch eine alte bürg, und ließ die boten vor sich kommen. Swemmelin namens Paßau, wo ein alter weitgechrtor bischof, verkündete, daß alle erlegen
seien, da Wagte Pilgrim geheißen, seinen si 1 .7, hatte, die Bur- Prünhild lauter als die zu Bechelaien, abei gonder waren seiner schwester kinder, als die nicht sie allein rang die lninde. die hehre frau boten über das In ritten, liefen die lente vor25 (Jote war zu Lorse in ihrem hause, wo sie kniete ihnen her zum bischof, daß er seine neffen ein- und ihr psalmbuch las, in einem münster das .pfangen meege. die waren nicht so nahe als sie erbaut hatte, als sie vernahm was zu Wormß er dachte
! als man ihm sagte daß alle erschla- berichtet war, ließ sie sich eilends zu Priinhild gen seien hielt er die künde für unglaublich, bringen, da hob sich klage von weibern und aber er bedachte sich daß ers glauben wollte, so hindern bis auf den dritten tag. Prünhilt war und hieß den boten gemach schaffen, dann nicht zu troesten. da mahnte des keenigs treuer klagte er um die blutsverwandten und verfluchte schenke Sindolt sie, die klage zu mseßigen, die Etzels fest, von dem so mancher mann dem doch die toten
nicht lebendig mache, ihr steht tode erlegen, laien und pfaffen klagten um die nicht so allein, daß ihr nicht noch krone tragen wette, bis der gute bischof sie ablaßen und3&solltet, bald wird euer söhn gekroent meiden messe für die gefällnen singen hieß, er selbst und euch und uns das leid nehmen, wii die- sangi als die boten dannen reiten wollen be- nen euch und euerm kinde wie dem mächtigen scheidet sie ein kapellan zu seinem herrn, der Gunther.' da dankte sie für den trost und ließ >S wem mei auftragt