, u. s. w. Der erste Theil nmsaßte die Genealogie von 250 Geschlech tern, und zwar nicht oberflächlich und nachläßig als ein uner quickliches NamenSverzeichniß, sondern die Herkunft des Ge schlechtes schildernd, dann die Erhebung desselben in die ver schiedenen Stufen des Adels, dir Biographie, seine ausgezeich neten Mitglieder u. s. w. Bei Vollendung des ersten Theiles ersuchte Zibock noch- mal den Adel allgemein, ihm mit seinen Pergamenten und Papieren behülflich zu seyn, ,nn sie zum Zweiten Theile nach träglich
zu benützen, indem er selbst auch von einigen guten alten Geschlechtern noch nichts mehr als den Namcn und das Wappen kannte. Manche thaten es, und manche Lichtscheue thaten es auch nicht. Hienach begann er den zweiten Theil, und nahm die Genealogie von Z5i) Geschlechtern darin aus. Bedächtig wie sein Forschen, war aucli seine 'Arbeit gründlich, und er zeigte treulich an jedem Orte die Schriften nnd Archive unv Denkmahle an, woraus er seine Nachrichten schöpfte. Dieß sind die Leistnugen des wackern