¬Eine¬ Reise vom Mittelrhein (Mainz) über Köln, Paris und Havre nach den nordamerikanischen Freistaaten, beziehungsweise nach New-Orleans : Erinnerungen und Belehrungen über die politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnisse in den nordamerikanischen Freistaaten überhaupt, in New-Orleans insbesondere und Rückreise über Bremen
am Flusse hinauf wenige, .2-. oder 3 mit' Brettern belegte Fahrstraßen, auch solch« versehme-Seitenwege, was- daß Gehen W, RegenWetter fast'unmöglich - -macht. ' Trotzdem indes;' in -Wew-Orlean- )ehr. viele Straßen, gepflastert sind, so find doch bei einem plötzlich eintretenden-Regen,- 'namentlich die tiefer .liegendenganz unter Wasser, wie denn ’ auch viele leere Bau-^und Weideplätze. Es hat dieses Anhäufen des- -Wassers--darin seinen Grund, daß dasselbe trotz- der Unzahl von Gräben-gar'keinen
-oder nur einen sehr geringen 'Ab fluß - Hat. Zn - solchen Zeiten gleicht - die ganze Gegend einem See, oder vielmehr-''-einer, großen Anzahl-non Teiche denen die Häusn zum Theil wie Zelte, hervorragen. : gar 'nicht- fort, namentlich in -freilich-Kanäle gegraben, - welche den dop sollen, einmal das -überflüssige Wasser aufzunehmm und dann als Verbindungslinie für Schiffe zu l'tfüfif, welche', aus. dem Mississippi' oder aus den Häfen der Stadt-in den Pon'tchartrain-Lake rc. laufen sollen. 'Da aber -iß'GM«,zu tief liegen
, um ihr -überflüssiges Wasser ab- MMben, und die. Kanäle nicht tief und breit genug sind, jtm cl,iii reichlicherem Maße anfzunehmen, so geht der Ab- tit Grunde mit siehst _ wenige. Gärten. Erhaltung - ist' zu. -kpftspielig,