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Alpenzeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 14.12.1930
Umfang: 12
nur zwei Ohrfelgen gegeben haben, während Modesto aussagt, daß Tage der Tat auch im Hausse, „Unteralp'. Bei Gecchele den Bertoldi wiederholt mit den Hän- der Rauferei ging Camola mit einer Sense auf den und auch mit einem Stocke schlug, was Ger,- ihn los, doch gelang es der Bäuerin dem Cavio- chele wieder in Abrede stellte. Camola, der sich la diese Waffe zu entreißen. CHIsts gibt an, er während dieses Borfalles in der Baracke be- habe sich am selben Abend noch nach Bolzano fand, sagte

sich auf einer dort befindlichen B.ink -schlafen. Als di>e Arbeiter nun ans Be fahlen ihrer Zeche gingen, entfernte sich Cauli, . Ferrandi bittet den Präs!- Zeugen hervorgehe. Wenn Caviola link einer demen den Zeugen ansznfordern sich deutlich zu Banknote von Lit. Zl).— die Zeche bezahlte, fr> äußern ob und wie lange er sich »ach der Tat in — anzunehmen, als daß dlejev Bolzano aufhielt. >ser nichts andere^ Geld gestohlen war. vis Neusten In der Nachinittagsverhandlung wurde dax. Verhör der Angeklagten fortgesetzt. Der Präsi

am ersten Tage nach der Tat vom Steinbruche entfernt und nicht erst nach 1l> Tagen. Angeklagter Modesto stellte fest, daß Chiste am Abende der Tat nicht nach Bolzano g.ng, sondern sich im Bauernhöfe „Unteralp' cmf- hiclr. jedoch nicht angeben will, wo er damals geschlafen habe. Der nächste Zeuge Fontana Fiorio gab an. den Bertoldi schon früher gekannt zu haben, da er mit ihm in einem anderen Steinbruche be schäftigt war. Er war es der den Caviola beim Diebstahle beobachtete und ihn deshalb zur Rede

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