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Bücher
Jahr:
1861
¬Die¬ fünf gelehrten Primisser
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Seite 58 von 71
Autor: Bergmann, Joseph / Joseph Bergmann
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: 67 S. : 1 Portr.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Berichte und Mitteilungen der Wiener Althertums-Vereins
Signatur: II 102.498
Intern-ID: 342357
5. Erek und Enite, gefundene Handschrift (in der k. k. Ambr.-Samml.), das. Bd. II, S. 155 f. ; dann Erek und Enite, ein altfranzösiches Rittergedicht des Chrestien von Troves, deutsch bearbeitet von Hartmann von Aue, einem Dichter des XII. Jahrhunderts. „Wiener Jahrb.' Bd. XVI. Anzeigeblatt S. 22—31. 6. Probe aus dem Heldengedichte Chautrun S. 140—166 des Ambraser Heldenbuches. Im „Archiv' 1817. Nr. 31 und 32. 7. Inhalt des Gedichtes von Pi tro If und D i etlaib , in Büscliing's „Wöchentlichen

aus der in der Ambraser-Sammlung sub Nr. 74 verwahrten Pergament- Handschrift, im „Archiv' 1818, Nr. 78 und 79. 10. Über Freidal's (Freudall's d. i. K. Maximilians I.) Turnierbuch, in der k. k. Ambraser- Sammlung, in des Freiherrn v. Hormayr „Taschenbuch für vaterländische Geschichte.' Wien 1820. S. 279; vgl. „Wiener Jahrb.' Bd. VIII. 410. 11. Maximilians I. Sammlung altdeutscher Gedichte, in einer Pergament-Handschrift der selben k. k. Sammlung, s. dasselbe Taschenbuch 1821, S. 401 ff. und 1822, S. 349; vgl. „Wiener

aus Österreich. S. „Wiener Jahrbücher' Bd. XIV, im Anzeigeblatte S. 10—51. 15. Der Wiener Dichter Peter Suchenwirt, von fünf Fürsten, von dem von M^ylan, von Marchgraf Sigmund von Cartus, von Herczog Wilhelm von Osterreich, und von Herczog Leopold von Österreich (nach einer Handschrift in der k. k. Hofbibliothek). „Archiv' 1822, S. 188—191 und S. 218— 221, dann „Archiv' 1826, S. 276. 16. Peter Suchenwirt's Werke aus dem XIV. Jahrhunderte, in der Ursprache aus Hand schriften, mit einer Einleitung

, historischen Bemerkungen und einem Wörferbuclie. Wien 1827. 8 V0 - Primisser's letztes grösseres Werk. Vgl. „Archiv' 1827. N. 2 und 3. 17. Über eine neu aufgefundene Pergamentrolle mit den Bildnissen der Ahnen K. Maximilians I. S. „Archiv' 1821, S. 356 mit der Chiffre C—s (Gustos?) ist nach S. 310 desselben Archivs vom Jahre 1826 und nach den Wiener Jahrbüchern' Bd. XXI, S. 81 von Alois Primisser. B. Auf dem Gebiete der Numismatik verdanken wir ihm : a) im Drucke: 18. Das älteste österreichische und Wiener

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Bücher
Jahr:
1861
¬Die¬ fünf gelehrten Primisser
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Seite 59 von 71
Autor: Bergmann, Joseph / Joseph Bergmann
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: 67 S. : 1 Portr.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Berichte und Mitteilungen der Wiener Althertums-Vereins
Signatur: II 102.498
Intern-ID: 342357
des Mittelalters. S. „Wiener Jahrb.' Bd. XI, im Anzeigeblatfe S. 40—48: vgl. „Archiv' 1821. S. 46. 24. Über die Steinschneider Pichler; dann die zahlreichen in Innsbruck und der k. k. Am braser-Sammlung befindlichen Bilder der beiden Cranaoh. „Archiv' 1821. S. 68 ff. 25. Ein Wort über Alexander Collin, Bildhauer aus Mecheln im XVI. Jahrhundert. In den „Wiener Jahrb.' Bd. XXI. Anzeigeblatt S. 10—17. 26. Über die zehn von Hanns Vermeyen gemalten Cartone, darstellend Karl's V. siegreichen Heereszug'gegen Tunis

(im J. 1535). „Archiv' 1821. N. 5 und 8 '). 27. Die Verehrung der heiligen Dreieinigkeit nach dem Originalbilde von Albrecht Dürer (in der k. k. Bildergallerie N. 18) in Umrissen auf Stein gezeichnet von Julie Mihes, fünfzehn Blätter in Grossfolio. Wien im Verlage des lithographischen Institutes (1821). S. die Anzeige dieses Werkes im „Archiv' 1821. S. 47 f. 28. a)'Von altdeutscher Baukunst, durch L. C._Stieglitz. Mit einem Titelkupfer (darstellend den Wiener Baumeister Anton Pilgram) und 34 Kupfertafeln

in Folio. Leipzig 1820 und 247 S. in 4'°, und b) Versuch einer Einleitung in die Geschichte der altdeutschen Bauart, vonBüsching. Vorlesun gen, gehalten im Sommer 1820 und zur Grundlage anderer Vorträge wieder bestimmt. Breslau 1821. Beide angezeigt von Primisser in den „Wiener Jahrb.' Bd. XVI. S. 123—161. 29. Über die alte, kunstreiche Kirche von Maria Stiegen, eines der wichtigsten Baudenk male Wiens aus dem Mittelalter. „Archiv' 1821. S. 44 ff. 30. Reisenachriehten über Denkmale der Kunst

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Seite 63 von 774
Autor: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 769 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Signatur: II 101.834 ; II 63.994
Intern-ID: 249201
doch derselbe lebhaft gewünscht, daß ein so heilsanier Zweck durch die Verwendung derjenigen Mächte erreicht werden möchte, deren Ver mittlung zu diesen! Ende besonders, nachgesucht worden sei. Dieser Wunsch des Wiener Hofes hätte nothwendig eine doppelte Stärke erhalten müssen, seitdem Ereignisse, die unmittelbar in die Verhältnisse und in das Gleichgewicht des festen Landes eingegriffen, als Folgen des Krieges zwischen Frankreich und England dargestellt wurden, und seitdem vom Kaiser Napoleon öffentlich erklärt

worden sei, daß die endliche Berichtigung der Angelegenheiten der Lombardei bis zum Ende dieses Krieges ausgesetzt bleiben, und mit den Unter handlungen verknüpft werden sollten, welche zur Beilegung desselben eintreten würden. ^ , Diesem Wunsche gemäß , sei es dem Wiener Hofe überaus ange nehm gewesen, sowohl den friedfertigen Schritt, den der Kaiser Frank reichs im Anfange des Jahres 1805 gegen den Londoner Hof gemacht habe, als auch die eben so friedfertigen Maßregeln zu erfahren, wodurch

und Lucca unterbrochen worden sei. .DerWiener Hof finde seinerseits in eben diesen Veränderungen noch dringendere Beweggründe, die schleunigste Eröffnung der Bergleichsnnterhand- lungm zu wünschen; auch könne er die Hoffnung noch nicht aufgeben, die er bisher in die vom Kaiser der Franzosen feierlich angekündigten und bekräftigten Gesinnungen der Mäßigung gesetzt habe. Der Wiener Hof ,nache es sich daher zur Pflicht, seine freund schaftliche Verwendung anzubieten, damit die in die ftiedftrtigen

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Bücher
Jahr:
1861
Politische und culturhistorische Aufsätze.- (Gesammelte Werke ; 2)
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Seite 384 von 503
Autor: Fallmerayer, Jakob Philipp ;
Umfang: VI, 503 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 39.856/2
Intern-ID: 124975
Nachruf an Joseph Freihevrn von Hammer-Purgstall. 385 faßt, und in dei! Wiener Jahrbüchern, in den Denkschriften und Protokollen der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften und in verschiedenen deutschen, französischen, italienischen und englischen Journalen, Revuen und Monatsschriften während der langen Periode seiner wissenschaftlichen Thätigkeit kundgegeben hat. Wollte man alles, was seit den in früher Jugend gelieferten Beiträgen zur neuen Ausgabe des großen türkisch-arabisch-persischen

war ein achtes „Wiener Kind', ein Schöngeist, ein Mann der feinen Gesellschaft, ein Habitus der Salons und der Grazientempel, maßig und klug im Genuß wie ein Bramane, und doch in der Lebenseleganz ein Aristipp, dem das Wort, das Epigramm, das Sonett, das Ghasel und der improvisirende dichterische Redestrom jederzeit zu Gebote stand. Ohne Zweifel hat die Natur in diesem Manne zu zeigen versucht, was sie selbst in der Atmosphäre der „Langsamen' an physischer Rührigkeit und geistiger Elasticität Zu schaffen

vermöge. Gemeinsamer Mittelpunct, in welchem alle Radien der Ham- mer'schen Literaturthätigkeit zusammenlaufen, ist das zum Sprechen ähnliche konterfei jener furchtbaren Neophyten des Islam, jener Osmanli, vor deren Staatsweisheit, Diseiplin und kriegerischem Ungestüm das christliche Abendland länger als zwei Jahrhunderte erzittert hat und deren Wuth in letzter Instanz erst am helden mütigen Widerstand der Wiener Bürgerschaft ermattet ist. Man FànerMr Wcà N-

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 820 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
Bessarion, mit welchem in der letztern Zeit in Betreff Brixens unterhandelt worden war, oder Jakob von Pavia, was er sowohl ans Wiener-Neustadt als auch aus Tirol erfahren. „Als ich jüngst. aus dem kaiserlichen Hoflager zurückkam, meldete ich mittelst eines eigenen Boten sowohl dem heil. Vater als auch Ew. ic., was den Handel der Brixnerkirchc betraf, und schickte zugleich ein Exemplar der in 73) Man liest zwar da und dort, Herzog Sigmund auf zum Baue einer Kirche verpflichtet worden, und die herrliche

ist datiert ex castello S. Daniel is (ohne Datum) 14fi4,- d.i. au« San Daniele nordwestlich von Udine am Tagliamento. Au6 diesem Äufcnthaltüorte läßt sich mit ziemlicher Sicherheit auf den Berichterstatter schließen, der kaum ein anderer war, al6 Simon von Wclen, welcher aus Wiener-?!eustadt zurückkehrend, sich wieder in der Nähe von Belluno, Udine u. f. w. niederließ. wo er seit Jahren sich aufgehalten. Wie S charpff I. 377 in der Anmerk. den Schloßhauptmann Lconhnrc von Wein eck für den Berichterstatter

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1861
¬Die¬ freisingischen Sal-, Copial- und Urbarbücher in ihren Beziehungen zu Österreich
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Seite 4 von 158
Autor: Zahn, Joseph ¬von¬ / Joseph Zahn
Ort: Wien
Verlag: Gerold in Komm.
Umfang: 154 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österr. Geschichtsquellen ; Bd. 27
Schlagwort: g.Freising <Hochstift> ; s.Urbar<br />g.Freising <Hochstift> ; g.Österreich<br />g.Freising <Hochstift> ; s.Quelle
Signatur: II 103.304
Intern-ID: 203702
die Herrschaften! Gross-Enzersdorf im Marchfeide, Holen- iuirg an der Donau, mit ODern bei Ried und Gütern in der Wachau, Ulmerfeld mit Neuhofen an der IHK und llandeek, Waidhofen an der Ips mit Holenstein und Gossling-; — Di Steiermark: Ober-Welz ; — in Krain: Lack; — in Tirol: Innichen mit Gütern an der Etsch. a h So in Nieder-Österreich : Sachsenjjang, der eigentliche Mittelpunkt des Freisinger Besitzes im Marchfeide, der Freisinger Hof in Wien, der Besitz an liegenden Gründen im Wiener Walde von Ollern

bis Galilit* und Mauerbach; — in Steiermark: Katsch und andere in der Nähe; — in Kärnten: Güter am Wörthersee und am Lurnfelde; — in Krain: Besitzungen in Ünter-Krain, vornämlich Klingenfels und Preiseck; — im Yenelianischen: Godigi und andere Güter vom Tagliamento bis an die Brenta. 3 ) So in Nied ei-Österreich die Güter bei Bruck an der Leitha, eine Schenkung König Heinrich s IV. 1074 (Meichelbeck I, 1, 268) , hei Hornstein (Herrautstein, im Wiener Walde) , eine Schenkung des Grafen Chunrat

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