Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 13/14
Seite 209 von 329
Autor:
Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Ort:
Wien
Verlag:
Doll
Umfang:
196, 128 S.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Bd. 13 und 14 geb. in 1 Bd.
In Fraktur
Schlagwort:
g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie
g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Signatur:
II 103.004/13-14
Intern-ID:
274940
■ Wàgfchm Herzog Herrmann verbündet, die they -des G^egenkönUs-Dtto^, «nd. belagerte Dh>lip pe n selbst in Erfurt, wiewohl pergeblüb>;.ZwePys wurde Meissen-verheert, fruchtbarer war Przemyfls friedlicher Gang nach Merseburg, wo Otto froh war, zum ZeichenWnerHoheit ihm no.ch einmahl die böh- mische'Krone^aufzusetzeir. Dazuschenkte er ihm Bau- Ken und Görlitz, das.-istdie heutige Dberlausch. (iaofr* —:-iso4)*. ; . - : Gar grundgelchrte Wortforscher, welche nicht einmahl wußten, daß Ottokar
ein uralter sia vi scher Vornahme'fey, längst eingebürgert im Stamme der Markgrafen im-Zraangou^ und über Mämtfym ,■ ha ben darina -ben;.£riiimp(.ifrH<: Mtzes gesucht, die sen Rahmen/^ davon ^ .Kerzuleitea, daß Przemysl „Ottooi cams ' oder (noch schöner) Otto nisch gar, gewesen sey! Eines wie das andere Verdient keine Widerlegung, und kaum eine Erwähnung. . Was iee,-durch vorschnellen Antheil an Wei- verjAndeln- verlohren, empfand ^ Philipp- gar bald. Ernstliche-suchte^ er -Versöhnung, (isoj> :0k ^ fchah