, sich nicht ii helfen wissend. Ben. Ml Ir. I, 681. helfenbein, n., Elfenbein, hei le fan t, Elephant; Rirchm. 5.30: hei faul; s. Beo. Ml Ir. I, 660: hclfant. In dem hclff cnb einem Lädlein (Zybock, Hs._, 130), SenUinger vergleicht die Zahne der Mutter Gottes dem wei%%en helffenpain (Tirol. Bot. v. 1S27, Nr. 79'). hell- adj. und adv., hell, laut; hellauf singen, lachen, heII- aufl hellauf und J s l u k drauf! Ausruf des Jubels^ der Freude, Evi hei lau' Bw ab'n, do gian mar hin (Ged. im T. Dial. 168)* Dieses letztere
hell wäre nach Zt. I, 298 zu goth. hause, heil 'ü stellen. In der Bed. klar, augenscheinlich : die hellen Zähern, das helle Blut; ein hell es Wunder. — belli echt, ganz klar, offenbar*, die helliechte Wahrheit; glashell, hell wie Glas. Schiri. helgle, n., (alemann, in Tannheim) Heiligenbildchen; s. heilig. Bei Hebel: helgé, helgeli ; in Achen: helgcns ; Zt. II, 546. Ii; Schmid, 271. ■ llèmetl, hemmet, n., (mhd. hemede, hemde, zu goth. hàitiò% bekleiden; harn, Hülle, Bedeckung) 1) Hemd