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Volksbote
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Seite 14 von 16
Datum: 21.01.1932
Umfang: 16
) «eite 14 — Nr. 8 ftö(f s»0fer Donnerstag, den 21. Jönner 1932 vielleicht nm feiner Verbindlichkeit zu entgehen, entstand zwischen ihm und den Brüdern Bampi eine Auseinandersetzung, wobei Peruzzi recht derbe Worte zu hören bekam, auf die er, wenn auch schüchtern, die Antwort nicht schuldig blieb. Endlich aufgefordert, das Gasthaus zu verlassen, gab er zurück, es sei für alle da und bekam dafür vom Ernst ein Paar Ohrfeigen und vom Alfons einige Püffe, was Peruzzi anscheinend ruhig hinnahm

, lleber Eingreifen des Wirtes verließ er dann die Gaststätte. Die beide» Brüder trauten der Sache jed«»ch nicht recht uikd gingen nach Haufe, um zu sehen, ob Peruzzi nicht etwa dort Streit angefangen habe. Sie fanden ihn nicht. Später, gegen 19 Uhr vormittags, als sie gerade vor dem Zeltnerhofe standen, im Gespräch« mit der Nach barin, kam Peruzzi den Kirchsteig herab und rief dem Ernst zu: „Komm, jetzt zahle ich es dir!' Ernst ging ihm entgegen, während Alfons in das Haus hinein ging

, weil er sich dachte, Peruzzi wolle eine Summe zurückzahlen, die der Bruder Ernst gelegentlich des Streites kn der Frühe zuriickgefordert hatte. Die Nach, barin blieb vor der Türe stehen. Sie sah nun in dem Augenblicke, als Ernst Bampi und Peruzzi, ersterer voran, um di« Hausecke bogen, wie Peruzzi ein großes Kiichenmesser schwang und anscheinend auf den ahnungslos Voran schreitenden losstechen wollte. Sie rief ihre Beobachtung dem Alfons Bampi ins Haus hinein. Dieser lief eilends hinter die beiden her

. Auf den darunter laufenden Steig sah er den Bruder, wankend dahin gehen, hinter ihm noch immer Peruzzi. Doch traute er stch nichr näher heran. Plötzlich stürzte der Bruder zu Boden. Peruzzi, der offenbar schon früher ge- stochen hatte, stach jetzt weiter auf den am Boden Liegenden los. Da warf ihm Alfons Steine nach, worauf Peruzzi von seinem Opfer abließ und talab floh. Jede Hilfe war vergebens. Einige Augenblicke später verschied Ernst Bampi. Wie sich später ergab, wies er drei Stickte auf: einen rechts

gekehrt, habe er dann den Ernst Bampi vor dem Zeltnerhofe angetroffen. Dieser habe ihn wieder geohrfeigt und mit Steinen nach ihm geworfen. In seiner Wut habe er dann mit dem Messer darauf losgestochen. Später, vor dem Untersuchungsrichter, wollte er sich an nichts mehr erinnern, außer an den vorausgegmigenen Streit, später gab er auch zu, das Messer geholt zu haben, darüber hinaus aber habe ihn das Gedächtnis verlassen. Auch wisse er nicht mehr, wie und wann er sich,da» blaue Auge geholt

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Volksbote
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Seite 9 von 12
Datum: 08.03.1928
Umfang: 12
Steuerbefreiung kinderreicher Familienväter ist bereits vom Ministerrat gebilligt wordm, mutz aber noch vom Parlament genehmigt werden. —- Gesuche wegen einer Prämie müßten obmfalls auf dem Wege durch die Gemeinde und Präfek tur eingsreicht werdm. ' (v.) Bolzano; Pfeffer Lws, Gries; BoscaroU Ernst» Merano; Prof. Hochw/P. Lukas, Bolzano; Etz- Haler Joh., Merano; Gessenharter Martin, Merano; Herrenhofer Ant., Caldarv; Paulmichl Leonhard, Appiano; 'Stoinkeller Theod.; Rach- lefer: Zffchg Heinr.» Bolzano

; v. Dellemann Alois. And-rlano. — Schleckerbeste: Bauer Joh.; Unterlechner Jof.; Lafogler Sim.; Winkler Jos.; Kainzwalder Ed., Appiano; Riedermayr Frz.; Scharzer Cd.; Späth Beruh.; Äußerer Hans; Msransr Hans Margr.; Äußerer Rud.; Dr. Por- zlnsty, Bolzano; Dr. Anton v. Call; Langer Ant.; Pfeffer Luis; Bauer Joh.; Mnkler Jos.; Spath Beruh.; Äußerer Rud.; BoscaroM Ernst; Prof, hochw. P. Lukas; Bertolini Luis, Appiano; Etzthaler Joh.; Gessenharter Mart.; Äußerer Hans; Nachleser: Herrenhofer Ant. — Serien beste

zu 3 Schuß: Lafogler Simon, Bolzano, und Steinkeller Theodor. Ora, je 29 Kreise; Unter lechner Karl. Gries. Zischg Heinrich. Bolzano, Etzthaler Hans. Merano, je 28 Krei«: Bauer Jo hann, Lam», Boscarolli Ernst, Merano, v. Delle mann Luis, Andriano. Matha Josef, Nalles, Unterlechner Jofef, Gries, und Äußerer Hans, Appiano, fe 27 Kreffe; Pfeffer Luis. Gries. Schwarzer Eduard, Appiano, Winkler Jofef, Testmo, Plant Franz, Derano, Gessenharter Marttn, Merano, Dibiasi Karl, Bolzano, Äußerer Rudolf, Appiano

; Haller Hans, Merano, Äußerer Theo, Appiano, und Nachleser: Lageder Wals, Bolzano, je 26 Kreise. — Serienbeste zu 18 S ch u ß: Lafogler Sim., Bolzano, 124 Kreise; Boscarolli Ernst, Merano, 124 Kreise; Bauer Johann, Lana, 124 Kreffe; Unterlechner Josef, Gries, 122 Kreffe; Haller Hans, Merano. 122 Kreffe; WiMer Jofef, Testmo, 121 Kreise; Schwarzer Eduard, Appiano, 120 Kreffe; Unter- lechner Karl, Gries, 119 Kreise; Zischg Heinrich, Bolzano, 119 Kreffe; Etzthaler Hans, Merano, 118 Kreise; Pfeffer Luis

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Seite 13 von 16
Datum: 24.08.1933
Umfang: 16
die Zahl der Opfer so Hoch ist. Die englischen R^ierungskreise betrachten die durch hie- Riedermetzelung ge schaffene Lage im J«ck aku außerordentlich ernst. Es wiü» «cklärt, daß sich die engNfche Regierung gewissermaßen ells moralisch ver antwortlich für das Blutbad fühle, Sie hat zu dem Zeitpunkt, als fie da« ihr . vom Völkerbund übertragene Mandat über do« Irak zurücklegte, dem Bölkerbund gtzgenLSUr die bindende Zusicherung »nd, Garantie da für übernommen, daß auf Grund der. Ver sprechungen

«-«»- -genem Streite durch Messerstiche im Kopf-und Aals tötete. scharfe Körtzervttle^ng^ uwb> Dteberete«. -Am i«. September: Gegen Ernst Tschudat, Lo Jahre, und dessen Bruder Franz T s ch u d a t. 26 Jahr«, beide in-Bolzano. Sie sind angckllagt, in der^Racht ütm 2. August 1832 einen Dieb. jl in das Maamkn der Firma Amonn ver« ft zu haben, Dabei hat Ernst Tfchudat einen ^werschüh auf, die heim Magazin ««che- habenden-Heinrich- Easser'und Heinrich Gärtner? abgefeuert, wodurch beide verletzt wmdem und' «oar

ersterer schwer. Ernst Tschudat Ist auch der Hehlerei duxch^Aufbewahrung vor ' nen Soften; des Viebstähles Weier J fermrs. de» Diebstckhles ppn Kaffee, men, Bürsten und Seffest j«m. .»«. «mottn; begangen im Jnnt «ist» Kli v..J., beschuldigt. ,ft:: EkubruchsbieLftahl «nd Mord. ' Am 10. September: Gegen Josef «onora, Mektriker,' 24 Jahre.' gKoren in Ora UNd wohn. Saft tu Ealdaro, angeklagt des- Dievstahleü der der Stationskanzlei in Taldaro mtt 4SW Lire Inhalt, begangen 'in der Rächt-zu« 4. Dezember

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Seite 5 von 8
Datum: 09.12.1937
Umfang: 8
', berichtete Johanne gefaßt. „Nun kann ich jedem Menschen wieder frei in das Auge sehen, und wenn auch der Schmerz über meine toten Eltern in mir nachzittert, so wird die große Freude über Ihre Mitteilung doch in mir ausklingen und den Ernst der Stunde wohltuend abschwächen! — Will, ich verdanke Ihnen soviel und kann Ihnen so wenig dafür geben!' „Was ich für Sie tat, gebot mir die Pflicht, Fräulein Johanne!' wehrte Eerson verlegen ab. Er erhob sich. „Danken Sie mir nicht, eg würde alle meine guten

Grundsätze über den Haufen werfen, und das darf nicht fein.' „Sie sind heute so ernst; ich dachte einen guten Kameraden zu haben und sehe, daß ich mich täuschte', sprach sie traurig, indem sie gleichfalls aufstand. Sie trat zu ihm hin und sah ihn mit einem festen Entschluß an. ■ „Will. Sie sind der wankelmütigste Mensch Londons!' „Fräulein Johanne, wenn Sie das glau ben,' er griff nervös nach feiner Krawatte, „so ist das für mich sehr schlimm, aber zwischen gestern und heute gibt es keine Brücke

er Wieder den Rauni. „Das ist die feinste Sache, die ich kn meinem Leben gesehen habe. Wie in einem Roman. Das nächste Kapitel wird heißen: Inspektor Eibbs als Trauzeuge', murmelte er gerührt vor sich hin. ^ Ende. Unser neuer Vornan In der nächsten Nummer beginnen wir mit dem Abdruck eines neuen Romans, geschrieben von Hans Ernst, dem Verfaster des „Toni Zaggler' und anderer volkstümlicher Romane. Me llannhoferbuberi . betitelt sich dieser Roman, der den Herzens- romaN eines künstlerisch veranlagten.Bauern

burschen zum Gegenstand hat. Wir brauchen dem neuen Hans Ernst-Roman nicht viel Empfehlungen mit auf den Weg gebend der Name des gern gelesenen Volksschriftstellers wird auch den „Tannhoferbuben'^ bei unseren Lesern eine freundliche Aufnahme sichern. iiiimiimiimiimiiimiimimiiiiiiiiiiiiiiimiim Die Gliropaer in de» Bereinigte» Staaten Bekanntlich haben die Vereinigten Staaten durch strenge Gesetze die Einwanderung un» vermöglicher und notleidender Ausländer ab gewehrt. Doch fit die Zahl der in Amerika

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Seite 3 von 6
Datum: 23.07.1936
Umfang: 6
zu wirken.' 'a „Aber Ditha', — er war leichenblaß ge worden und riß mich aufs neue in feine Arme. Beschwörend fluteten seine hastigen Worte über mich hin. „Das kann doch nicht dein Ernst sein! Sieh, du sollst ja mit mir arbeiten als meine treueste Gehilfin, als mein bester Kamerad, sollst meinem Hause vorstehen-als.mein süßes, angebetetes Weib, als die geliebte Mutter unserer Kinder — ist denn das nicht reichlich genug? Ich weiß, - ich fordere viel van deiner Liebe, wenn ich dich bitte, auf ein weiteres

Studium zu ver zichten, aber ich fordere doch nichts Unmög liches. Ich kann nicht noch sechs, acht Jahre- auf dich warten, Ditha, du kannst doch im Ernst nicht wollen, daß wir die schönsten Jahre unserer Jugend opfern sollen!!' — Sehen Sie, Doktor, wenn ich an . jene Stunde zurückdenke, dann weiß ich mir selbst nicht recht zu deuten, was für ein unseliger Trotz so plötzlich in mir gefahren war, daß ich all diese lieben, treuen Worte kalten Her zens zurückwies. Ich glaube gar

nicht, daß es mir so vollkommen ernst mit meinem Studium war, ich hatte ja Franz so unsinnig lieb, daß mir die lange Wartezeit jedenfalls sehr bald schon unerträglich geworden wäre. Wenn ich mich später in stillen Stunden der Reue so ganz ernst, und schonungslos prüfte, wasich damals eigentlich wollte.Io mußte ich mir gestehen: ich wollte wohl nichts anderes, als Franz auf die Probe ftetfen; ob ihm kein Preis zu teuer fein würde,, mich zu erringen. — In meinem romantischen Jungmädchen kopf lebte so etwas von der Vorstellung

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Seite 4 von 8
Datum: 25.08.1938
Umfang: 8
des Provin- zialdopolavoro das Direktorium des land wirtschaftlichen Dopolavoro von Caldaro in nachstehender Zusammensetzung genehmigt: Morandi Artur, Grifei Artur, Maffei Ernst, Solva Leo. b Gemeinde-Kundmachungen. Caldaro, 24. August. Jene, welche in den Gemrinde- waldungen dürre Stöcke sammeln wollen, müssen sich eine Ballette zur Ermächtigung hiezu um den Preis von L 5.— bei der Ge meindeverwaltung am 29. oder 30. August besorgen. Die Sammlung und der Abtrans port hat bis zum 10. September

in einem tiefen Ledersessel mit geschlossenen Augen. Doch Sluice schlief nicht, denn als er auf Alice Bradfords Nahen die Lider hob, zeugte fein Blick von tiefem, grüblerischem Nachdenken!' „Ich habe vergebens gewartet!' Mit diesen Worten trat dar junge Mädchen an den kleinen Mann heran. „Alice, ich fürchte,' Sie führen ein gefähr liches Spiel!' Die Miene von Sluice war ernst. Das Mädchen erwiderte nichts; nur der feste, entschlossene Zug um ihre Mundwin kel verriet, daß keine Mahnung sie von ihrem Vorhaben

: „Inspektor Whinstone schuldet mir einen Dank — er hat sich in das „Gewölbe' verirrt und konnte dann nicht mehr heraus. Ich bin ihm zu Hilfe gekommen ... Cs hätte Ihm leicht schlecht ergehen können!' Sluice, sehr ernst, nickte. Zwischenspiel um Vlolek. „Darüber besteht kein Zweifel, Allcel Ich habe den Inspektor ebenfalls in der Rische eschen, doch nicht gedacht, daß er das Ge» eimnis der Pallas Athene entdeckt hatte.' „Cs muß ein Zufall gewesen sein: Ent weder hatte sich der Mechanismus von selber

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Seite 5 von 8
Datum: 03.03.1938
Umfang: 8
, die er, nach dem vor einigen Jahren erfolgten Tode sei ner Frau, im Hause behielt. Der Franzl, . der wildeste von ihnen, ist hinter der bild schönen Dirn her, und die Brüder sagen, sie hätten es ganz bestimmt gehört, wie er etwas von „heiraten' vor sich hingemurmelt habe, er, der bisher ein geschworener Lhefeind war! Der Josef himmelt die Vroni mehr humoristisch an; aber hinter ihm, dem ewig lachenden Witzbold, steckt diesmal ein bren nender Ernst, diesmal ist die Liebe kein Spaß, diesmal frißt sie ihm tüchtig am Her zen. Gar

Ereignis, das alle Gemüter auf dem Hofe stark beschäftigt, so daß die Vroni für eine Weile etwas in den Hintergrund tritt. Der Bruder der verstorbenen Stüberbäuerin ist nun auch in den Tod hinübergegangen und hat seinen Hof den drei Söhnen seiner toten Schwester vermacht. Der Stüberbauer hat das große Gerichtsstück, das ihnen da ins Haus geflogen ist, feinen Söhnen vor gelesen, und nun sitzen sie alle sehr ernst um den Tisch und sehen sich an. Keiner sagt etwas. Endlich fragt der Vater: „No? Geht's

is dös von ent! Schamt's enk alle z'famm!' Und jetzt weint sie los. Der Josef, der sonst immer so lustig ist, wird jetzt tief ernst,. legt seinen Arm um ihre Schultern, und sagt einen ganzen Wasserfall von Zärt lichkeiten in ihr Ohr hinein. Da hebt sie das verweinte Gesicht aus den Händen und sagt zwischen zwei Schluchzem: „Aba! Di mag i aa nit!' und weint weiter. — „So, söl' murmelt er nur. sieht sie an und geht dann ganz langsam hinaus. Und ein wenig später tut sich die Tür zum drittenmal

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Seite 9 von 12
Datum: 13.03.1930
Umfang: 12
-Buchhandlungen . ■■ ■ ■ . Sport-Nachrichten s Bestgewinner beim Meraner Faschings- fchießen am 2. und S. März. Faschings scheibe: Höllrigl Thomas, Egger Josef jun., Schiefer Alois, S. Martins, Pichler Alois, San Martina, Boscarolli Ernst sen., Bartolini Franz, Kofler Josef, Tirol», Schwarz Johann, San Martina. Gessenharter Martin, Sonvie Simon, Tschöll Hans, San Leonardo, Eufler Johann, San Leonardo, Pristinger Franz, Gufler Josef, König Hermann, Egger Josef sen., Ungericht Josef, Ladurner Mich!, Mar

. Nittolr Rocco, Pirpamer Alois, San Leonardo, Frl. Spieß Anna, San Leonardo, Weiß Battista, ?einkaliher-Serie Kl. A: Egger Josef jun., Kofler Josef. Tirols, Bartolini Franz, Egger Josef sen., Mar. Nittoli Rocco, Eessen- 'artet Martin. — Kleinkaliber-Serie l. B: Weiß Battista, Lonvie Simon, Eufler Josef, Ladurner Michl, '' ~ Hermann, Kofler T Alois. — Jagd :ig1 r °'.Ä ädurner Anton. — Jagd-Serie Kl. A: Boscarolli Ernst, Höll rigl Thomas. Ladurner Anton. — Jagd- Ser i e Kl. B: Weiß Battista, Pristinger

^sra^, Eufler Johann. — Pistole- Boscarolli Ernst. Auf die Nase gefallen. Ein alter, den Damen gegenüber stets äußerst galanter Herr, erklärte eines Tages, er habe noch niemals eine häß liche Frau gesehen. Darauf sagte eine Dame mit einer Stumpfnase: „Sehen Sie mich an ;, daß if den Sie, daß ich wirklich häßlich bin.' — „Gnädige Frau,' entgegnete der Herr, „wie alle Ihres Geschlechtes sind auch Sie ein Engel, der vom Himmel gefallen ist. Ihr Mißgeschick war es, aber nicht Ihr Fehler, daß Sie daber

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 06.09.1923
Umfang: 12
auf a ' nasse Zeit. Fürs Grummet und die Herbst- srucht wars aber nit zum Best'n, wenn's mit dem feucht'n Wetterle auf die Dauer ernst werd'n tät. — Die Sommergast verlaf'n si a . ganz gewaltig und so wirds wieder ganz stül im Talel«. Jetzt hört man dafür die bekannte Herbstmusig: Dreschn und Matratzen- und Teppichklopfen. — Am Suntig ist im Lan gental no a Wiesenfest gewesen und die Lei serer Musik hat dort aufgspielt. Abends bei der Hoamfahrt hat si si a no do in Ulrich hsarn lassen und das ganz brav

. — Jaz glab is, daß Ernst werd, mit'n nuien G'richt bei ins. Im Gmoanhaus tuan's fleißig Kanzleien richten und unter Dach und im Keller werd'n die Bogelsteig'n gmacht, für die ganz nuien Summer- u.Wintersrischler» für die die Herrn von der mrien Prütur a ganz bsundeve Auf merksamkeit habn wern und di« si für län gere und kürzere Zeit aushebn wolln. — Jetzt scheints, geht der Toad a wieder um, nachdem er a guate Zeitlang Ruah gebn hat. Gestem den 4. September starb hier Fräulein Therese Egger

ununterbrochen, zeitweise sogar fast in Strömen geregnet hatte. ^ In Hall sind letzte Woche zwei Knaben, der Bürgerschüler Ernst Mantl und der Volksschüler Alois Senn» an Blutvergiftung gestorben. Der eine hatte sich den Knöchel verletzt- der andere durch einen Sturz das Knie. Sie hatten der Verletzung zuerst zu wenig Beachtung geschenkt. Am 30. August ist der ehemalig« König Ferdinand von Bulgarien in Drixlegg ange- komm^n und hat im Schlosse Lanegg Auf enthalt genommen. In Haller-Eck bei Kirchbichel fuhr

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Volksbote
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Seite 4 von 14
Datum: 19.10.1939
Umfang: 14
Ama. Monika deS AloiS Regensburger, Tierarzt, und der Matscher Moifia. Oskar deS Odo Ouercioli. Unteroffizier km kgl. .Heer, und der Jaist Gssela. 11. Walter des Josef Manfred!, Wachmmm, und ber Dallago Sofia. Stefan des Ernst Pederiva, Gärtner und der Unger Elisabeth. 12. Lucia des Anton Mono, Arbeiter, und der Frullo Helen«. Pierina' und Maria des Anton Bellone, Beamter, und der Peseio Magdalena. 14. Lorenz des AloiS Corte, Goldschmied, Md der Tolltn Rita. Edelgard des Dr. Heinrich Steck, Arzt

, und der Gamper Anna. 18. Johcnm de» PrimuS Marsura. Arbeiter, und der Bazzacco Margarete. Margarete deS Hannibal Natt, Telephonist, und der Wvaldle Ftteda. Maria des Dr. Rafael Eab. Casali, Podesta, Md der Bacci Delta. 20. Frieda deS Franz Raff. Fleischhauer, und der • ■ HqmLerger Rosina. ' Alois beS Engelbert Pretato, Arbeiter, Md der - Scuccato Palmiera. 31.! -Maria ^ des Alois Baldessatt. Angehöriger der Grenzmiliz. Md- der Zadra Olga. Norbert des Karl Holmp, Beamter, und der Mall Julie. . Ernst deS Anton

Giuliani, Spengler, und der Laug Kathettua. Rome» deS Ernst Trevissor. Chauffeur, und der der Dona FneS. AloiS deS Anton Calvrtti. Tsschler, und der 22 . Blanger Johanna. Johann deS Rudolf Ginckdo, Arbttter, und der _,ipttan Ammnziata. Waltraud de» Viktor Walch, Kaufmam, und ber Hetnrlcher Gertraud. 2t. Silvano des Engelbett Devaliett, und der Bazza- nella Jda. ^ Klara des Helnttch Wiemmm, Goldarvttter, «nd 'der Oehlinger Luffa. 25. FabttMS de» Ltonello Ciampi, Beamter, Md Sex Tognazzoni Georgine

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Volksbote
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Seite 9 von 14
Datum: 30.11.1922
Umfang: 14
der Besitz von über 10 Lire in Kleingeld nach dem Gesetze unerlaubt. — In St. Johann in Ahrn starb im Alter von 29 Jahren die Frau des Jahrlbauern Anna Sie ger nach kaum zweijähriger» glücklicher Che. — In St. Jakob hat sich der Rübnerbaüer Sebastian Hofer mit der Jägerhäusltochter Maria Parreiner vermählt. rilühlwald, 21. November. (Verschiede-' ne s.) „Don dem Turme, schwer und bsmg, tönt die Grocke — Grabgesang. Ernst begleiten ihre Trauerschläge einen Wanderer auf dem letzten Wege

Männern überfallen, zu Boden geschlagen und schwer mit Äummiknütteln bear. bettet. Den Rohlingen gebührt eine gesalzene Tracht Strafe. Politische Kämpfe sollen geistiger- weise, nicht mit Knütteln geführt werden. Dies ist Barbarenart. Die Angreifer sind verhaftet worden und heitzen: Procopovlcl, Kaufmann: Ernst Maier, Hochschüler; Hermann Sodl, Maga zinsarbeiter, und Richard Jende, Schmiedgehilfe. Sie sind Nationalsozialisten. Die Fleischhauergenosienschast Innsbruck hat die Fleischprelse

, wie ein Hündchen, läßt sich ruhig anfaflen und streicheln. Sin Wüstenkönig in einer Redaktton ist sicher auch ein Unikum . Der Schwindler „Dr. Reil', der in Innsbruck ein „Tranfltbüro' errichtete und mit zwei neuen Schreibmaschinen und Hinterlastung von Schul- den flüchtete, wurde samt seiner Frau in Graz erwischt und elngekastelt. Er heißt aber in Wirk- lichtest Paul Ernst Erkel und stammt aus Saarbrücken. Der Schwindel In Innsbruck ist nicht der erste, den er begangen und er wird daher' ziemlich lang

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Seite 5 von 8
Datum: 29.09.1938
Umfang: 8
« Karolina. Theresa des Alois Paulmichl. Maler, und der, Zanon Emma. 17. Johann des Franz Kofler. Landwirt, und der Wegleiter Katharina. 18. Maria des Paul Perkmann. Landwirt, und der Gasser Katharina. Brigitte des Karl Lang. Buchhalter, und der Weithaler Maria. 28. Renata des Guido Gazzini. städtischer Wach mann. und der Candotti Anoela. „ 21. Thusnelda des Konrad Mutzner, Thauffeur, und der Eicher Katharina. Franco des Dr. Ernst Pappalardo, Arzt, und der Melloni Maria. 22. Benito des Josef Farrella

dung in Zukunft bedacht zu sein', beteuerte er scherzhaft ernst. Und da Patricia lachte, fügte er hinzu: „Auf die Gefahr hin, daß Sie mich für einen verkappten Schulmeister halten, muß ich Sie über die richtige Be deutung des von mir gebrauchten Wortes belehren. Sympathie besagt im heutigen Sinne: Mitgefühl, natürliche Zuneigung. Seelenverwandtschaft — dies im allgemei nen: in unserem persönlichen Falle aber soll es heißen . . .' Er sprach das Wort, das ihm auf den Lippen lag

. noch nicht aus; er sagte nur leise und ernst: „Für mich be sagt es viel, viel mehr!' Ihr Blick leuchtete, doch ihre Stimme klang leicht mokant, als sie erklärte: „Ich danke für die Belehrung. Herr Pro- fessor, und schlage vor. wir gehen von Ety- mologie zur praktischen Choreographie über. Sie erhob sich. Sie schritten auf das kleine Tanzparkett zu. Cr legte seinen Arm um ihre Taille und sah ihr voll ms Gesicht, und er erschrak. ., „ „ ' „Um Gottes willen, was fehlt Ihnen, Patricia?' rief er leise. Sie war blaß

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