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Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1888/1892)
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1887/88 - 1891/92
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Seite 179 von 278
Ort: Hall in Tirol
Verlag: Selbstverl. der Lehranst.
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Signatur: II Z 109/1887-92
Intern-ID: 481428
Martial im allgemeinen bei der herrschenden Sitte verblieben ist und dass persönliche Schmeichelei nicht anders zutage tritt, als bei seinen Zeitgenossen und Vorgängern. Sehoener a ) unterscheidet drei Perioden in der Anrede an die Kaiser. Im I. Jahrhundert lautet sie regelmässig Caesar, Imperator, Augustus; im I zweiten erhalten diese Titel verstärkende Adjective; in der III. Periode zeigt sich iibergrosse Häufung und Steigerung durch Ausdrücke der Un besiegbarkeit

u. s. w., welche von der Wirklichkeit grell absteclien. Imperator gebraucht Martial nur V, 49, 9 und zwar nackt, Pap. Statins dagegen sacratissimo imperatore (Silv. II. und III. praef,) und numine maximi imperatoris (Silv. IV. praef.). Plinius ran. spricht Trajan nur mit indul- gentissime, Auguste u. s. w. Imperator an. Den Titel Augustus gebraucht Martial im Verhältnis zu den zeit genössischen Schriftstellern zwar nicht selten (etwa 9 mal), doch sicherlich nicht, weil ihm das Wort schmeichelhafter schien, sondern beeinflusst

von Ovid und wohl auch zur Abwechselung mit dem Titel Caesar, der über 4.0 mal sich findet und zwar mit und ohne Epitheton, ebenfalls nach dem Beispiele Ovids, Auch den Titel princeps haben schon die Augusteischen Dichter (Höraz) in derselben Weise verwendet, wie später Martial (vgl. principum princeps VI, 4, 1 etc.). Officiell wurde ohne Zweifel unter Domitian der Titel Germanicus 3 ). Martial und Statius zeigen eine Vorliebe für denselben, nicht nur weil er 0 Vgl. Sehoener, Über die Titulaturen

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
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Seite 99 von 427
Autor: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Signatur: II 102.288
Intern-ID: 238358
Facultät drucke >). Aber iw Jalire 1692 fand das Ordinariat die in gedruckten philosophischen Thesen dem Prälaten von Neustift als Patron excessiv gegebenen Titel zu rügen, und der Facultät durch den Prokanzler die Zurücknahme des Censur-Befugnisses anzudrohen 1 2 ). Im Jahre 1694 entdeckte die Facultät von Masken ausgeworfene ärgerliche Zettel, über deren Druck der Buchdrucker die Schuld auf seinen akatholischen Socius schob; und ein famoses Buch: s de vita confessoris moderni regis Galliarum

in denselben nicht alle zu verkaufenden Bücher angezeigt seien. Verdächtige Bücher wurden ab genommen, und ihr Verkauf bis auf weitere Erklärung verboten. Der theologische Dekan nahm zu dieser Unter suchung öfter auch andere Männer mit sich, z. B. im Jahre 1730 den philosophi schen Dekan, damit dieser die französischen und italienischen, er selbst aber nur die lateinischen und deutschen Bücher untersuche. Merkwürdig ist ein Streit über eine Thesen-Aufschrilt vom Jalire 1729, in v eich er dem Bischof von Brixen als Patron der Titel

: Episc. et 6. R. J. princops brix., und nicht der sonst gewöhnliche Titel: 8. R. J. princeps et Episc. brix. ge geben wird. Der Notar machte den Rektor und Andere darauf aufmerksam, und die 400 Exemplare mussten mit dem bisher gewöhnlichen Titel umgedruckt wer den. Aber auf die Protestatiou der theologischen Eacultät wurden unter Beistim mung des Regierangs-Vicekanzlers die Exemplare mit dem ersten Titel doch wieder ausgetheilt. Dieser Streit veranlasst« ein Dekret des geheimen Ratlies

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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891 - 1906
Systematisch geordnetes Verzeichnis der Programmarbeiten österreichischer Mittelschulen ...
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Seite 155 von 355
Autor: Bittner, Josef / angelegt von Josef Bittner
Ort: Teschen
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 105, 175, 27 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1/2. ... aus den Jahren 1874-1889. 1891. T. 3. (Die Arbeiten aus den Jahren 1890-1905 enhaltend). 1906. Amhang 1. Autorenverzeichnis.
Schlagwort: g.Österreich ; s.Gymnasium ; s.Schulprogramm ; f.Bibliographie 1874-1889
Signatur: II 107.443
Intern-ID: 147783
V orwort Von vielen Seiten aufgefordert, das bis zum Jahre 1889 reichende Verzeichnis der Programmarbeiten österreichischer Mittelschulen-) fort zusetzen, übergebe ich hiemit den 111. Teil der Öffentlichkeit und bitte, die demselben etwa anhaftenden Fehler (besonders in Bezug auf Ein ordnung der Arbeiten) giftigst entschuldigen zu wollen, da man aus dem Titel der Arbeit nicht immer auf den Inhalt schließen kann und mir zur Vergleichung der an der Anstalt fehlenden Programme

in Übersetzung) und das im Anhänge befindliche Ver zeichnis der Verfasser. Einige Wünsche, wie es mögen auch die Re zensionsverzeichnisse dieser Arbeiten aufgenommen und die in Ungarn erschienenen Programmarbeiten mitberücksichtigt werden, und ähnliche, konnten nicht befriedigt werden, da mir das hiezu nötige Material entweder gar nicht oder nur lückenhaft zu Gebote steht. Das Verzeichnis enthält: 1. die fortlaufende Zahl; 2. den Namen des Verfassers; 3. den Titel der Arbeit (von den slavischen Arbeiten

auch die deutsche Übersetzung nach dem Verordnungsblatte); 4. die Seitenanzahl (diese Zahl, in Klammern gesetzt, bedeutet, daß der Titel auf Grund der Angaben des Verordnungsblattes oder der Direktion aufgenommen wurde); Isi 1890/1 als I. und II. Teil (enthaltend die Arbeiten von 1874—1889) bei Sigmund S t u k s in Tesche n (Schlesien) erschienen.

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1932
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1931/32
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Seite 15 von 38
Ort: Hall in Tirol
Verlag: Selbstverl. der Lehranst.
Umfang: 31 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Signatur: II Z 109/1931-32
Intern-ID: 481414
aus. Am 10. September 1903 sprach ihm der Stadtmagistrat Hall für das dreißigjährige ununterbrochene Wirken die vollste Anerken nung und den aufrichtigsten Dank aus und widmete ihm die sil berne Denkmünze der Stadt Hall. Das Jahrzehnt der Ehren be gann für P. Adjut 1913. Am 25. Februar 1913 verlieh ihm Seine Majestät den Titel eines Schulrates und am 3. Oktober 1913 über sandte ihm der Statthalter die Ehrenmedaille für vierzigjährige treue Dienste. Am 24. Juli 1920 zeichnete ihn Fürsterzbischof Ignatius Rieder

von Salzburg zum Dank für die zahlreichen der Erzdiözese geleisteten Dienste mit dem Titel eines geistlichen Rates aus und am 13. Juni 1921 verlieh ihm der Bundespräsident den Titel eines Re gierungsrates. Die Feier des fünfzigjährigen Dienstjubiläums am 13. Juni 1923 führte viele Gratulanten nach Hall und brachte neue Ehren. Von der Heimatgemeinde Fieberbrunn, wo P. Adjut am 15. August 1921 sein 50 jähriges Priesterjubiläum gefeiert hatte, war er zum Ehrenbürger ernannt worden. Nun verlieh

, daß sie an die Öffentlichkeit kommen. Am 4. März 1913 schreibt ein Schüler: „Der Titel Schulrat ist noch immer ungenügend. Er bringt den groß mütigen Charakter eines Edelmenschen nicht zum Ausdruck. Ein anderer schreibt: „Wie heute die Leute sagen, ist aus dem Samen-

6
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1961/1964)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 6 - 9. 1961 - 1964)
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Seite 24 von 28
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern-ID: 319169
Es kommt oft vor, daß ein Südtiroler Hoehschüler nach Be endigung seines Studiums in Österreich nicht weiß, wie und wo er seinen in Österreich erworbenen Titel in Italien zur Anerken nung bringen kann. Hier sollen die Hinweise folgen, wie eine solche Anerkennung vor sich geht. 1. Zuerst muß sich der Neodoktorant darüber klar sein, welchem italienischen Titel sein in Österreich erworbener (gleichwer tiger) akademischer Titel entspricht. (Siehe die beiliegende Liste: Verzeichnis

der gleichwertigen akademischen Titel. Sie wurde auf Grund der Studientitelverordnung vom 4. September 1956 aufgestellt). 2. Dann richtet man folgendes Gesuch auf Stempelpapier zu L 200 an folgende Adresse: Al Ministero per gli Affari Esteri Direzione Generale per le Relazioni coll’Estero Roma Il sottoscritto N. N., nato a ..., il..., e residente a ..citta dino italiano che ha conseguito il titolo accademico austriaco di .. . presso l’Università di.,. fa istanza di ottenere, ai sensi del decreto

der S. H. hinterlegen, oder b) sie dem Referenten der S. H. für Interessenvertretung senden, oder e) sie direkt in das Außenministerium bringen. 4. Die dort zuständige Stelle (Direzione Generale per le Relazioni Culturali eolI’Estero) wird die Dokumente nach genauer Ueber- prüfung in das Unterrichtsministerium weiterleiten. Von hier aus gelangen die Dokumente mit einem Gutachten an die jenige Universität, die den in Österreich erworbenen Titel an erkennen soll. Zwei bis drei Monate werden bis hierher vergangen

einen andern dazu bestimmen, es für ihn abzuholen. Nota bene! Wenn die S. H. damit beauftragt ward, einem Südtiroler Hoch schüler den Titel anerkennen zu lassen, betragen die Spesen zwi schen 10.006 und 15.000 Lire. Darin sind inbegriffen Diplomtaxen, Gesuche, Stempelpapiere, Post- und Fahrtspesen. Dann dürfen wir vielleicht noch sagen, daß ein Interessent, der eine solche An gelegenheit durchfechten muß, sich mit himmlischer Geduld wappnen möge, um eventuellen Verzögerungen ruhig und gelassen entgegensehen

7
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1956)
Der fahrende Skolast ; 1. 1956
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Seite 10 von 12
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1956,1-5 ; Vorhandene Dubletten: 1956,Mai
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/1(1956)
Intern-ID: 319158
Die Dissertationszeit erstreckt -sich über vier Semester. Im allgemeinen sind in die ser Zeit die experimentellen Befunde für die Lösung eines gestellten Problems zu liefern. Nach Ablauf dieser Zeit ist noch mit einem Semester Vorbereitungszeit für die Abschlußrigorosen zu rechnen. Das Studium der Chemie ist nur jeman dem zu raten, der über die nötige körper liche Gesundheit verfügt und wirklich zu einem intensiven Studium bereit ist. Der Titel ist anerkannt; erforderlich die klassische

oder die wissenschaftliche Ma tura. Mathematik-(Theoretische) Physik Die Fähigkeit zu abstraktem Denken und überhaupt theoretisches Interesse sind die Voraussetzungen zu diesem Studium. Der Studiengang ist verhältnismäßig frei, doch ist der Besuch vieler Vorlesungen und Uebungen in den ersten Semestern zu empfehlen. Erst später beginnt das selb ständige Eindringen in die einzelnen Stoff gebiete. Es werden die Titel: Dr. phil. physica, geophysica, mathematica, astronomia er worben, Sie werden anerkannt als: laurea

ist über den selben Stoff ein Rigorosum abzulegen. Eine Dissertation ist nicht erforderlich. Der Titel ist anerkannt: erforderlich: die klassische Matura. Staatswissenschaft Die Studiendauer beträgt acht Semester. Die Gegenstände sind: Privat- und Han delsrecht, Verfassungsrecht, Völkerrecht, Wirtschaftsgeschichte, Volkswirtschaft, Verwaltungsrecht und Soziologie. Zwei Rigorosen werden abgehalten: 1. nach dem 4. Semester über die ersten fünf Gegenstände: 2. nach dem 8. Seme- stcr über die restlichen Gegenstände

. Den Abschluß bildet das Doktorat, für das eine Dissertation erforderlich ist. Das Doktorat der Staatswissenschaften ist nach dem Er halt des Doktorats der Rechtswissenschaf ten innerhalb eines Jahres zu erreichen. Der Titel ist anerkannt; erforderlich ist die klassische oder die wissenschaftliche Matura. Medizinische Fakultät Das Studium der Medizin ist das lang wierigste Universitätsstudium und erfor dert eine besondere charakterliche Eig nung, gute Gesundheit, Entschlossenheit und psychologische

oder als Demonstrator (Che mie, Anatomie usw.). Der Titel 1st anerkannt; erforderlich die Massiche oder die wissenschaftliche Ma tura. Hochschule für Welthandel Wien Um gleich mit den Voraussetzungen zu beginnen: wer an der Hochschule für Welt handel studieren will, muß vor allen Din gen kaufmännisches Talent haben. Dazu käme noch eine rasche Reaktionsfähigkeit, Sprachtalent und nicht an letzter Stelle eine mathematische Begabung. Das Studium dauert ordnungsgemäß drei Jahre zur Erlangung des Diploms. Ein wei teres

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1910/1912)
Jahresbericht der Staatsoberrealschule zu Innsbruck ; 1909/10 -1911/12
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Seite 149 von 192
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Kiechl, Ernst: Methode und Anschauung im erdkundlichen Unterricht / von Ernst Kiechl. - 1911<br>Huber, Joseph: Zur Methodik der Mundartenforschung / von Joseph Huber. - 1910<br>Seibert, H. J.: Skilauf und Schule / von H. J. Seibert. - 1911
Schlagwort: c.Innsbruck / Bundesrealgymnasium Innsbruck ; f.Bericht
Signatur: II Z 107/1909-11
Intern-ID: 478243
am 2. Februar 1911 aus der An stalt aus, da sie Supplentenstellen erhielten. Bezüglich des Unterrichtes in den freien Gegenständen ist gegen das Vorjahr die Änderung eingetreten, daß im I. Semester der Stenographie- unterrieht in den Abteilungen la und 1b von Prof. Br. Niedermayr, in der II, Abt vom Direktor erteilt wurde. Im II. Semester leitete Prof. Niedermayr den gesamten Stenographieunterricht. B. Beförderungen. Dem mit dem Titel eines außerordentlichen Umversitätsprofessors be kleideten Professor

und Universitätsdozenten Josef Zehenter wurde mit Allerhöchster Entschließung vom 26. Dezember 1910, (Ministerial-Erlaß v. 30. Dezember 1910, ZI. 3732) taxfrei der Titel eines k. k, Schulrates ver liehen. Der geistliche Iiat Professor Alois Neuner erhielt laut Erlaß des Landesschulrates v. 18. ökt. 1910, Z. 7210, mit 1. Oktober 1910 die IV. Quinquennalzulage und wurde in die VII. Rangsklasse befördert. Mit Erlaß des Landesschulrates vom 10. Juui 1911, Z. 1831|1, wurde der wirkliche Lehrer

E r ns t K i e c h 1 definitiv im Lehramts bestätigt und erhielt den Titel „k. k. Professor“. 0. Stand des Lehrkörpers. Direktor: Friedrich GSchnitzer, lehrte Mathematik in VII und Stenogra phie im I. Semester in der II. Abt. (im I. Sem. 5 -\- 2, im II. Sem. 5 St.)

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1971/1974)
Der fahrende Skolast ; 16. - 19. 1971 - 1974
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Seite 3 von 22
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1971,1-4 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-4 ; 1974,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1971,1-3 ; 1972,1-3 + Probenr. 1-2 ; 1973,1-5 ; 1974,1-3
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/16-19(1971-74)
Intern-ID: 319173
- naiformulierung beizubehalten. Hin und wieder gibt es in den Programmen Stehen, deren Handlungsinhalt bzw. -ricii- tung uns unklar blieb. Diese Stellen haben wir nicht berück sichtigt, Für den wortgetreuen Text bitten wir den Leser, die Originalprogramme selbst zu lesen. Zu den Spaltentiteln: Diese Titel standen nicht in den Pro grammen, sondern stammen von uns. Die Programme von .PDU, SPS und SFP verwenden recht summarische Kapitel überschriften, unter denen sie. Verschiedenes unterbringen. Auch stehen

dieselben Punkte z.T, in den einzelnen Program men unter verschiedenen Titeln. Das SVP-Programm verwen det überhaupt keine Titel. Wir haben für die einzelnen Pro- grammpunkte inhaltlich passende und für politische Pro gramme geläufige Titel gewählt. Anstatt des Titels „Sozialpolitik“ haben wir den neueren Titel „Gesellschaftspolitik" gewählt. Sein Bedeutungsumfang ist breiter. Er überschneidet sich z, T. mit „Wirtschaftspo litik“. „Planung“ enthält: Programmierung, Entwicklungsplanung, Umweltschutz, Verwaltung

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1869
Geschichte der Universität in Innsbruck seit ihrer Entstehung bis zum Jahre 1860
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Seite 392 von 427
Autor: Probst, Jakob / von Jacob Probst
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte
Signatur: II 102.288
Intern-ID: 238358
wurden auch durch Titel J ), durch Beförderung zn angesehenen Aemtem * 1 2 ), durch Berufung zu hohem Lehranstalten etc. 3 ) ausgezeichet, und zei gen die Achtung, in welcher das Institut, dessen Glieder sie waren, gestanden ist. ist, da. z. B. die in demselben unter Anzeige ihrer Druckwerke aufgeführten Innsbrucker Universitäts-Professoren der Gesellschaft Jesu, Hitzier, Michon, Obemayr, die beiden Kassier, Sterzinger, Stotz, Werdenfels, Widmann bei De Luca nicht als Schriftsteller er scheinen

, wogegen freilich wieder bei Bäcker von De Luca angeführte Schriftsteller, zum Beispiel Bonn, die beiden Daiser etc. mangeln. Schon aus De Luca und Bäcker bessert sich wenigstens über 60 Schriftsteller der Gesellschaft Jesu, welche an der Innsbrucker Universität lehrten, sammt deren Druckwerken anführen. 1) Der Medizin-Professor Weinhart erhielt den Charakter eines kaiserlichen Käthes nnd Leibarztes Joseph I, Linsing die Würde eines Hofarztes, Weller den Titel eines Regierungsrathes etc., in neueren

Zeiten Prokner nnd v. Mersi den Titel: kaiserlicher Rath. Kopf war geistlicher Rath mehrerer Ordinariate etc. ■ 2} Job. Andr. Rudolphi wurde Hofkammerrath, Mayr, Tschiderer, Pichler, Zeno wurden wirkliche Regierungsräthe, Christian Froehlich zuletzt sogar Regierungskanzler, Holer Leibarzt des Kaisers Leopold in Wien etc. 3) Rieger und Behem wurden zu Lehrämtern nach Wien befördert. Solche Be förderungen braver Lehrer waren in neuerer Zeit nur zu häufig. Theologische Profes soren

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1965/1967)
Der fahrende Skolast ; 10. - 12. 1965 - 1967
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Seite 19 von 20
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1965,1-7 ; 1966,1-10 ; 1967,1-2<br />Lanthaler, Franz: Rundfunk und Fernsehen in Südtirol : die RAI - ein trojanisches Pferd Roms? ; Untersuchung / durchgeführt von Franz Lanthaler ; Siegfried Stuffer ; Helmut Weißenegger. - 1967
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/10-12(1965-67)
Intern-ID: 319170
ARTIKELWETTBEWERB Der Vorstand der Südtiroler Hochschülerschaff schreibt einen Artikelweftbewerb mit folgendem Thema aus: NEUE HORIZONTE IN MENSCHLICHER UND GEISTIGER HINSICHT KÖNNEN SICH DEM SUDTIROLER BEIM STUDIUM ERÖFFNEN WIE VEREINT ER SIE MIT DER REALITÄT IN SEINER HEIMAT? 1. Preis: L. 25.000 2. Preis: L. 15.000 3. Preis: L. 10.000 und drei weitere Preise zu L. 5.000 Anleitung: Dazu ganz kurz ein paar Anleitungen. Das Thema ist keineswegs so abstrakt zu nehmen, wie etwa der Titel

muß der Verfasser den Aufsatz mit einem Kennwort oder ei genem Titel versehen; die Kennwörter oder Titel müssen auf einem verschlosse nen Briefumschlag, der Name und Adres se des Teilnehmers enthält, wiederholt werden. Nach der Entscheidung des Fün ferausschusses werden die Umschläge mit den Kennwörtern der prämiierten Auf sätze geöffnet und deren Verfasser be nachrichtigt. Die übrigen Umschläge blei ben ungeöffnet. Die Verletzung des Ano nymitätsgrundsatzes hat den Ausschluß der Bewerbung

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1956)
Der fahrende Skolast ; 1. 1956
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Seite 9 von 12
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1956,1-5 ; Vorhandene Dubletten: 1956,Mai
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/1(1956)
Intern-ID: 319158
(scholastische) Philosophie. Der Titel ist anerkannt; erforderlich ist die klassische Matura. Geschichte Lateinkenntnisse, humanistische Bildung und ein universales Kulturinteresse ge hören zu den Voraussetzungen für ein er folgreiches Studium der Geschichte, Neben dem Studium der Philosophie ist das Ge schichtsstudium das freieste, denn es gibt eigentlich keinen planmäßigen Studien gang und es werden auch keine großen Zwischenprüfungen vor dem Abschluß ab gehalten. Der eigenen Initiative, wird vol ler

Spielraum gelassen. Das Studium gliedert sich in den Be such von Vorlesungen und Arbeiten in Seminaren. Bestimmte Vorlesungen und Seminare sind nur für das Lehramt vorge schrieben. Den Abschluß bildet das Doktorat oder die Lehramtsprüfung. Nach Ablegung der selben kann zur Ausbildung zum Ge schichtsforscher der zweijährige Kurs des Oesterreiehischen Institutes für Ge schichtsforschung besucht werden. Der Titel ist anerkannt; erforderlich ist die klassische Matura. Philologie Die Studenten der Philologie

je nach Fachrichtung, bzw. ob Haupt- oder Nebenfach; für die Semi naraufnahmsprüfungen sind Kolloquien zeugnisse erforderlich; dazu kommen meist vier bis sechs Proseminare. lieber mögliche Fachverbindun gen lese man unseren Beitrag: Hinweise auf mögliche Fachverbindungen an den philosophischen Fakultäten in Oesterreich. Der Titel ist anerkannt, doch ist vorge sehen, entweder eine Ergänzungsprüfung aus italienischer Literaturgeschichte an einer italienischen Universität, oder Italie nisch als Nebenfach

in die Entwicklung der lateinischen und griechischen Sprache, das Studium der Geschichte und Geistesgeschichte der alten Welt und das Studium der antiken Kunst. Der Titel ist anerkannt; erforderlich die klassische Matura. Biologie Das Studium ist sehr umfangreich, aber für naturliebende Menschen sehr inter essant. Das Gesamtgebiet wird in drei (vier) Teilen behandelt: Zoologie, Botanik, Palä ontologie (Anthropologie). Für das Dokto rat wird eine dieser Disziplinen als Haupt fach gewählt

, eine der anderen (oder irgend eine andere Naturwissenschaft) als Nebenfach. Der Besuch von Vorlesungen auch aus den angrenzenden Fächern ist empfehlenswert. Erforderlich ist eine mindestens durch schnittliche Gesundheit und wegen der vielen Praktika großer Arbeitseifer. Bis zum Abschluß dauert das Studium meist länger als acht Semester. Ein Nebenerwerb (besonders Nachhilfestunden) ist zeitlich möglich. Die Titel (Dr. phil. biologia generalis, botanica, zoologia, anthropologia, historia scientiarum naturalium, paläontologia

17
Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891 - 1906
Systematisch geordnetes Verzeichnis der Programmarbeiten österreichischer Mittelschulen ...
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Seite 9 von 355
Autor: Bittner, Josef / angelegt von Josef Bittner
Ort: Teschen
Verlag: Duncker & Humblot
Umfang: 105, 175, 27 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1/2. ... aus den Jahren 1874-1889. 1891. T. 3. (Die Arbeiten aus den Jahren 1890-1905 enhaltend). 1906. Amhang 1. Autorenverzeichnis.
Schlagwort: g.Österreich ; s.Gymnasium ; s.Schulprogramm ; f.Bibliographie 1874-1889
Signatur: II 107.443
Intern-ID: 147783
, wie der des vor anstehenden Programms. Priv. nach dem Orte bedeutet eine Privatanstalt zum Unterschiede von der an demselben Orte befindlichen gleichartigen Staatsanstalt.*) 7. die Jahreszahl, ausgedrückt durch die Zehner und Einheiten, Der Verfasser hat sich redlich bemüht, dem Titel der Arbeit mög lichst gerecht zu werden. Er hat deshalb auch die Arbeiten aus jenen Programmen aufgenommen, die nicht an der Anstalt vorhanden sind. (Diese sind dadurch kenntlich gemacht, dass die Seitenzahl eingeklammert

ist.) Die betreffenden Titel wurden dem Verordnungsblatte d, b. k. k. Ministeriums für C. und U. entlehnt und, soweit man aus ihnen auf de n Inhalt schließen kann, eingeordnet. Teschen, den 1. Mai 1890. I n h I. Pädagogik und Schulhygiene . 4— 9 II. Philologie . 10 — 39 A. allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft. .... 10—11 B, Altclassiscfae Sprachen . . . H—Zg a) Pädagogik und Methodik 11—12 b) Griechisch . . . . » , . 12—27 a) Schriftsteller und Lite ratur überhaupt . . . 12—25 ß) Neugriechisch

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