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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
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Seite 333 von 632
Autor: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Schlagwort: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-32.499
Intern-ID: 525775
der Herbst lässt die Brüder Christoph und Kaspar Herbst und des Letzteren Gemahlin Helene Frangipani als Errichter derselben aufscheinen. Entstanden sind die Werke 1519, wie die Jahreszahl an der zweiten Kapelle angibt. Eine weitere edle Familie in Toblach wa ren die Hornberger. Georg Hornberger kam um 1430 aus Kärnten nach Toblach und er baute sich als Wohnsitz den Hornberger Turm, der wegen seines roten Anstrichs später allgemein „Roter Turm" genannt wurde. Der Rote Turm kam 1559 in den Besitz

treter der Familie scheinen als Richter in den Gerichten des Überetsch, in Täufers, in Rasen und auch im Gericht Welsberg auf, dessen Sitz zu jener Zeit in Toblach war. Als Wohnsitz der Leyß in Toblach diente der Ansitz „Bieden- egg", der von den Edlen von Heidenreich an die Leyß übergegangen war. Das Geschlecht der Leyß ist in Toblach 1842 ausgestorben. Das bedeutendste Adelsgeschlecht, das je in Toblach lebte, war sicherlich das Ge schlecht der Herren von Kurz, das sich seit dem Erwerb des Roten

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