416 niaì — malen. tiscliler-, iva seri-, mit II er - mo aste r. Ueberhaupi für*, der Erste, Vorzüglichste, was auch in der RA. liegt: einem Meisler sein, ihn bem eis tern. Sigmund ist etu màster gst (Zt. III, 247); Ma reta, 44; mas tern, bändig en, % u Paaren treiben ; fortwährend tadeln, zum Besten haben. — Die m àis l er wur z, imperatoria ostruthium, L, — Schm. II, 643 f, mal, n.. Malli, Gaslessen, besonders bei II oclr/.eits festen. (Im mhd. schien mal Gang, Tracht
, so viel auf einmal aufgetragen wird, zu bezeichnen ; Ben. Mllr. II, 23). Zt. III, 466 : das male (Lesachth.). Gegen die ehmals so häufigen und koslstpieligen M ü 1 e r wurden viele Verordnungen erlassen*, so erschien 1573 ein rar polt der grossen Hoch'X-eU pang gel, hadschaff, Kindpett und Toten Mäler. Das kind Im ale! e, nach der Geburt eines Kindes den Pathen gegeben. Das henk er male le, ehmals nach Hinriehtungen üblich, noch jetzt scherlhafte Bezeichnung eines Abschiedschmauses. Schm. II, 562. Cimbr. wb. 145: mal
} Abend; gute% mal! guten Abend! — Das nach Inni, Nachlrnal, Abendessen, linài, wie hd. — ama], einmahl, einstens; ài nmä 1 , ein ein ziges Mahl ; e t ie ina I, esiemal, (verkürzt : etiem'. esiem, esie- w e t h (vgl. ob. ie; Ben. Mllr. II, 22 f.). — o ft-ama 1, o ft' f amai. üfter-einmal : i al za in al, jetzt einmal, neulich; à ff ra ma 1, wieder einmal; ni èremi al, mehrentheils. Iifiälen, v., 1) malen, pingere (mltd. malen, alid. màlòn su mài, goth. mèi, ausgezeichneter Punkt, dem Orte wie der Zeit