¬Das¬ Lechfeld oder Otto der Große, in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 3)
- . Hat er jetzt mit, dem Fahnenspieß den Ungar, den Ersten, Der die Lücke erstieg durch den Schutt. Wie, gelöst von der Kette, Grimmig mit sietscherndem Zahn die Diebe scheuchet der Haushund, ■ Silrftil mit mnlhigcr Tre«' das Haus und die Heerde: nicht anders Stellt auf den Bruch sich der Hanptmann; steckt nun das städtische Banner *M die Lücke und schlagt, mit Heiden Armen das Schlachtschwert Führend, darein. O welch' gewaltige Hiebe.' Dom Helme KliM hat p„i .©iirfji |, cr Mumps, jg,^ mit AnoSpen bärtiger Disteln Aiegt's
Ar«-, nach den bildàmaleten Kirche» Militili' geßrönit, wo Im heißen Gebet die Christengemeinde ■ »ft jedem tifar zu GM, de» Crbarmer» Erretter E EÈè» Seder des Siegs, dem Krastverleiher in Trübsal. ^ Sanrt. Asrrns Dom, vor dem AllerheMgste» knieend, ^àte, »kt rhranen Im Ang', voll Inbrunst Ulrich, der Bischof, àtd'^die lange Rächt durchwacht. Do« Thurme die Glocke Uil^EE die Gefahr, und Haufen füllte» die Hallen, Jtct|ci! fidit ertfdilute. An jeglicker Stufe E^Kiide« Priester fromm und knieten Diener; das GKcklà Heilig