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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 19.06.1920
Umfang: 8
schweren Kerkers. Gine Schm»gs!evsefchichte. Am 18. Juni hatten sich vor dem Schwur» keuchte Bozen Otto Ortler, geboren 1901 in Snlfs, dort zuständig, Bauerssohn; dessen Bruder Eduard Ortler, geboren 1897 in Stilfs, dort Mündig; Rudolf B urger, geboren 1839 in Stilfs, dort zuständig, verehelicht, Maurer, und Engelbert Pinggera, geboren -1390 in Stilfs, d»rt zu ständig, ledig, Bergführer, wegen Verbrechens des Betruges zu verantworten. Tatbestand: Der An geklagte Otto Ortler traf Ende August 1S19

zu fällig mit dem Monteur Franz Oswald aus Münster in der Schweiz, der auf den schweizerischen Grenz bergen Tierseuchenwache zu halten hatte, an der schweizerisch-italienischen Grenze zusammen. Franz Oswald erzählte dem Artler, daß sein Bruder, der Monteur Äugustin Oswald in Münster, Gold zu verkaufen hätte. Otto Ortler vereinbarte nun mit Franz Oswald, daß. dieser feinen Bruder Augustin veranlasse, an einem bestimmten Tage mit dem Golde zur Grenze zu kommen, woselbst dann ge handelt werden ssllte

.. Von dieser Vereinbarung erzählte Otto Ortler hernach dem Angeklagten Rudolf Bürger und Engelbert Pinggera. Diese beiden heckten nun den Plan aus, sich auf billige Weise in den Besitz des erwarteten Goldes des Schweizers zu setzen. Sie weihten auch den Otto Ottler m ihren Plan ein, der auch ohne weiteres darauf einging. Dieser Plan bestand darin, daß einer von ihnen den Schweizer auf der Grenze er warte und ihn, als anscheinend redlicher Käufer, die Ware abnehmen unb die beiden anderen sich in der Nähe

in den Hinterhalt legen, im geeigneten Zeit punkte hervorbrechen und die Eigenschaft eines uaUenischen Finanzier! vortauschen. Am verab redeten Tage irafen sich die beiden Parteien aber nicht an der Grenze, weil Augustin Oswald sich verspätet hatte. Da Oswald an der Grenze niemand antraf, stieg er auf der Tiroler Seite bis zum Hofe der Ortler nach Stilfs ab, um den 1'244 Kilogramm schweren Kluwpeu 18karätiges Schmelz gold, das er in der Heimat um LL00 Franken das Kilogramm gekaust hatte, dem Otto Ortler anzu

bieten. Otto Ortler schlug den Ankauf des Goldes unter der Vorgabe aus, der Herr, der das Gold kamen wolle, sei aus Meran nicht gekommen. Er vereinbarte aber mit Augustin Oswald eine neuer llche Zusammenkunft auf der Grenze für den 2. Sep tember 1919 und trug dem Oswald auf, daß er auch eins größere Menge Saccharin mitbringe, weil kr sur solches Bedarf habe. Am 2. September erwartete Otto Ortler den Augustin Oswald an der Grenze, Burger und -Mngqera versteckten sich, mit Gewehren ausgerüstet, am Wege

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Volksblatt
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Seite 5 von 14
Datum: 15.02.1879
Umfang: 14
, da darf es aber nicht traurig und schaurig hergehen, denn weißt Du ich bin nervös. ^ - Clotilde: Ei was ! es wird ja nur ei« Lustspiel und nicht Trauerspiel sei». Raimund: Nun gut, wer soll denn aber in unser Komödie die Rolle des Bürgermeisters spielen? Fritz: Ich glaube, Otto Paßt dafür, ich schlage ihn vor. Viele: Ja, ja, Otto soll für diese Stunde unser Bürger meister sein! Aber Otto, daß er's weiß, mach er's gut — sonst — Otto (pathetisch): Meine sehr verehrten Freunde und Freundinnen

entgegenzunehmen, wie ich in meiner kurzen Amtsdauer regieren soll. Wollen Sie sich Alle gefälligst nur ganz offen äußern. Richard: Sie muffen vor Allem Herr Bürgermeister sparen, versteht sich vernünftig sparen, also ganz unnothwendige Spekulationen für uns vermeiden. - Otto: Einverstanden, das will ich. Eduard: Dann müssen Sie Herr Bürgermeister genau kon- troliren und revidiren. Otto: Ja das versteht sich, daS will ich. Raimund: Und wenn Gemeindedienste frei sind, da sollen die Einheimischen vor den Fremden

den Vorzug haben! Otto: Mir aus der Seele gesprochen, einverstanden. Edmund: Jede Schädigung des Gemeindewesens muß streng verhindert werde». Otto (wie immer pathetisch): Einverstanden, das wünsche ich. Ad albert: Auch dürfen Ewwohuer und Geschäftsleute mit Gemeindeabgaben nicht überbürdet werden, denn wir zahlen überhaupt schon so viel, daß uns die Rippen krachen. Otto: Leider, das weiß ich und das muß besser werden. Filipp: Und was die Gemeindeabgaben betrifft, so müssen diese nach Recht

und gleichmaßig und nicht nach beiläufiger Willkühr vertheilt werden. Denn i» Geldsachen hört die Gemüthlichkeit und die Partei auf. Otto (ernsthast): Nun das versteht sich, das will ich. Von meinem Latein habe ich noch ein Sprüchlein im Kopfe: üat MtiLa, xereat munäis, d. h. Gerechtigkeit muß sein und soll die halbe Welt zu Brocken gehen. Mehrere: Bravo, Otto. — Otto ist unser Mann! Otto: Nun das freut mich und das hoffe ich. Kunignnde: Und wenn Leute in mancherlei Beschwerde« und Anliegen den Bürgermeister

zu sprechen wünschen, so müssen Sie zur bestimmten Stunde in der Regel zu sprechen sein. Otto: DaS versteht sich. Camilla: Auch müssen Ruhestörungen in der Nacht ver hindert werden, denn bisweilen herrscht in manchen Gassen solcher Lärm, daß den Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen der süße Schlaf gestört wird. Otto: Ja ganz Recht, hab auch gern die Nachtruhe — die Polizei wird helfen. Gertrud: Auch müssen Sie Herr Bürgermeister gegen alle Leute, seien es Gebildete oder Ungebildete, Reich oder Arm, Mann

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.10.1916
Umfang: 8
, 11. Oktober. König Otto ist um 8 Uhr 50 Minuten abends verschieden. » » » Eines der tragischesten Fürstengeschicke hat sich erfüllt: in der stillen Abgeschiedenheit des Schlosses Fürstenried bei München ist König Otto I. von Bayern im 69. Lebensjahre, von denen er mehr als vierzig Jahre in geistiger Umnachtung verbrachte, von seinem Scheindasein erlöst worden. Seit dreißig Jahren hieß er König von Bayern, ohne eS je saktisch gcwesen zu sein. Denn als er seinem Bruder König L ud wig II., der am 13. Juni

1886 selbst den Tod im Starnberger See suchte und den ihn begleitenden Irrenarzt Dr. Gudden mit sich in die Fluten zog, auf den Thron folgte, war er schon seit zwölf Jahren dem Irrsinn ver fallen und sein Oheim Prinz Luitpold wurde Regent und des Reiches Verweser. Nach dessen Tode sührte Prinz Ludwig bis zur Besteigung des bayrischen Königsthrones (im November 1913) die Regentschast sür den Entmündigten. König Otto wurde am 27. April 1848 als zweiter Sohn König Maximilian II. von Bayern

und dessen Gemahlin Marie, einer preußischen Prinzessin, geboren. Otto war der Nachgeborene und kam zwei Monate zu früh auf die Welt, wohl infolge eines jähen Schrecks, der die damals zwei- undzwanzigjährige Königin in den revolutionären Tagen überfiel. Er zeigte sich sehr schwächlich ent wickelt und wurde von den Aerzten als nicht lebensfähig erklärt. Er wuchs indes zu einem an- mutigen Kinde heran, ward durch seine Sanftmut und sein weiches Gemüt bald der Liebling deS ganzen Hösts und wurde infolge feines

Fleißes und seiner Gewissenhaftigkeit Altersgenossen als Muster hingestellt. ES war ein schönes Familien bild, wenn man damals die königliche Mutter mit ihren beiden lieblichen Söhnen, die sich sehr zugetan waren, in den Straßen Münchens promenieren sah. Die beiden Prinzen Ludwig und Otto waren der Stolz deS Königs Max II., die Hoffnung deS Volkes. Ein erfreulicher Anblick die beiden Prinzen, wie sie dem Volke Kußhändchen aus dem Wagen zuwarfen und dafür von den Münchnern bejubelt wurden

. Man hat später die geistige Anomalie der beiden unglücklichen KönigSbrüder aufmangelhaste Er nährung. aus Vernachlässigung körperlicher Uebungen im Zeitalter 1>eS'Wachstums bei angestrengter Geistesarbeit geschoben und das puritanische Er- ziehungSsystem ihres zärtlich besorgten aber doktri- nären Vaters, des Königs Max II., sür ihr Schicksal verantwortlich gemacht. Wahr ist, daß die beiden Prinzen in trauriger Einsamkeit auf wuchsen. Otto war eine liebenswürdige, joviale Natur, voll Lebhaftigkeit

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 25.02.1920
Umfang: 8
waren: 1. Der Großhändler Anton Mumelter, Inhaber der Firma H. Mumelter und Söhne in Bozen; 2. der Agent Otto Matt aus Singen in Baden, wohnhaft in Bo<en; 3. der Großgrundbesitzer Andreas Freiherr Di Pauli in Kaltern und 4. Johanna Wiesinger, Kunst malerin und Gutsbesitzerin in Seis, wohnhaft in Bozen. Die Anklage führt im wesentlichen aus: An ton Mumelter kaufte im Herbste 191V als Jnha» ber 5er Firma H. Mumelten 947 Hektoliter ge wöhnliche Maische um 70 K.21H. mr 1 Hektoliter, 1400 Hektoliter Sortenmaische

. Alltön Mumelter hatte auch mit dem Agenten Otto Matt Geschäftsverbindungen. Otto Matt trieb Handel mit Weinstein, Weinsäure, Essigessenz. Trok- kenmilch, Sardinen usw. Er hatte sieder Geschäfts' Verbindungen mit Wiener Firmen, spielte meistens den Zwischenhändler. Im Oktober 1916 gelangte Otto Matt zur Kenntnis, daß die Fir»a Bonomi in Bozen eine größere Rum« und Kognaksendung erwarte. Er kaufte von dieser Firma sogleich 2600 Stück Sicben- Lehutel-Liter-Flascheu zu je 7 K. 50 h. auf Rech' vuvg

des Herrn Otto Noldin in Salurn, wobei er sich für die Flasche 1 K. Einkaufsprovisiou be rechnete und sicherte sich noch eine wettere Partie. Nun trat Matt auch mit Anton Mumelter in V-r- dindung, damit dieser die noch sichergestellte Partie Kognak kaufe. Mumelter ging auf den Handel ein, Matt kaufte von Bonomi 6550 Flaschen Kognak und Rum um 43 875 Kronen, nahm einen Zwischen- getvinn von 9665 Kronen, so daß die Flaschen der Frima auf 58.140 Kronen zu stehen kamen. Mumelter und Otto Matt verkauften

die 6550 «laschen mit einem Bruttogewinn von 2 Kronen Flasche bald wieder weiter, wobei der Firma W Prozent, dem Matt 40 Prozent des Reinge winns zufielen. Von dem Zwifchengewinn Matts hatte die Firma Mumelter keine Kenntnis.. Da oteses Kognakgeschäft so glänzend ausfiel, schlössen «nton Mnmelter und Otto Matt Wetter Geschäfte . .^gnak und Elsigsäure ab. Anton Mumelter und Otto Matt gaben zu, diese Geschäfte, die Aigens uur einzelne Beispiele ihrer Tätigkeit otloen, gemacht zu haben, und rechtfertigten

sich dahin, daß die berechneten Preise angemessen waren. Dennoch erblickte die Anklaaebehörde im Gebaren des Anton Mumelter und Otto Matt einen unbe fugten Zischevhandel, der nur den Zweck hatte, die Waren zu verteuern. Außer diesen Geschäften war Anton Mumelter auch bei einem Branntweinhandel beteiligt, der ebenfalls einen Teil der gegen ihn erhobenen Anklage bildet. Im Frühjahr 1918 war in Südtirol ein reger Handelsverkehr mit Branntwein, dessen Preis sich stetig erhöhte, so daß er innerhalb weniger

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 17.12.1924
Umfang: 8
die Kinder adaptiert. Schreibpulte, eine Tafel und ein Vortragstisch des Lehrers bilden das Inventar. Zwei Schulzimmer repräsentieren die Volksschule, das dritte Zimmer stellt das Gymnasium vor, in dem der kleine Otto unterrichtet wird. An dessen rechter Hand hängt ein Kruzifix; es schmückte einst das Studierzimmer des Erzherzogs Karl. Graf Wallis, der Erzieher des verstorbenen Kaisers, hatte es als Andenken von seinein Schüler erhalten und es nunmehr Otto zum Geschenk gemacht. Der kleine Otto

sich die Klassenzimmer und die vier „Großen'. Otto. Adelheid und ihre Brüder Ro bert und Felix, welchen sich nun auch schon Karl Ludwig, der älteste von den vier „Kleinen', anzu schließen beginnt, stürmen zwei Stock hoch die Trep pen herunter. Dann geht eS hinaus in den Garten oder auf den Strand, wo sie kleinen Geschwister spielen. Da beginnt ein lustiges Wettfahren durch die Länge des Gartens auf den vier Fahrrädern um Bäume und Bassins in raschen, Schwung herum, wobei man nicht selten im Sande ausrutscht

, hin stürzt und sich die nackten Knie zerschindet. „Bitte, Otto, laß mich voraussahren', ruft der kleine Felix. Dann wird der Ponny in seinem Stall besucht; er heißt Klamm nach dem Schlosse seines Spenders, des Grasen Elam. Besonders beliebt bei den Kin dern ist auch ein Radioapparat, ein Geschenk aus Tirol, den Tiroler Lourdes-Pilger überreicht hatten. „Hat Innsbruck auch seine GÄstation und welche Wellenlänge hat der dortige Apparat' war die erste Frage des kleinen Otto an die Ueberbringer. Der Apparat

ist in der Halle neben den, Eingang in das Speisezimmer ausgestellt. Da wird jeoer sreie Augenblick besonders vor und nach den Mahlzeiten, ausgenützt, und es hängt, die Ohrmuscheln am Kopse befestigt, der kleine Otto und noch eines oder zwei seiner Geschwister daran und hören Paris. Lon- don, Madrid, leider aber nicht Innsbruck oder Wien. Einmal muß es wohl Wien gewesen sein, meinte Erz herzogin Adelheid, denn sie hörte ganz deutlich et was von einem „Mädel'. Dem Mittagessen im gro ßen Kinderzimmer

der „Kleinen' präsidiert als Aeltester am Tisch der achtjährige Karl Ludwig. Un ten im Speisezimmer nimmt der kleine zwölfjährige Otto die Hausherrnstelle gegenül>er von seiner Mut ter ein. Ein solches sorglos frohes Plaudern mit den Geschwistern, und wenn Gäste der Tafel zugezogen sind, mit diesen begleitet die Mahlzeit die gut und kräftig, aber nichts weniger als lururiös ist. Zur dauernden Umgebung der kaiserlichen Fa milie gehört vor alleil Heinrich Graf Degenfeld, dem die Erziehung Ottos

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 17.02.1915
Umfang: 8
Krüttner. dem Fähnrich Karl von Schullern, den Fähnrichen in der Reserve Anton Fritz, Viktor Hornung, Ernst Mislap, den Kadetten in der Res. Anton Protze, den Oberjägern Karl Dicht, Jakob Tschamon, den Zugssührern Karl Börr.bacher, Kaspar Christlctt, Joses Kaufmann, Karl Hieger, Alois Kohler, Franz Koidl.Karl Reindl, Servas Wetzel, den Unter - jägern Otto Lunzer, Giovanni Simon, den Patrouille- führern Josef Dum. Otto Keßler, Giovanni Rigotti, dem Jäger. Titular Patrouilleführer Franz Baudisch

und dem Jäger Josef Kind. (23) Silberne Tapferkeitsmedaille II. Klasse wurde verliehen: den Fähnrichen in der Res. Georg Andreas, Andor Graf, den Oherjägern Kassian Am rain, Otto Eber Herr, Max Hirn, Joses Leitner, Joses Menghin. Ludwig Nagiller aus AmraS (derselbe besitzt bereits die goldene TapserkeitSmeöaills). Rudolf Schmarl, Johann Schroll, Johann Spitzenstätt?r, Franz Troll, den Zugsführern Joses Ben? ard, Josef Condin. Eduard Pfeifer, Fwrz Pruneter, Josef Swll, Engelbert Storf. Johann Taschler

, Enrico Toldo, den Unter jäzern Kosmos Demetz. Otto Msnnel, Jof. Ort ner, Josef Schneider, Josef Seekircher, den Patrouille führer Gebhard Hämmerle, den Jägern Alois Gritsch und Alois König. (12) Silberne TapferkeitSmedaill eil. Klasse: wurde verliehen: dem Leutnant in der Reserve Dr. phil. Eduard Asimus, dem Fähnrich in der R-seroe Franz KlauSnitzer, demOberjäger Rudolf Schwemm- berger, dem Einjährig-Freiwilligen,Tuular Oberjäger Robert Zeilmayer. den Zugsführern Philipp Bnktold, Franz Bertle, Emil

, Heinrich Val^ntini, Josef Weber, Johann Weißkops, Karl Zischk und dem OjfizierSdiener Walter Kößler. (84) 4. Tiroler Kaiserjager Regiment. Silberne TapserkeitSmedaille I. Klasse wurde verliehen: dem Fähnrich Alexander Müller, dem Fähnrich in der Reserve Karl Kettmann, dem Obe-jäger Franz Peichl, den Zuc-Ssührern Franz Berndl (iöataillonshornist), Otto Loacker, Franz Psrn< thaler. Rich >rd PilarsÄ, AmbroS Tarfusser, dem Re- selve Zugssührer Bonisocio Dellazzeri, dem Unterjäger Gabriel Fontana

Johann Eller. Eduards Ruffa, Ludwig Ruppert, Ängelo Vzlle, den Jägern, Titular Patrouilleführern Robert Coser, Quido De- biasi, Giovanni G-cele. Konrad Kühr, den Jägern Simon Baumann. Josef Brandl, Giuseppe Caliari, Heinrich Johann Ecler, Gebhardt Felder. Arangelo Fontana, Anton FreneS, Ferdinand Fröhlich, Alois Gilg, Gustav Holzmann. Josef Kathreia. Otto Kleißl, Johann Köster. Anton Krismer, Michael Marek, Ferdinand Meier, Lorenzo Nicolini, Anton Pichler, Giovanni Pompanin, Johann Rainer, Jofef Rai

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 26.07.1899
Umfang: 8
des Papstes setzen wollte, und dessen zeitliche Herrschast usurpierte, endete damit, dass er auf Befehl Otto III. auf den Zinnen dec Engelsburg auf geknüpft wurde. Der Demagog Arnolds da Brescia, Dem katholischen Priester wird vielfach Misstrauen ent gegengebracht, wenn er mit dem Verlangen auftritt, an der Lösung der socialen Frage mitzuarbeiten. Zweite Schwierigkeit, weil gerade über diesen Gegenstand mehr wie über andere Punkte der socialen Frage die größte Unklarheit in den Köpfen herrscht. Die dritte

. Zu der Mittelpartei rechnet der Vortragende jene Frauen, die vor allem durch die Noth der Zeit genöthigt und durch das Streben nach Fortschritt be stimmt, eine erweiterte Berufsthätigkeit der Frauen an streben. Hiebei unterscheidet er wieder zwei Gruppen, die liberalen und die konservativen. Die ersteren werden gekennzeichnet durch das Streben nach den gelehrten Berufen. Ihnen ist die Frauenfrage vor allem Bildungs frage. Louise Otto Peters, gestorben 1895, die eigent liche Gründerin des „Allgemeinen deutschen

des großen Einflusses der Muttcr- gottesverehrung auf die Sittlichkeit, erinnert l'. Rösler an eine Rede des sel. Bischoss Rndigier im oberösterr. Landtage zuguusten des Maria-Empsängnis-Domes. in seinem vergessenen Blute eine schauerliche Anwen dung. Otto I., genannt der Große, vertrieb Johann VIl. aus Rom, der ihm durch kurz zuvor daZ» kaiserliche Diadem ausgesetzt hatte, und Otto starb bald darauf am Schlagflusse. Otto IV. von Sachsen wurde 12t)9 vom Papste excommuniclert, weil er sich wider

die heiligsten Vorschriften der Gerechtigkeit und auch wider seine feierlichsten Versprechungen der Ländereien des yl Stuhles bemächtigt hatte. Und Gott der Allmächtige bestätigte den Bannfluch, Otto vekam Frankreich und ganz Deutschland gegen sich, und verlor zuletzt den eigenen Thron, während er darnach strebte, den eines anoeren zu besteigen. Friedrich der Rothbart beanspruchte die Oberherr- lichkeit üder Rom und ganz Italien, und wurde vom Papste Alexanoer III. m den Bann gethan. Von dieser Zeit

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Volksblatt
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Seite 9 von 12
Datum: 28.04.1877
Umfang: 12
über die Lippen der Schwester. „Du wirst mich schon verstehen, wenn es an der Zeit ist, Otto.', / „Du hättest den Blumenstrauß mit den Brillanten zurückweisen Müssen.' „Im Gegentheil, jede Thräne, welche dieser Schurke unserer armen Mutter ausgepreßt, soll mit einem Diamanten aufgewogen werden.' „Es ist mir ein Räthsel, auf welche Weise Du dies bewerkstelligen Hüllst, ohne Dir zu vergeben, ohne Deinen so sehr betonten Haß zu ver gessen.' Das Lächeln verschwand von Jenny's Lippen und ein fast diabolischer

Ausdruck war in den Zügen zu lesen. „Vergessen?' rief sie' „Du solltest mich besser kennen, Otto! . . Doch nein, Du kennst mich mcht, wir sind Hu lange von einander getrennt gewesen. Ich werde diesen Menschen, ehe ich ihn entlarve, als Narren am Gängenbande führen, winden soll er sich ZU meinen Füßen . . - „Aber dieses Haus wird er nie betreten, oder —' „Doch, er wird es; aber erst dann, wenn die Mutter hier ist! Zu ihren Füßen will ich den Seelenverkäufer sehen und ihn. mit Fußtritten tractiren

!' Jenny's Augen blitzten und unwillkürlich hatte sie die fleischige Rechte geballt. Sie erinnerte an die zürnende, tief beleidigte „Norma', deren Rolle zu ihren besten Partien gehörte, da sie ihrem Naturell und ihrer Individualität am meisten entsprach, — allein Jenny war in diesem Augenblicke nicht Schauspielerin; der Ausbruch ihrer Leidenschaft war natürlich und wahr. „Beruhige Dich also, Otto,' fuhr sie nach einer Pause in sanfterem 1877. Tone fort; „Deine Schwester wird sich nicht compromittiren

. Zunächst bist Du verliebt.' Ein mehr erzwungenes als natürliches Lachen war die Antwort auf diese seltsame Beschuldigung ; allein die plötzliche Röthe der Wangen strafte das abweisende Lachen Lügen; vor dem lauernden Blicke der Schwester senkte der Brnder das Auge; er antwortete nicht. „Lache nur, Otto, es ist so. Soll ich es weiblichen Jnstinct oder Scharfblick nennen, was mir Dein Geheimniß verrathen, genug, das Auge sah es, was Deine trotzigen Lippen verschließen. Deine rauhe Außenseite

weicher Ton merklich gegen ihr sonstiges Wesen abstach: „Otto, ich weiß im Voraus Alles, was Du mir sagen könntest; wir Frauen fühlen instmctiv das Richtige und sehen in solchen Sachen schneller und weiter als ihr Männer mit eurer Berechnung und eurem bedächtigen Abwägend Ich interessire mich für Dich und deshalb auch für diese Sache . . . „Eine Bitte, Schwester,' unterbrach sie Otto, „die Worte, welche Du eben gesprochen, werden nie mehr über Deine Lippen kommen. Laß keinen Menschen ahnen

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 23.12.1914
Umfang: 8
Ritter v. Schüller« zu Schrattenhofen de« 1. KjR. — Zu Hauptleuten in der Ref. die Oberleutnants in der Res. Heinrich Mayer deS 4. KjR., Gustav Ebner des 4. KjR., Adolf Frank deS 1. KjR., Ludwig Heß v. Heffemhal und August Weißmann deS 4. KjR. — Zu Oberleutnants in der Ref. die Leut nants in der Res. Dr. Otto Duffek des 4. KjR., Dr. Artur Köllensperger deS 4. KjR., Friedrich Lieber deS 1. KjR^ Kail Hofer deS 3. KjR., Doktor Felix Friedrich deS 2. KjR. Artur Lanzer des 3. KjR.. Otto Müller des 2. KjR

.. Franz Defant deS 1. KM, Hugo Bayr deS 4. KjR . Johann Warta des 4. KjR. Dr. Karl Mayr des 4. KjR, Christian Hedrich des 3. KjR.. Dr. Artur Wagner deS 4. KjR, Rudolf Gelb Edlen v. Sieges stern des 4. KjR. — In der Landwehr: Zum Feld marsch alleut- nant den Generalmajor Rudolf Krauß. — Zum Major den Haup.mann Robert Seibt deS 1. LschR. — Zu Hauptleuren die Oberleutnants Otto Dötz deS 1. LschR, Josef Libal deS 1. Landesschützen- Regiments, Friedrich Gras deS 2 LschR. Jgnaz Kalik des 2. LschR, Alois

. — Zu Leutnants oie Fähnriche Friedrich Arch deS 2. LschR., Karl Zemler des 3. LschR. Anton Hilt des 2. LschR., Josef Öfterer des 3. LschR., Franz Wancura deS 2. LschR.. Erwin Ritter Bogl von Fernheim und Eduard SoSna, beide deS 1. LschR, Josef Simunek deS 3. Landesschützen Regiments, I. Stellmacher des 3. LschR., Otto Ertelt des 1. LschR — In der Reserve bei den Fußtruppen zuHaupt- leutendie Oberleutnants Jakob Dießl deS 3. LschR., Anton Luegmayr des 1. LschR., Friedrich Egger deS 1. LschR., Dr. Hermann

vom Roten Kreuze: als Förderern: dem Leutnant Viktor Edlen v. Tepser des 3. LschR. in Jnnichen, dem Reli- gionSproseffor Pater Johann Eo. Tscholl in Kufstein. Auszeichnungen fnr hervorragende Keistnngen in» Kriege. Die silberne Tapser- keitSmedaille zweiter Klaffe: den Zugsführern Johann Bauhofer, Walter Unterberger. Krimbacher Gottfried, dem Einj. Freiw. Mediziner Unte,j. Artur H lle, den Unterjägern Michael Klingler, Josef Wötzinger, den Einj.-Freiw. Patrouilleführern Otto Lunzer, Helmut Scharfttter

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 03.11.1906
Umfang: 8
werden darf. Erzherzog Otto Mir«, I.November. Erzherzog Otto ist heute nachmittags um 6 Uhr gestorben. Wie«, 1. November. Nachts stellte sich bei dem Erzherzog Otto eine hochgradige Atemnot ein, jedoch ohne Fieber. Die Atembeklemmung dauerte tags über an und wurde zeitweise durch Sauerstoffinha lationen und beruhigende Mittel gemildert. Der Zu stand verschlechterte sich nachmittags derart, daß der Weihbischof Dr. Marschall dem Erzherzog die Sterbesakramente reichte. Um 5 Uhr abends nahm die Atemnot

sich in der Villa ein. Die Gemahlin des Verbliche nen, sowie dessen Sohn Max, welche anläßlich der Vermählung des Prinzen Johann von Sachsen von Miramar nach Cannes sich begeben haben, ferner der in Miramar weilende Sohn des Verstorbenen, Erzherzog Karl Franz Josef, wurden telegraphisch von dem Ableben verständigt. Ueber die letzten Lebenstage des Erzherzogs Otto wird noch gemel det, daß bereits in den letzten Tagen, stets nach mittags, sich Herzschwäche einstellte. Vor wenigen Tagen zeigten

, dem er einen viertelstündigen Kondolenzbesuch abstattete. Erzherzog Otto war am 21. April 1865 als der Zweitälteste Sohn des Erzherzogs Karl Ludwig aus dessen zweiter Ehe mit der Prinzessin Annunciata von Sizilien in Graz geboren. Schon als Knabe zeigte er große Vorliebe sür die Reiter waffe. Im Jahre 1880 wurde er zum Leutnant im Ulanen-Reg. 7 ernannt, doch machte er in dem Regiment keinen Dienst. Ein Jahr später kam er zu den Train-Soldaten Nr. 13, bie damals in Göding in Garnison lagen. Damals galt der Erz herzog

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Seite 3 von 8
Datum: 07.11.1906
Umfang: 8
bei den Kaiserschützen dienende Schriftsetzer Anton Triebenbacher, ein Salzburger, wurde am Sonntag von einer Lawine überschüttet und getötet. Tagesneuigkeiten. Erzherzog Otto 'Z'. Aus Wien, 2. November, wird gemeldet: Die Leiche des Erzherzogs Otto ruhte heute vormittags noch im Sterbegemache wie gestern nach dem Eintritt des Todes. Es ist dies ein im zweiten Stockwerke der Villa gelegenes geräumiges Gemach mit drei Fenstern, die den Schlafraum sehr hell erscheinen lassen. Auf der den Fenstern gegenüberliegenden

die hundertdreißigste von den dort ruhenden Mitgliedern des Kaiserhauses sein. — An dem Leichenbegängnisse des Erzherzogs Otto werdeü auch mehrere sremde Fürstlichkeiten teil nehmen. Bisher ist nur die Teilnahme des Königs von Sachsen, des Schwagers des Verstorbenen, sest- stehend. Es wird jedoch angenommen, daß auch der Deutsche Kaiser, sowie andere Monarchen, sich ent weder durch Fürstlichkeiten oder durch hiesige Diplo maten vertreten lassen werden. Die preußischen und sächsischen Regimenter werden beim

Leichenbegäng nisse durch Deputationen vertreten sein. — Wien, 3. November. Kaiser Wilhelm entsendet zur Bei- setzung des Erzherzogs Otto als Vertreter seinen zweiten Sohn, Prinz Eitel Friedrich, nach Wien. — Wien, 3. November. (K.-B ) Der Kaiser empfing vormittags den Erzherzog Karl Franz Josef in besonderer Audienz. — Wien, 5. November. Der Kaiser empfing heute srüh am Bahnhose den zu den Leichenfeierlichkeiten für Erzherzog Otto hier eingetroffenen Prinzen Eitel Fritz von Preußen. Gin Tierbändiger

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Seite 3 von 8
Datum: 26.06.1886
Umfang: 8
verhindert ist und diese Verhinderung sich für die ganze Lebenszeit erstrecken wird. Aönig Otto ist seinem verstorbenen Bruder Ludwig Ur ähnlich, er galt wie dieser als ein ^bezaubernder Züngling; man schwärmte für seine schönm Augen, man war entzückt von der eleganten Gestalt und alle Herzen jubelten ihm zu. Heute ist sein Blick unstät) und wenn auch die Augen ihre wunderbare Bläue behalten haben, ein geistiger Ausdruck tritt aus ihnen nicht hervor; seine rosige Gesichtsfarbe

erschienen die Kuratoren des Königs Otto, Baron Malsen und General v. Prankh in Füisten- ried und meldeten dem Kranken den Tod des Königs Ludwig. Prinz'Otto,'der zum Empfang die Obersten uniform seines Regiments angezogen hatte, schien die Worte nicht zu verstehen, denn er zeigte keine Regung und gab keinen Laut von sich, so daß die beiden Würdenträger die Ueberzeugung erhalten mußten, Prinz Otto sei von der erschütternden Todes-Botschaft ganzlich unberührt geblieben, daß also sein Geist

wieder, die Diener vor sich zu ichen. Mit dem Titel kam ihm auch die Erinnerung ^München und er verlangt, dahin geführt zu werden, kin dieser Wunsch ist unerfüllbar. Otto bleibt auch König in Fürstenried. ^ Rundschau. Inland. Am 19. d. wurde das Gesetz betreffend n Landsturm für die im Reichsrathe vertretenen onigreiche und Länder, mit Ausnahme von Tirol, und orarlberg, amtlich publizirt. —Eine Besserungs- ^ür Kinder soll nach einem Beschlusse des !? kMerr. Landesausschusses in Eggen bürg (Nieder- °I erreich

Trägweite - nicht blos für Bayern,- sondern auch für ganz Deutschland haben.' - . . . Die königliche Civilliste in Bayer« beträgt4,231.044 Mark. Den Schulden des; verstorbenen Hönigst stehen auch bedeutende Activa,. Bauten und Werthgegenstände gegenüber. Die Apanage des Prinzen Otto betrug bisher 137.148 Mark. Jetzt fließt seiner Curatel die könig-: liche Civilliste zu. Die Königin-Mutter bezieht 240.728 Mark.-) ^ ^ ^ In Deutschland ist dem Bun des rath der Ent-^ wurf eines Gesetzes betreffend

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 04.01.1905
Umfang: 8
der Firma Tabarelli, mit Frau. Herr Joh. Otto Brabetz, k. k. Oberingenieur. Herr Landesgerichtsrat Hohenauer mit Frau. Herr Oberinspektor Hans Simmer. Fran Hans Simmer. Hauptagentschaft der k. k. priv. Assic. Gen., Triest. Herr Viktor v. Mayrl. Heir Handelkskammersekretär Dr. Rudolf Siegl mit Frau. Fremdenverkehrs-Bureau Bozen. Herr Christian Koch, Kleidermacher, mit Familie. Familie Bonomi. Herr Franz Plqttner, Prokurist. Hotelier Weiß, Dornbirn, mit Familie Friedrich Führer, Möbel», Tapezierer

-Obertierarzt mit Frau. 342 Hochw. Herr Jakob Rueb, Kanonikus. 343 Herr Franz Pattis, k. k. Oberpostverwalter, mit Frau, Rovereto. . 344 Herr Paul Mair, Kreuzwirt. 345 Zallinger-Stillendorf. 346 Herr Josef Amplatz mit Familie. 347 Herr Ingenieur Gustav Dietzc mit Frau, Meran. 348 Familie Dr. Otto Carli, Lienz. 349 Familie Otto Carli jun., Bozen. 350 Rottensteiner und Co. 351 Herr Dr. Petz und Frau. 352 Frau Marie Witwe Rottensteiner. 353 Herr und Frau Karl Civegna. 354 Fräulein Anna und Luise Ladstetter

, Mechaniker, Bozen. 367 Herr Robert Eberhard und Frau. 368 Herr Hermann Spreter mit Familie, Gries. 369 Herr Emil Spreter mit Frau, Gries. 370 Herr Oswald Machanek, Villa Winterheim. 371 Frau Marie v. Walther mit Familie. 372 Herr Dr. Anton v. Walther mit Frau. 373 Herr Dr. Wilhelm v. Walther mit Frau. 374 Herr Professor Haider mit Familie. 375 Herr L. Hafner, Fachlehrer. 376 Familie Kubelka. 377 Herr Johann Stigger, Fachlehrer. 378 Herr Otto Wachtler mit Frau. 379 Firma Otto Wachtler. 380 Herr Franz

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 23.02.1895
Umfang: 10
weiter verfolgen und trachten, zum ersehnten Ziele zu gelangen. Herr Magistratsrath Otto v. Mayrhaufer gibt in einem Schreiben bekannt, daß er feine Stelle als Obmann des Baucomitss niederlegt. Herr Bürger meister Dr. Pe rathon er bedauert lebhaft diesen Schritt des Herrn v. Mayrhaufer und bittet den selben, seine Demission zurückzuziehen, da es nicht in den Intentionen des Gemeinderathes gelegen habe, ein Mißfallen über die Thätigkeit des Herrn v. Mayrhaufer auszusprechen. G.-R. v. Aufschnaiter schließt

auf dem Putzergütl räumlich nicht geeignet fei; auch das sog. Tirler'sche Anwesen auf dem Bozner Boden sei als untauglich erklärt worden. Herr G. R. Jrschara habe nunmehr mit dem städt. Ingenieur Herrn P. Tecini Plan skizzen über den durch Ankauf des angrenzenden Grund stückes des Herrn Otto v. Mayrhauser zu erweiternden Bauplatz am Putzergütl angefertigt, wodurch es gelungen sei, die militärische Kommission davon zu überzeugen, daß auf beiden Grundstücken zusammen genügend Raum für alle Gebäulichkeiten

Grundstückes des Herrn v. Mayrhauser sei mit diesem in Verhandlung zu treten. Nachdem Herr M.-R. Otto v. Mayrhauser seine Ansicht bezüglich des Kasernbaues auseinandergesetzt hatte, verläßt derselbe als Interessent den Saal. Darauf theilt der Vizebürgermeister Herr Dr. von Hepperger eine Zuschrift des Herrn Otto v. Mayr haufer mit, wonach derselbe bereit fei, fein Grundstück um den Preis von 7000 fl. unter gewissen auf den für die Neustadt geltenden Bauplatz bezüglichen Bedingun gen abzutreten. Herr

Dr. Julius Perathoner gibt bekannt, daß auch Herr Franz Sanft l sein Grundstück an der Schlernstraße für 6800 fl. und Herr Baumeister Jgnaz Vaja das gegenüberliegende um 9000 fl. an geboten habe. G-R. Jrschara hält die Bedingungen des Herrn Otto v. Mayrhauser für zu weitgehend und den Bauplatz des Herrn Sanft! für geeigneter. Herr Dr. Jul. Pera- thone r bemerkt, man müsse heute einen prinzipiellen Beschluß fassen, um der Militärbehörde die Bereit willigkeit der Stadtgemeinde zu bekunden. Es handle

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 08.08.1914
Umfang: 8
Stadkammeramte: Amonn Arnold . . .Kr. 100 Perathoner Julius. Dr. . . . „ 100 H. Mumelter ck Söhne . . . „ 100 Oettl Otto ... . . , 100 Rotter Karl 100 Duca Lorenz »50 Ungenannt . . . . . „ 10 Sigismund Schwarz . . . „ 2000 Hr. Adalbert v. Röggla ...» 200 Heinrich Flederbacher ...» 100 Otto Wachtler . . . . . 100 Karl PattiS , . . . . » 100 Fräulein Marie Red . . .5 1W Alois Palma 100 Leopold Mumelter . . . . „ 50 Roman Bonvicin . . . . . 50 Budols Weitschek . . . . „ 50 Johann Lanzinger . . . . » 20 Alois

. 24. Hilda, d. G. Dallio, Maurer, u. d. M. Micheluzzi. LS. Virginia, d. M. Coser, Taglöhner, u. d A. Zanr. 26 Karl, d. E. Nnterkofler, Kondukteur, u. d. Theres Weger. Otto. d. Maria Kastlunger, Wirtschafterin- Karl, d. A. Unterguggenberger, Kondukteur-Zugführer» u. d. Maria Huber. Ernst, d. Fr. Hanni, Wirt. u. d. Gertrud Edlinger. 27. Anna, d. Ant. Giongo, Finanzwach-Oberauffeher, u. d. Emma Miorelli. Hermine, d. R. Bajer, Konditor, u. b. R. Giacomazzi. Klara, d. I. Lanziner, Zolleinnehmer

. 16. Blkroria Mutfchlechner, WachmannSfrau, 40 I. 17. Felizitas Simonelli, Heizerswitwe, 68 I. Mana Delleaste, Witwe, Prw., 72 J.^ 20. Max Trüben, led. Spängler, 30 I. 21. Eduard Schick, Friseurskind, S I. Alois Bamhackl. BauersÜnd, 5 I. 22. Otto Bühler, led. 'Elektrotechniker, 25 I. Marianna Gianesini, Taglähnerswitwe, 71 I. 24. Stefan Plattner^ led. Schuhmacher, 68 I. Josef Neuner/ BeryführerSkind/ 5 Mon. 25. Ernst Pancie, SchlosserSkind, S Mon^ Karolina Rottensteiner, Weinhändlersgattin, 23 I. Gabriele

Huber, led. Priv., 62 I. 26. Filomena Stoll, AmtSdienerSgattin, 37 I. Elisabeth Sommerhalber. Privat, 80 I. 27. Albert Seeberger, verh. Prw., 62 I. Edtth Tappeiner, ZimmermannSkind, 4 Mon. Otto Kastlunger. Dienstmädchenskind, 1 Tag. 28. Maria Obrist, Tischlermeistersgattin, 29 I. . 31. Em eriti« Mair, SüdbahnportterSgattin, 40 I. Die Devotionalien-, Papier- u. SchreibmatenMen-Handlung d.JosefPeschel,Meran,Renn-

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 05.04.1922
Umfang: 8
Sekte« ^ der älteste Sohn, ^der zehnjährige Otto. Man wird den Leichnam bis zur Heimbeförderung einbalsamieren. Die Kaiserin hat den Wunsch ausgesprochen, daß man ewe Blutübertragung vornehme, um ihren Gemahl zu retten, die Ärzte haben jedoch diesen Wunsch abgelehnt. Der Eindruck in Wien und Ängarn. ^ ' Wien. 3. April. Die Öffentlichkeit steht unter dem Eindruck der Todesnachricht aus Funchal. Das Ereignis lyft eine Reihe von Fragen aus, die vor allem für die nächste Entwicklung Ungarns

von 'großer Bedeutung sein werden und deshalb auch die Interessen der Nachbarstaaten berühren Könnten. Ganz besonders wird die Frage erör- tert, ob nun der . älteste Sohn des Verstorbenen, Erzherzog Otto, aus den ungarischen Thron koinmen wird. Abgesehen von der politischen Tragweite des Ereignisses sind die Fragen von der Beisetzung des Dahingeschiedenen und die Probleme vermögensrechtlicher Natur von größ- ter Wichtigkeit. Karl hinterläßt höchstens ein Vermögen von 10 Millionen österreichischen Kronen

umdüstert. ' - -Per Ehe des ehemaligen Kaisers mit der ge- borenen Prinzessin Zita von BourbonParma entstammten bisher sieben Kinder. Der älteste Sohn Franz Josef Otto ist am 20. November 1912 in der Villa Wartholz bei Reichenau ge- boren. Wenige Wochen vor der GBiurt des achten Kindes ist nun der Vater gestorben. ' H Bezeichnend war es, daß seine erste Amne- stie ganz aus dem Rechtsgefühl der bedrückten Volksmassen heraus gedacht war. Diese Am- nestie nahm nur die Preistreiber aus. Dieser demokratische

Zug trat bei ihm immer wlever hervor. So wählte er einen armen siebenbür- gischen Dorfschullehrer zum Lehrer für Unga- risch für den Kronprinzen Otto. Aus der Volks- seele heraus gedacht war es auch, wenn er die klassenmäßige Ehrenausfassung durch Abschas- sung des Duells in der Armee ausschaltete. Dem Rechtsgefühl des kämpfenden Soldaten ent sprach die von Kaiser Franz Josef immer wieder abgelehnte Schaffung eines Feuerkreuzes für die Frontkämpfer, ohne Unterschied zwischen Mann und Offizier

die Trauersahnen ausgehängt. Die Wiener Legiti- misten werden diese Woche eine Trauerkundge- bung veranstalten und als Nachsolger Karls den ältesten Sohn des Verstorbenen, Otto, anecken- nen. » » » Sektionschef Schager machte folgende Mittei lungen: „Der Kaiser war schon in früheren Jahren gegen gewisse klimatische Veränderungen empfindlich und war sowohl während seines Aufenthaltes im Jahre 1919 in Eckartsau, als auch im Jahre 1921 in der Schweiz an Grippe erkrankt. Die Gemütsdepression, an der er litt, sowie

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Volksblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 12.11.1913
Umfang: 8
die Verhältnisse gewiß zunächst den ernsten Entschluß deS WahrerS deS Reiches an.' Uom kranke« Kaier«König und seinem Schlosse. Der kranke, unglückliche König Otto I. von Baiern ist in Schloß Fürstenried interniert. Das Schlößchen, in dem ein so trauriges Königsdasein langsam da- hinrinnt, liegt still abseits im Weichbilde der Stadt München. Würde nicht das steinerne Wappen am Giebel, das kronengeschmückte Monogramm am Portal und die militärischen Ehrenposten, die in langweiligem, gleichmäßigem Schritte

wir dessen Bautrakt, dreistöckig mit oben abgeplattetem Dach ragt es in die Höhe, der dreisenstrige Mitteltrakt springt etwas hervor. DaS Hochparterre mit den hohen Bogenfenstern umfaßt eine Reihe von Zimmern, deren Einrichtung ohne überladen zu sein, einen überaus fürstlichen Charakter trägt; hier wohnt der bisherige — un glückliche König. Die Wände zieren wertvolle Ge mälde, darunter die Bilder von Hohenschwangau, Berchtesgaden und Königsfee, wo Otto in seiner Zugendzeit so gerne weilte, ein anstoßendes Zimmer

er hielt es wieder insoserne Benützung, als König Max II. und Prinz Adalbert dort Hofjagden ver anstalteten. Im Jahre 1878 ging eS in den Besitz deS bereits dortmalS kranken Prinzen Otto über, der eS seitdem bewohnt, nachdem ein kleiner Umbau und ein Kapellenanbau erfolgt wur. Ueber König Otto wurde am 27. Oktober ein ärztliches Gutachten erstattet. Dasselbe hat folgenden Wortlaut: „Die Unterzeichneten, von denen drei den Krank- heitSzustand Sr. Majestät des Königs Otto schon seit Jahrzehnten

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 18.04.1923
Umfang: 8
haben die Herrscherrechte König Karls sowie die Prag matische Sanktion aufgehört und die ungarische Nation habe das Recht der freien Königswahl Zurückgewonnen. In Wirklichkeit aber werde dieses Gesetz fortwährend verletzt. In Zei tungsartikeln und Proklamationen werde Erz herzog Otto als König Otto II. von Ungarn be zeichnet. Daraus könnte geschlossen werden, daß dieses Gesetz nicht für alle gültig ist. Unter Assi stenz der Regierung werde eine legitimistischs Propaganda betrieben. Abgeordneter Karl Rassai

dieses Gesetzes weder Otto noch ein an derer ein Anrecht auf den ungarischen Thron hat? Schließlich wünschte der Interpellant Auf klärung darüber, ob sich der Standpunkt de« Großmächte in der Frage der Rückkehr dev Habsburger geändert, beziehungsweise gemil- 5»«rt habe. Ministerpräsident Graf Bethlen wies in fei ner Antwort auf das große Interesse hin, das die ungarische Nation an der Ausschaltung dev Königsfrage habe. Die Regierung halte an dem Entthronungsgesetz vom Jahre 1921 fest und ist verpflichtet

, von einer politischen Ma nifestation könne keine Rede sein. In der Frage, ob die Bezeichnung „König Otto' mit dem Ge setze vereinbar sei, vertrete die Regierung den Standpunkt, daß diese Bezeichnung in Wider spruch stehe mit dem Entthronungsgesek vom Fahre 1921 und daß es daher Pflicht der Be hörde sei, gegen eine solche Propaganda vor zugehen. Die Mehrheit des Hauses nahm die Antwort des Ministerpräsidenten zur Kenntnis, doch ist vorauszusehen, daß sich das lemtimisti- sche Lager namentlich mit dem letzten Teil

der Antwort bezüglich der Anwendung der Be?eick- nung „König Otto' nicht zufriedengeben wird. Die führenden legitimistischen Abgeordneten vertreten den Standpunkt, daß der erstgeborne Sohn des verstorbenen Königs Karl der lemtime König von Ungarn sei und daß ihm diese Be zeichnung im Sinne des Grundgesetzes noch vor der erfolgten Königskrönung, zukomme. Kongreß der ital. Sozialisten. In Mailand tagt in den Räumen des „Avanti' bei geschlossenen Türen der außer ordentliche Kongreß der Sozialisten

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 22.12.1920
Umfang: 8
, T. d. Alois Rainer, Gaswerkheizer, u. d. A. Florian. Florian, S. d. Fl. Rabanser, Bindermeister,u.d. A.Wenter. . - Erna, T. d. Richard Mazura, Buchhalter, u. d. R. Kwech. 6. Heinrich, S. d. Dominikus Marani, Finanzwachaufseher, u. d. G. Aga me mraone. Gottfried. S. d. Kasp. Stimpsl, Hausknecht, u. d. A. Cafsar. 8. Josef, S. d. Franz Niederstätter, städt. Lehrer, u.d.M.Vigg. Martin, S. d. Franz Jnnerhofer, Hausknecht, u. d. I. Haller. 9. Karolina, T: d, Anton Thurner, Pächter, u. d. K. Hoser. Otto

, S. d. Otto Hegenbart, Detacheur, u«d.J. Tomedi. Elisabeth, T. d. Alois Röll, TaglShner, u. d. A. Bonelli. 10. Otto, S. d. Bartl. Christof, Schmiedgehilfe, u. d. R. Zischg. Martha, T. b. Ferdinand Scheiflinger, Monteur, u. d. Karolina Dallapiazza. 11. Josef, S. d. Josef Stuppner, Fuhrknecht, u. d. M. Ebnicher. Elisabeth, T. d. Karl v. Hannspeter, Hausbesitzer, u. d. Flora Pühler. Stephan, S. d. Josef Turri, Bahnschlosser, u. d. I. Lentini. 13. Josef, S. d. Alois Ober, Geschäftsdiener, u. d. Joh. Röll

, u. d. K. Lucchi. 22. Richard, S. d. Dr. Artur Zacher, Magistratskommissär, u. d. Hedwig Baur. 23. Rosina, T. d. Johann Unterassinger, Kondukteur, u. d. Rosina Neubauer. Alois, S. d. Georg Mumelter, Besitzer, u. d. R. Staffier. 2t. Ambros, S. d.Ambr. Bartl, Grundbesitzer, u. d. K. Romen. Marie, T. d. S.Stoll, MagazmSarbeiter, u. d. I. Rosanelli. Georgine, T. d. Franz Hager, Hafner, u. d. A. Echörghofer. Anton, S. d. Otto Mayr, Gparkassebeamter, u.d. K.Dibiasi. Theresia, T. d. Alfons Albrizio, Kaufmann

, u. d. F. Zippl. 25. Alois, S. d. Alois EbenSberger, Weichensteller. 26. Pius, S. d. Christ. Hofer, Bahnbediensteter, u. d. R. Miori. Anwn, S. d. Humbert Nobile, Marschall der Brigatta Avellino, u. d. Ermelinda Marchetti. L8. Roman, S. d. Jul. Panizza, Wagenschlosser, u. d. M. Coda. Robert, S. b. Oswald Mahlknecht, Steuerossizial, u. d. Mathilde Hocke. 30. Frida, T. d. Otto FraSchio, Kaufmann, u. d. Th. Pfeifer. Humbert, S. d. Joh. Ruaz, Oberverschieber, u. d. M. Sief. Marie, T. d. Anton Mair, Tischlermeister

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 02.01.1897
Umfang: 10
mit Familie. 403—404 „ Dr. Otto Kiene, Advocat, Bozen. 405—406 „ I. B. Kiene, Wendlandt'scher Verwalter. 407—403 Familie Mitterrutzner. 409 Herr Kaspar Mitterutzner, Bahnhofrestaurateur. 410—411 Herr «lois Holzner. Photograph, Zwölfmalgreien. 412 „ Emil Pollak, k k. Ingenieur. 413—414 Franz Moser'sche Buch- und Kunsthandlung. 415—416 Herr Franz Moser mit Familie. ! 417 „ Max Ritter v. Pfeiffersberg, i 413—419 Mrs. Sansum, Schlernstraße 11. 480 Frau Theresia v. Angeli-Forstemann, k. k. ForstrathSwitwe. 421

—494 Frau Antonia v. Görz, geb. Gräfin Toggenburg. 495—504 „ Adelheid Gräfin Toggenburg. 505— 514 „ Jtha Gräfin Togqenburg. 515—5 l6 Herr Stephan Knapp, Handelsmann mit Frau. 517—518 „ Ingenieur Albert Canal, Baumeister mit Familie. 519—520 „ ^osef Rößler mit Familie. 521—522 Aktiengesellschaft für Bereitung conservierter Früchte und Gemüse. 523—524 Familie Dieffenbach. 525 Herr Karl Freiherr v. Kopal, k. u. k. Generalmajor i. R. 526 Frau Marie Baronin v. Kopal-Hippoliti. 527 Herr Otto Oettel. 528

Herr und Frau Josef Kerschbaumer. 635-636 Brüder Kerschbaumer. Manufacturwaaren-Handlung. 637—633 Frau Johanna W. Dallago sammt Töchter. 639—640 He^r Dr. Otto Carli mit Familie in Lienz. 641—642 „ Otto Ca li in S. Michele. 643—644 Frau Maria Carli-Ebner mit Töchtern. 645- 646 Herr Rudolf Carli mit Frau. 647 —650 Hochw. Herr Präla? Augustin von Muri-GrieS. 651—654 Benedictmerstist Gries. 655 I 656 Her.' AlsonS Giongo und Frau. 657—658 „ Jose? Ob.'rranch. Hutmach?r mit Familie. 659

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Volksblatt
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Seite 5 von 10
Datum: 15.06.1912
Umfang: 10
. u. d. M. Tomasi. Kurt, d. Theodora Mathes, Klav'.erlehrerin. 11. Heinrich, d. I. Kemenater, Kanzlist, u. d. A. Zwerger. Martin, d. Barbara Reichhalter, Magd. 12. Otto, d. Michael Potisk, Heizer, u. d. G. Lorencic. Sofia, d. Theres Nöst. Roland, d. A. Linke, Baumeister, u. d. K. Ginzel. Alois, d. I. Cainelli, Agent, u. d. Theres Zanoth. Maria, d. I. Dusini, Hausknecht, u. d. Anna Abram. 14. Antonia, d. Georg Mair, Privat, u. d. A. Mutschlechner. Josef, d. A. Klara, Privat, u. d. Kreszenz Knollensberger

. Gottfried, d. Q. Grazziadei, Händler, u. d. F. Giovanelli. 31. Albert, d. A. Bernazky, Bahnbedienst., u. d. M. Plasinger. Rosa, d. I. Plattner, Baumann, u. d. H. Penn. Getraute von Bozen. Monat Mai. 1. Josef Menghin, Monteur, mit A. Oelgartner. Otto Thiele, Schriftsetzer, mit Johanna Pock. 2. Josef Wegher, Monteur, mit Maria Petermeier. 4. Jakob Zanoll, Maurer, mit Margareth Rießer. Stefan Eitler, Musiker, mit Maria Orsi. 6. Gottfried Roßmann, Revident, mit Maria Plattner. Josef Maurer, Privatbeamter

, mit Rosa Atz. Adolf Braunst einer, Schreiber, mit Maria Forstner. Josef Saltuari, Tischler, mit Anna Röll. Franz Agostini, Tischler, mit Angela Dander. 6. I. Wesenjak, Kondukteur, mit Albina Seppi. 7. Otto Nosek, Assistent, mit Carmela Tomasi. 3. Alois Rauscher, Kondukteur, mit Ida Klammer. 13. Ludw. Frh. v. Krauß, k. k. Richter, mit Maria Sailer. 14. Severin Dioda, Schmied, mit Magdalena Seppi. 16. Josef Kirchbauer, Ingenieur, mit Anna Klaus. 18. I. Mitterberger, Bahnbedienst., mit Th. Appolonia

Lusser, Josef Sanoll, Otto Kehrer, Josef Schlechtleitner, Alois Erschbaumer, Anton Riegler, Julius Knoblach. Schöner, großer auch als Magazin geeignet, per sofort zu vermieten. Näheres Wolkensieinstraße Nr. 2. > »Z. v A -»> Schuhwark: „Auker' ' »r^tz für Mke??ainexpeNer ist als vorzüglichste, schmerzstillende und ab leitende Einreibung bei Erkältungen usw. all gemein anerkannt; zum Preise von 30 k, X 1.40 und s X vorrätig in den meisten Apotheke«. - Beim Ein kauf dieses überall beliebten Hausmittels

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