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Volksblatt
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Seite 3 von 10
Datum: 14.07.1897
Umfang: 10
und würden von ihm nur seines Prcstiges wegen abgegeben. Wie dem auch immer sein möge, der neueste Artikel der „Hamburger Nachr.' enthält viel bittere Wahrheiten sür die Preußenseuchler. Es heißt darin: „Es ist peinlich, sagen zu müssen, dass in Eger wie in Leipzig österreichische Redner die Rücksichten, die ein Oesterreicher — seine politische Richtung mag welche immer sein und er mag sich wo immer befinden — der Dynastie und dem Vaterlande schuldet, außer Acht gelassen haben. Wenn auf dem alldeutschen Verbandstage in Leipzig

Weise reflectiert worden sein soll. In den Zeitungsberichten findet sich nichts davon erwähnt. Wir wollen daher annehmen, dass diese Behauptung nicht zutrifft. Sollte aber wirklich eine derartige Un- gebür in Leipzig begangen worden sein, dann wird man uns zugeben, dass kein Wort stark genug wäre, das Geschehene zu verurtyeilen. Es ist ohnehin schon schlimm genug, dass Deutsche aus Oesterreich sich in Leipzig so weit vergessen haben, eine Intervention des deutschen Reiches in österreichischen

zu denuncieren, ist so ziemlich das Gegentheil dessen, was Fürst Bismarck den Deutsch- Oesterreichern empfohlen hat. Dass Deutsche aus Oesterreich in Leipzig die be denklichen Reden gehalten haben, stellt einen großen Unfug dar, vielleicht aber ist es nicht minder ein solcher, dass man sie dabei gewähren ließ. Abgesehen von socialdemokratischen Versammlungen, würde in Oesterreich in jeder Wählerversammlung, in jedem poli tischen Verein ein Versuch, innere Fragen eines Nach barstaates in gehässiger Weise

zu discutieren, sofort die energischeste Zurückweisung finden. Es ist sehr zu be dauern, dass man in Leipzig nicht die gleiche Zurück haltung beobachtet hat. Der Sache, der man damit dienen will, leistet man dadurch eher einen schlechten als einen guten Dienst. Man bringt die Deutschen in Oesterreich in ein schiefes Licht, wenn man den Glauben erweckt, als gebe es unter ihnen eine auch nur halb wegs nennenswerte Gruppe, die nicht dynastisch, kaiser- und reichstreu bis ins Mark der Knochen sei. Oester reich

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Volksblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 09.07.1884
Umfang: 6
und zur Unterstützung anderer Beschädigter verhalten werden, eine Entschädigung vermittelt würde. . > - (Bozen-Meraner Bahn.) Die Einnahmen der k. k. priv. Bozen-Meraner Bahn im Monate Juni a. e. betrugen fl 12.648. Hiervon entfallen auf den Per sonenverkehr fl. 7.994, auf den Güterverkehr sl. 4.654. Befördert wurden' 14.096 Personen und 9333 Tonnen Güter. ^ .. / - ^ - (Bundesschießen in Leipzig.) Die Vorstehung des k. k. Hauptschießstandes in Jnnsbmck sendet uns Folgendes zur Veröffentlichung: Die Herren Tiroler

Schützen, welche das Bundesschießen in Leipzig mitzu machen gedenken, werden dringend aufgefordert, bal digst sich beim k.k. Landeshauptschießstand in Innsbruck anzumelden, damit ihnen die Mitgliedskarte für den österreichischen Schützenbund übersch'ckt werden kann. Die Mitgliedskarte für den österreichischen Schützenbund ist deßhalb nöthig, weil nur durch dieselbe die Preis ermäßigung für die Fahrt von München nach Leipzig erworben wird. Die Fahrt nach Leipzig und retour kostet von München

aus 2. Klasse 35 Mark, 3. Klasse 22 Mark. Der Schützenzug geht am 18. (Freitag) Juli 10 Uhr 45 Minuten Nachts von München fort und kommt den 19. um 12 Uhr 45 Minuten in Leipzig an. Für die Herren Schützen aus Tirol wird zum Anschlüsse der Zug, welcher um 12.15 in Bozen und um 7.10 früh in Innsbruck abgeht, empfohlen, wobei in München ein Aufenthalt von 1 Uhr 10 bis 10 Uhr 45 Abends bleibt. Möglicherweise kann von Seite der Ml. priv. Südbahngesellschaft auf der Linie bis Kufstein und von der kgl. bayr

. Staatsbahn von Kufstein bis München eine Preisermäßigung sür Tiroler Schützen, welche das Bundesschießen in Leipzig besuchen, erwirÄ werdend Sollte dies der Fall sein, so wird das Resultat baldigst in den tirolischen Blättern bekannt gegeben werden. Die Herren Schützen, welche sich an der Becher- Konkurrenz betheiligen wollen, werden ebenfalls dringend ersucht, dies mit Angabe der Distanz anzumelden. Die Herren Schützen, welche nicht in Nationaltracht mit kommen, werden ersucht, in brauner Schützenjoppe

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 22.12.1915
Umfang: 8
wurde im neuen Havptbahnhos in Leipzig, der größte Bahnhos in Europa, die Schluß' steinlegung vorgenommen. Der Hzuptbahnhos ist eine Sehenswürdigkeit ersten RangeS: Für den ge samten Verkehr sind 26 Personenbahnsteiggeleise Vorgesehen, aus denen gleichzeitig 30 ein- und aus fahrende Züge Ausstellung finden können. Zwischen diesen Geleisen befinden sich 27 Bahnsteige, die ab wechselnd dem Personengepäck und dem Postgepack dienen. Die Gepäckbahnsteige sind durch zahlreiche Auszüge

dieser Untergrundbahn ist be reits fertiggestellt. Mit dem Bau deS Hauptbahn- hofeS wurde im Jahre 1907 begonnen. Die Gesamt baukosten betragen 135 MiUwnen Mark, wovon 53 aus Preußen, 60 aus Sachsen, 5 auf die Post und 17 auf die Stadt Leipzig fallen. Leipzig hat. für den Bahnhof eine Reihe von Straßen über- und Un terführungen gebaut, Straßenanlagen neu herge- stellt oder verändert und vor dem Bahnhof eine schöne Gartenanlage geschaffen. Trotz deS Krieges hat eS sich ermöglichen lassen, die Bauausführung

hiebe! auch auf jene reichsdeutschen AlpenvereinS - Sektionen ver« wiesen, die als Hüttenbefitzer in Südtirol ihre An hänglichkeit an unser Land durch Widmungen neu« erlich bewiesen. Dies gilt vornehmlich von der Alpenvereinssektion Leipzig und von der Touristen- klub'Sektion Dresden. Eine überaus verdienst volle Werbetätigkeit entfaltete das k. u. k. General konsulat in Nürnberg mit seinem rastlosen Funk tionär, Herrn Anton Rizzi (einem geborenen Bozner) und das Konsulat Regensburg

. Die ordnungsgemäße Sortierung und der Abtransport der vielen Gaben aus Deutschland oblag wieder der so glänzend organisierten Abnahmestelle 1 deS k. b. 1. Armeekorps in München, deren aus gezeichnete Hilfsbereitschaft nicht genug anerkannt werden kann. Von einzelnen Förderern und Spen dern seien hervorgehoben die Herren Dr. Georg Hirzel in Leipzig, und Dr. Rohmeder in München, warme und treu bewährte Freunde unseres AlpenlandeS. Meihnachtsbeschernng in de» Militär- Spitaler«. DaS Knegssürsorgeamt macht darauf

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 18.10.1913
Umfang: 8
, weil er von seiner Dienstgrberia der Veruntreuung von Milchgeldern beschuldigt wurde und diesbezüglich auch geständig ist. Schon seit drei Monaten kassierte Brunner bei den Kunden Gelder ein, ohne sie der Bäuerin abzuliefern. Die veruntreute Summe beträgt über 240 Kronen. Der unredliche Milchführer wurde dem k. k. Kreis- gericbte eingeliefert. Die Völkerschlacht bei Leipzig. (18. Gkt-b-r 1813.) „Vater ich rufe Dich! Brüllend umwölkt mich der Dampf der Geschütze. Sprühend umzucken mich raffelnde Blitze! Lenker der Schlachten

, ich rufe Dich! Vater, Du führe mich!' Zum Hundertsten Male jährt sich heute der Tag der großen Völkerschlacht von Leipzig, in der die drei verbündeten Reiche Oesterreich, Preußen und Rußland die unerträgliche Tyrannenherrschaft Napoleons endgilig in Trümmer schlugen. Mit ungeahnter Kraft schüttelte das deutsche Volt das drückende Joch der Franzosenherrschaft von seinem Nacken und unter blutigen Wehen ward die Frei heit neugeboren. Dreimal hatte sich Oesterreich bereits mit dem Sohne der Revolution

Zeit! Oesterreich trat dem Bunde mit Rußland und Preußen bei. Der österreichische Feldmarschall Fürst Schwarzenberg übernahm den Oberbefehl über das Verbündete Heer — bei der gegenseitigen Eifersucht keine kleine und angenehme Aufgabe. Radetzky war sein Generalstabschef. Bei Leipzig standen 300 000 Verbüneete (dar unter 95.000 Oesterreicher) gegen 200.000 Fran zosen. Beleits am 17. Oktober sanden kleinere Kämpfe statt, die der Anmarsch der beiden Armeen zur Folge hatte. Am 18. Oktober, um 8 Uhr

wird der hundertjährige Gedenktag der Völkerschlacht von Leipzig feierlich begangen. In Wien sand die Feierlichkeit bereits am Donnerstag statt. Es war hauptsächlich eine militärische Feier. Es nahm auch der Kaiser daran teil. Die Feier fand auf dem Schwarzenbergplatz, vor dem Denkmal des siegreichen Feldherrn statt. Die Feier in Kozen. Von Seite des hiesigen StadtmagistrateS er geht folgender Aufruf: Anläßlich der Jahrhundertfeier der Völker schlacht bei Leipzig, welche eingedenk der Anteilnahme der österreichischen

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 22.10.1913
Umfang: 8
dem Toten!' Nach der Ansprache legte Erzherzog Franz Ferdinand am Denkmal zwei Kränze nieder, einen mit einer weißen Schleise im Namen des Kaisers Franz Joses und einen Lorbeerkranz mit Orchideen und schwarzgelben Schleifen. Auch Kaiser Wilhelm legt' am Denkmale einen Kranz nieder. Auf russischer Seite scheint man von einer Kranzspende für den Heerführer der Verbündeten und Sieger von Leipzig, der leider das Unglück hatte ein Oesterreicher zu sein, abgesehen zu haben, wenigstens verzeichnen die Berichte

bisher keine derartige Meldnng. Sodann fand noch eine Feier in der russi schen Gedächtniskapele statt. Auch Erz herzog Franz Ferdinand nahm hieran teil. Zur Iahrhunderfeier der Völkerschlacht bei Leipzig in Wie«. Bereits in der Samstags-Nummer wurde von der Jahrhundertseier kurz berichtet. Nun sei noch einiges nachgetragen. Am Mittwoch abends fand ein Zapfenstreich statt, dem viele Tausende Menschen zuströmten. Von der Votivkirche ausgehend marschier ten elf Militärmusikkapsllen, je von einer Halb

. Von allen Seiten kam Militär und nahm Aufstellung; dann kamen die Würdenträger, Erzherzoge und zum Schluß der Kaiser. Vor dem Monumente des Feld- Marschalls Fürsten Schwarzenberg, dem österreichi. schen Heerführer bei der Völkerschlacht bei Leipzig, huldigte der Kaiser, der Hof, die Armee und das Volk in Gegenwart von 23 vielfach durchschossenen Jnfanteriefahnen und zehn Standarten aus jener Zeit den wackern Befreiern von dem Joche der Franzosen. Der Schubertbund sang mit Musik begleitung das Weihelied KörneS

und der Veteranenverein find in oorxors zur Feier ausgerückt. Im Bürgersaale hatten am Samstag abends die nationalen Vereine von Bozen das Erinnerungs fest an Leipzig gefeiert. Der Besuch war ein massenhafter. Namens des vorbereitenden Aus schusses begrüßte Dr. Schlesinger die erschienenen Honorationen und Vereine. Die Eichbornkapelle besorgte den musikalischen Teil. Landtagsabge ordneter Dr. W. v. Walther hielt die Festrede, in welcher er den Werdegang der Völkerbesreiung von der französischen Fremdherrschaft

schilderte. Seine Ausführungen gipfelten in einem „Heil' auf das ganze deutsche Vaterland, von dem Hochsitze des Tiroler Adlers bis zum Wogenstrande der Ostsee! Die lebenden Bilder, aus den großen Tagen von Leipzig wurden von dm Herren Brüdern Stolz arrangiert und ernteten großen Beifall. Zu den einzelnen Bildern sprach IHerr Prof. W:ber die er läuternden und von ihm verfaßten Texte. 5 * Bemerkungen zur Jahrhundertfeier in Kszen. Die Jahrhundertfeier in Bozen soweit sie sich, arrangiert

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 04.08.1909
Umfang: 8
, aber in seinen Grundzügen ist eS so fest gestellt und, wie verlautet, an Allerhöchster Stelle bereits genehmigt. Früchte seines Wirkens reifen, er schaute die Ernte seiner Aussaat. — Nachdem vier Jahre die Waffen gemht, warfen sich die verbündeten Heere 1813 Napoleon entgegen und zerbrachen bei Leipzig feine Macht nach dreitägigem Ringen. Deutschland war srei, frei durch die Einigkeit seiner Fürsten, durch die Tapferkeit seiner bewaffneten Söhne, in deren Reihen Erzherzog Karls Geist fortlebte. Und als nach kurzer Rast

. Die Meinkrise in Italien. Das italienische Finanzministerium hat einen großen Band mit statistischen Daten über die trost lose Lage und die bereits eingetretene Krise des italienischen Weinbaues veröffentlicht. rannen mit ihrem Kaiser den umstarrenden Armen des eisigen Winters, ein bedeutungsvolles Memento für den Unersättlichen. Dann im folgenden Jahre erhob sich Deutschland zum einmütigen Kampfe. Die Völkerschlacht bei Leipzig brach sür immer das schmähliche Joch der Fremdherrschaft. Dieser große Tag

ist eS, an den uns zahlreiche Schaustücke erinnern. Unter den Mitkämpfern, die wir vielfach im Bilde sehen, erwähnen wir den Grafen Radetzky, den nachmaligen siegreichen Feldmarschall, der die Schlacht als Chef des Generalstabes der Haupt armee mitmachte. An Leipzig erinnert seine dort- selbst verwendete Ordonanzmappe. Interessant ist auch das Porträt des damaligen Oberstleutnants Grafen Lawur, der sich ebenfalls in der Völker schlacht rühmlich schlug. Es ist derselbe, der 1848 als Kriegsminister das Opfer der Wiener

Oktober revolution wurde. Auch ein Tiroler, Oberst Freiherr Call von Kulmbach aus Eppan, hat sich bei Leipzig durch seine Tapferkeit das Ritterkreuz deS Maria- Theresien-OrdenS erkämpft. Den Ausgang der denk würdigen Schlacht und die Ueberbringung der Siegesbotschaft an die verbündeten Monarchen durch die Fürsten Schwarzenberg hat Krafft in seinem bekannten Bilde festgehalten. Ein Feldflasche, Kugeln und Granatsplitter, Erinnerungen an die Schlacht bei Dresden, den letzten Sieg Napoleons bei Leipzig

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Volksblatt
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Seite 12 von 12
Datum: 06.07.1887
Umfang: 12
. M. I.— Rarinet, A., Geschichte d. Sostünis. Deutsche Ausg., bearb. v. A. Nosenberg. III. Bd. 4. 100 Chromo- lithogr. u. 97 Bl. Text. Berlin. Wasmnth. M. 40.— Richter, F., egaler unser in Wildern. 18. Aufl. gr. 4. 9 Holzschnitttaf. Leipzig. Dürr. M. 6.— Statthalter Christi auf-Lrden, die, von Petrus öis auf -Leo XIII. Ein Gedenkblatt zum 50jähr. Priester- Jubiläum Sr. Heiligkeit Papst Leo XIII. Tableau mit 257 Bildnissen, ausgeführt in photogr. Lichtdruck sowie in 19 Farben u. sehr ruchem Golddruck

. M. 3.— Dazu als Textbeigabe: Aie Geschichte der Päpste von I. <Mraun. (24 S.) 30 Pf. Ein wirklich hübsches Kunstblatt; sämmtliche Portraits sind scharf und wohlgelungen, so daß dasselbe für die kath. Welt sowie sür jeven GeschichtSsreund dleidcnden Werth behalten wird. Thumann, V, cAater unser. Aachol. Ausgabe mit einer Ajchtung von A. cWeöer.'3. Aufl. 4. (7 Kpfrtaf. u. 21 Bl. Text mit eingedr. Holzschn. Leipzig. Titze. geb. in Leinw M. 12.—; in Leder M. 20.— Der rühmlichst bekannte Dichter v. Dreizehnlinden begleitet

. M. 310 DaS Buch ist geeignet, ein seaenbrinzender Berather für Kranke und Leidende zu werden. Sein Inhalt entsprießt den reichen Er fahrungen vieler Jahre und selbst Aerzte werden ihm ihren Beifall nicht versagen können. Kehrbuch d. Homöopath. Therapie nach d. gegenwärtigen Standpunkte der Mrdizin. I. Bd. 4. Aufl. (XV, 717 S. m. Jllustr.) Leipzig, Schwabe. M. 8.— Loewe, K», Da» Dhr. Seine Pflege und seine Krank- heiten 8. (64 S.) Berlin, Steinitz. M. 1.50. Motz, H., Compendium d. Homöopath. Therapie

. 12. (IX, 392 S.) Bonn, Strauß geb. M. 7.50. Schreber, D» G. M., Aeritliche Zimmer-Gymnastik. 22. Aufl. gr. 8. (112 S. mit Jllustr.) Leipzig, Fleischer. M. 3.— Kirchenmusik. Koenen, Fr, „Voniive veus' f. Männer-Doppel- Chor. (Part, in: Der Choraesang. 1887, Nr. 7.) Stimmen. Leipzig, Licht u. Meyer. M. l.— Leiter, I., Opus 37—39. 3 Ave Maria f. S., A., T. u. B. mit 2 L-, Vla. Vcello u. B. (2 Clarin., 2 Horn acl lib) oder Org. Nr. 1. Op. 37 (L ) Nr. 2 Op. 38 (k'.) Nr. 3. Op. 39. (ö.) Innsbruck, Groß. Ausg

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Seite 11 von 12
Datum: 06.07.1887
Umfang: 12
. Mit dem Bildniß M. in Lichtdr. 8. (XXXVI, 732 S.) Freiburg. Herder. M. 8.— geb. M. 10.— Weil Molidre fast durchgehend? vom Parteistandpunkt gegen die Kirche ausgespielt wird, hielt der Verfasser es für zeitgemäß, den Dichter endlich auch einmal mit aller Objektivität vom christlich gläubigen Standpunkt aus zu betrachten. Lamprecht. K , Skizzen zur rheinischen Geschichte, gr. 8. (245 S.) Leipzig, Dürr. M. 4.50 Kemb, F. I., Die Bestattung d Todten. Eine historische Skizze, gr. 8. (81 S.) Darmstadt. Aigner

. 1:400,000. 2Blatt. Chromo- lith. Fol. Mit Text. (12 S.) Köln, Warnitz.M.5.- Almstein, A. V, Ein flüchtiger Zug nach dem Drient. Reise der allerdurchlauchtigsten Frau und Giäfin v. Hovenembs. (Kaiserin Elisabeth von Oesterreich.) 8. (XIV, 172 S. mit Jllustr.) Wien, Hölder. M. 5.— geb. M. 6.— Knchner, M., Kamerun. Skizzen u. Betrachtungen. 8. (259 S.) Leipzig, Duncker u. Humblot. M. 5.— Chavannr, I., Reisen und Forschungen im alten und neuen Kongostaate 1884 u. 1885. Mit Jllustr. U. Karten. Lex. 8. (508

S.) Jena, Costenoble. M. 24.— Hellmatd, F. V, Frankreich. Das Land und seine Leute. Seine Geschichte, Geographie, Verwaltung, Handel, In dustrie und Produktion, gr. 8. (X, 643 S.) Leipzig. Schmidt u. Günther. M. 6.— Himmel, H., E>ne Drient-Neise. 2. Aufl. 8. (VIII, 327 S.) . Wien, Norbertns-Druck. M. 1.— Kubner's, Gtto, Geographisch statist. Tabellen aller Länder d. Erde. Hrsg. von Prof. vr. Fr. v. Jura- fthek.^Jahrgang 1887. Taschen-Ausg. (48 S.) cart. 6lv Fr., Das heilige Kand und seine Hliligthümer

S.) Leipzig, Brandstetter. M. 4.- Schriften, ausgewählte berühmter Pädagogen. I.—IV. Bd. 8. Paderborn. Schöningh. I. Bd. Joh. Mich. Sailers, Ueber Erziehung für Erzieher. Bearb. u. z. schulmäßigen Gebrauch eingerichtet v. Dr. I. Gänsen. (VI. 171 S.) M. 1.50 II. Bd. Chr. G. Salzmann, Ameisenbüchlein oder Anweisung z. eine» vernünftigen Erziehung der Erzieher. Bearb. v. P. Wimmers. (VII, 96 S.) III. Bd. Pestalozzis „Lienhard und Gertrud' für d. Gebrauch der Seminarzöglinge u. Lehrer eingerichtet

aus dem bayerisch- böhm. Waldgebirge. 8. (219 S.) Ebd. M. 2.50 Stifter, A-, Ausgewählte Werke. Volks-Ausg. 4 Bde. 8. Leipzig, Amelang. M. 14.— ; geb. M. 18.— Trantmann, F., Eine hcitere Stanlberger Geschichte und Erinnerungen. 8. (140 S.) AugSburg. Huttler ^ M. 1 —

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Seite 10 von 12
Datum: 10.08.1887
Umfang: 12
. 4 Blatt. Chromolith. Fol. Stuttgart. M- 6. — fl. 3.72. Geschichtschreiber, die, der deutschen Vorzeit. 80. Lief. Inhalt: Jsidors Geschickte der Gotyen, Vandalen, Sueven, nebst Auszügen aus der Kirchengeschichte d. Beda Venerabilis. Uebers. v. D. Coste. 8. (X. 60 S.) Leipzig. M. 1. — 62 kr. Köre»), O, Deutschlands Geschichtsquellen im Mittel-, aller seit der Mitte d. 13. Jahrh. 2. Bd. D'itte, in Verbindung m. A. Goldmann umgearb. Aufl gr. 8. (XIV, 444 S.) Berlin. M. 8. — fl. 4.96. Majunke

der Kunst.«. -i ! Meyer's Neisebücher. Norwegen, Schweden n. Däne- mark v. Y. Nielsen. 5. Aufl. 12. (XIV, 370 S.) Leipzig, geb. M. 6. — fl. 3.72. Deutsche Alpen. 3 Thl. Wien, Ober- ü. Nieder- Orsterreich, Salzburg u. Salzkammergut, Steiermark, Kärnten, Kram, Kroatien, Jstrien u Dalmatien. 2. Aufl. 12. (XII, 331 S.) Ebd. geb. M. 3.50- fl. 2.17. Rabl, I., Jllustr. Führer durch Böhmen. 12. (XVI, 272 S.) Wien. geb. M. 3.60 — fl. 2. Wetz, U. V., Mel-Atlas in 10 Karten, nebst geogr. Index. 2 Aufl. Fol

, Zillerthaleralpen. nebst den an grenzenden Gebieten, 12. (X, 236 S. m. Karten) Augsburg geb. M. 3.50 — fl. 2.17. Meber, M., Sternkarte. (2. Aufl.) Fol. Leipzig. 50 Pfg- — 31 kr. auf Pappe m. drehbarem Horizont u. 1 Bl. Text. M. 6. — fl. 3.72. Mort's Reisehandbücher. Die Schweiz mit den anstoßen» ' den Gebieten. 2. Aufl. 12. (VII. 317 S. m. Plänen, Karten und Panoramen.) Würzburg. geb. M. 6. - ' fl. 3.72.'' .. - ^ ' — Reiseführer. Hannover — Kopenhagen — Budtveis — Maria-Zell — Cannstadt — Jnterlaken — Rastatt

— Bremen — Homburg — Königshutte - Marienbad — Pforzheim — Schwäbisch Hall — Waldshut — Gotha — Leipzig — Willstätter See — Oisiacher See — Fränkische Schweiz — Konigs- schlösser Herrenchiemsee, Hohenschwangau, Neuschwan stein. Linderhof und Berg — Regensburg — Die Walhalla bei Regensburg. Nebst Anhang Be- fieiungshalle bei Kelheim — Wildbad im Schwarz wald — BadKissingen - FrankfurtajM —Wies baden. Ebd. k 50 Pfg. — 31 kr. LLteraturgeschichte. Gbert, A., Allgemeine Geschichte d. Literatur d. Mittel

- altecs im Abendlande. 3. Bd. Die Nationalliteraturen v. ibren Anfängen u. d. latein. Literatur vom Tode ' Karls d. Kahlen bis zum Beginne d. 11. Jahrh' gr. 8. (VIII, 529 S.) Leipzig. M. 12. — fl. 7-40- (Complet M. 33. — fl. 20.46.) Gietmann, G, Die göttliche Komödie und ihr Dante Alighieri. 8. (VII, 426 S.) Freiburg. M- 4.5v — fl. 2 79; geb. M. 6. fl. 3.72. — Parzival, Jaust, Job und einige verwandte Dichtungen. d. (VIII, 8'2 S.) Ebend. M. 8. — fl. 4.96; ge°' M. 10 — fl. 6 20. ... Diese beiden Bände

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Seite 6 von 8
Datum: 07.09.1886
Umfang: 8
durch Anerkennung zweier protestantischer Gemeinden?c. väterlich gesorgt hat. Aber man fühlt halt doch eine gewisse Scheu im ausgesprochen katholischen Volke das Unkraut der Irr lehre zu säen, und etwa mit katholischen Bauern- oder Handwerkerfäusten zufällig Bekanntschaft zu machen. Jene Warnung vor protestantischer Schmuggelwaare veranlaßte damals einen lutherischen Studiosus der Theologie Namens Hermann Kunde zu Leipzig, Georgen- straße 16 dI an die Redaktion einen gar gestrengen Drohbrief zu schreiben

, datirt aus „Leipzig, am Refor mationsfeste 1884', warin der artige Kunde u. a. den blühenden Zustand der lutherischen Kirche preist, als wenn wir außer der Welt lebten und nichts hören würden, wie laut und bitter selbst aus den Kreisen der lutherischen Pastoren die Klagen über den Marasmus ihrer Kirche und die fast allgemein dem Rationalismus und dem Neuheidenthum verfallende Gesinnung der protestantischen Groß- und Kleinstädte laut werden. Der sonderbare Kunde läßt sich folgenden Satz ent schlüpfen

nur dort sichtbar werden, wo Sümpfe sind. — Das angehende Kirchenlicht in Leipzig macht? in seinem Schreiben ge waltig Spektakel und drohte, (es ist nicht zum Lachen!) wenn der Verfasser des Artikels im Volksblatt sich nicht unter Nennung seines Namens rechtfertige, so halte er ihn „für unfähig, seine Sätze aufrecht zu erhalten, und werde solches hier (se. in Leipzig) und in Tirol pu- bliciren.' Das „Volksblatt' hat dem Pastörlein die Ehre einer Erwiderung nicht angethan, sondern gewartet auf die angedrohte

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Seite 7 von 10
Datum: 30.09.1905
Umfang: 10
, die Damen :c. - > > Am Mittwoch früh fand die erste Geschäfts- sitzung in der Festhake statt. Als Versamm lungsort für 1906 wurde Stuttga rt bestimmt und die Professoren Burghart und Hell als Geschäftsführer gewählt. Vorsitzender für nächstes Jahr ist Professor Dr. Chun- Leipzig, erster Stell? Vertreter Professor Dr. N a u n y n - Baden-Baden, zweiter Stellvertreter Prosessor Dr. Wettstein v. W e st erHeim-Wien. In den Borstand wurden kooptiert: Professor Dr. Garre - Breslau, Professor Dr. Rubn

er-Berlin, Professor Dr. .W. Wien- Würzburg. Prosessor Dr. Mo lisch-Prag. Kassenwart ist Buchhändler Fritz L a m P e - Leipzig. In den wissenschaftlichen Ausschuß wurden gewählt: a) Natur wissenschaftliche Hauptgruppe: Die Professoren Dr. Stück e l ? Kiel, Dr. W. Voigt - Göttingen, Dr. C. Duisberg-Elberfeld, Dr. Röchting- Tübingen, Dr. Hei der-Innsbruck, Dr. Schott- Hamburg, Dr. Link-Jena, b) Medizinische Haupt gruppe : . Die Professoren Dr. ' L o r e n z - <Rraz, Dr. Rier-Bonn, Dr. Edinger, Frankfurt

a. M., Dr. K üm mel- Heidelberg, - Dr. Hans Mey er- Wien, Dr. SU d h o ff - Leipzig, Dr. Nocht-Ham burg, Dr. Heim- Erlangen. Hieran schloß sich eine Gesamtsitzung der beiden wissenschaftlichen Hauptgruppen. Dr. G utzm er Jena berichtete über die Tätigkeit der in Breslau eingesetzten Unterrichtskommission. Dr. C a r r e n s- Leipzig sprach über „Vererbungsgesetze', Dr. Heider- Innsbruck über „Vererbung und Chromosomen'. Der Vortrag des Professors Hatschek-Wien über „Neue Theorie der Vererbung' wurde auf Freitag

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Seite 1 von 8
Datum: 22.10.1913
Umfang: 8
bei Leipzig. Die Leipziger Stadt hat glanzvolle Tage hinter sich. Aus weiter Ferne und von verschiedenen Staaten und Nationen waren die Vertreter und Fürstlich keiten zusammengeströmt, um an der Erinnerungs feier der Völkerschlacht bei Leipzig und an der Denk- malsenthüllung teilzunehmen. ES war eine sörm- liche Völkerwanderung nach der Sachsenstadt und in ihren Gassen schoben und drängten sich die Men schenmassen. Es würde zu weit führen, wenn wir die Namen aller der Fürsten und illustren Persön

- lichkeiten nennen wollten, die am Samstag in Leipzig zusammenkamen. Wir müssen uns daraus beschränken, nur die Vertreter Oesterreichs namentlich anzusühren. Als Vertreter unseres greisen Kaisers war der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand er- schienen und mit ihm zahlreiches und glänzendes Gesolge u. a. Kriegsminister v. Krobatin, Ge- neralstabsches Conrad v. Hohendorf, Bürger meister Dr. Weiskirchner usw. Besonderes Jnter- esse erregten die Nachkommen jener österreichischen He!den, die 1813

bei Leipzig so tapfer mitgefychten. Hievon seien erwähnt: Fürst Karl zuSchwarzen berg, Erbprinz Jo ha n n, Prinz Felix und Prinz Friedrich zu Schwarzenberg. Statthalterei- Konzeptspraknkant Dr. Josef Graf Radetzky. Graf Folliot deCrenneville, Graf Albert N o sti tz- Rieneck, Graf Hardegg, Freiherr v. Bianchi. Der Thronfolger und überhaupt die Oesterreicher wurden überall, wo sie erschienen, vom Publikum mit stürmischen Hochrufen begrüßt. Von anderen auswärtigen Staaten waren noch eingetroffen Großsürst

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Volksblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 24.05.1865
Umfang: 6
unter Preußens.Herrschaft gar so glücklich finden, darf es uns nicht Wunder, nehmen,'wenn selbiges Preußen-ein^nwi- derstehliches Verlangen trägt, auch noch andere des Glückes theilhaftig zu machen, Preußen zu sein. — In Berlin arbeiten übrigens die Abgeordneten in ihrem Geiste fort und ist eben so der Gesetzentwurf über Verstärkung der Seemacht, wie früher derjenige über die Militär-Re form verworfen worden. (Kathol. Bl. aus Linz.) Leipzig die Stadt des deutschen Buchhandels.) Die heurige Bnchhändlermesse

hat ein besonderes Interesse, t^enn jetzt sinds gerade 100 Jahre, d.iß Leipzig die wirkliche Metropole des deutschen Buchhandels geworden ist. Früher war Frankfurt ein wichtigerer Verkehrsort. 1764 .beschlossen aber die Leipziger Buchhändler die Frankfurter Messe nicht mehr zu besuchen. Mit Ostern 1765 trat Leipzig aln alleiniger Vorort des Buchhandels auf, Buchhändler Reich gründete den ersten deutschen Buchhändlerverein, der früheste Vorläufer des Börsenvereins der Buch händler, und von dieser Zeit an datirt

der neue uud gewaltige Auf schwung, welchen der Buchhandel nahm.-Es bestehen gegenwärtig 3153 in und über Leipzig verkehrende deutsche Buchhändlerfirmen (mit Ein schluß von 74 Filialhandlungen), welche sich auf 789 verschiedene Städte vertheilen, nämlich 2647 Firmen auf 619 Städte innerhalb des deutschen Bundesgebiets, 98 Firmen auf 51 Städte im außerdeut schen Oesterreich, 370 Firmen auf 86 Städte im übrigen Europa, 37 Firmen auf 13 Städte in Amerika, nnd 1 in einer Stadt Asiens. Italien. (Ans Rom

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Volksblatt
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Seite 11 von 12
Datum: 10.08.1887
Umfang: 12
u»d vergleichenden Religionswissenschaft. Mit 7 Tafeln. ^ gr. Fol. (7 Bogen.) Klausenburg, Demjen. M. 10. Pearson, K., Die Fronica. Ein Beitrag zur Geschichte ^ des Christusbildes im Mittelalter. gr. 8. (XV, 141 ^ <v. m. 19 Taf.) Straßburg cart. M. 9. ^ fl. 5.58. Hchttlh, A., Einführung in das Studium der neueren -Kunstgeschichte, gr. 8. (VIII, 555 S. m. Jllustr.) Leipzig. M. 20 40 — fl 12.75 Tucha, G., Die Kirchenbaustyle d. Mittelalters u. deren wichtigere Denkmale in Böhmen, gr. 3. (159 S.) ' Prag. M. 2.40

— fl. 1.20. Motff, G., Der Tempel von Jerusalem uud seine Maaße. 4. (VI, 1^,4 S. m. Jllustr. u. 10 Taf.) Graz. M. 8. -fl. 4.-. Dieses Werk, eine vollständige Monographie des Tempels in den verschiedenen Perioden seines Besiandss, ist nicht allein sür Fachge lehrte (Theologen, Eregeten, Aeühetiker, Architekten), sondern auch für taS größere Publikum von Interesse. Populäre Heilkunde. Lraca«, Gift und Gegengift. Ein Hilfsbuch für vor- komm. Vergiftungsfälle. 12. (IV, 449 S.) Leipzig, geb. M. 5. — fl. 3.10

. gr. 8. (XII u. S. 721—1556) Leipzig. M. 8. — fl. 4.96. . Niemayer, V, Aerztliche Sprechstunden. Neue Folge. VIII. u. IX. Bd. u. I. Bd. 2. Aufl. 8. Jena. 5 Bd. M. 2.50. — fl. 1.55. Schröder, M., Diät und Wegweiser f. Zuckerkranke mit desond. Berücks. d. Saccharin. 12. (56 S ) Berlin. M. 1. — 62 kr. Vermischtes. Gbenhoch, Alfr < Si ben Vorträge über die „Sociale Frage'. 3. (1W S.) Linz «IQ, M. 1 60. — 80 kr. Ein verdienstliches, mit Fleiß und Verständniß aufgebaute», populär geschriebenes Werkchen

in der katholischen Literatur aus. An Reichhaltigkeit und Ueberstchtlichkeit übertrifft dasselbe alle Werke ähnlichen Inhaltes. Kuras, G., Kurze Anleitung zur Dbstkultur. 7. Aufl. bearb. v. F. Lucas 8. (VIII, 132 S. m. 4 Taf.) Stuttgart. M 1.<'<0. — 99 kr. Riemann, H, Mustk-texikon. 3 Aufl. 8. (VIII, 1124 S.) Leipzig. M. i0. — fl. 6 20. Schleqer, I. M, mittl. Grammatik der Universal sprache volapük. 6. Aufl. 12. (128 S.) Konstanz. M. 1.50. - 93 kr. Schmidlin's Gartenbuch. 4. Aufl., vollständig neu bearb

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