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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 8
Datum: 25.09.1914
Umfang: 8
neun Mann im Schlacht felds. Ein Mann mit Namen Joief Anton Lo renz ist verwundet im Spital in Brünn. Eine Kugel ist ihm durch die reckte Schulter hinein und der Arzt hat sie in der linken Schulter Hers ausgenommen. . Teis, Eisaktal, 16. Sept. (Spenden für das Rot e K r e u z.) Der hiesige Schulleiter Josef Pfaffstaller hielt am 6. September eine Ansprache an das Volk, wobei er den, Wert und Zweck des Roten Kreuzes schilderte. Seine Worte schienen nicht auf steinigem Grund gefallen zu sein. Beweis

der allgemeinen Wohltätigkeit. Die Zahl der neuen Mitglieder des Roten Kreu zes belauft sich auf 21. Dieselben zablten für Heuer fast durchwegs zwei Kronen; auch Nichtmit- glieder leisteten dies. Eine Krone gaben viele Mr« den armen Verwundeten, und einige Heller spendeten oft schon Gchüler. Patrotismus und Nächstenliebe laßt sich hier nicht verkennen. Her^ vorzuheben sind die Spenden der Familien: Jo- hakn Fischnaller, Vorsteher, mit 10 Kronen, An ton-Psaier (Proxauf), mit 11 Kronen,-Peter von Bäckl

. Das hiesige Hotel „Royal' soll auch dem Roten Kreuze zur Verfügung gestellt wor den sein. — Wie man hört, soll das Schloß Le benberg Von den Trappisten aus Banjaluka ange kauft worden sein. Viele Ausflügler von Lana und Merän wird das freilich sehr unangenehm berühren, da es ein genußreicher Ausflugsort ist. ^— Gegenwärtig haust in unserer Nachbarsge meinde Tscherms die Maul- und Klauenseuche. Es wurden alle Maßregeln getroffen, damit sie hier nicht eingeschleppt wird. Bei der beutigen . Herz Jesu

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 15
Datum: 25.06.1919
Umfang: 15
,^KaS^ Um und Auf des Wahltages, der sehr ruhig verlief, ist, daß die Volkspartei sich wacker geschlagen nud in Stadt und Landgemeinde als Sieger hervor gegangen ist. In der Stadt war die Volkspartei am 16. Februar die kleinste, nun ist sie °d!e stärkste. In Kitzbühel verloren die Roten volle LVV Stim men, und die Freiheitlichen sogar, 342. Die Christ lichen haben leider durch die Aelpler unh durch die Wirtschaftspartei, die einige als einen Engel vom. Himmel betrachteten, auch 90 Stimmen eingebüßt

. Hoffentlich find ihnen nun die Augen aufgegangen.! Eigenbrödelei schadet immer. Durch diese Wahlen! ist nun Kitzbühet auch mit einem Abgeordneten be glückt worden. Es ist «in Bäuerlein, bekannt unter dem Namen Filzer. Im Jnntal ist sein Name be kannt, denn er zog wohl schon viele Jahre hindurch' im Jnntal aus und ab, um die Leute mit der roten Heilslehre zu beglücken, über Religion und Priester! ZU spotten und seine aus. allen möglichen Büchern' zusammengetragene Lehre dem Volke mundgerecht

zu machen. Er ist hier Bauer oder sollte es wenig stens sein, jedoch die Bauern von Kitzbühel sind fast- vollständig beim Bauernbund und haben auch so gewählt. Die Begeisterung für den roten Bauern muß nicht allzu groß sein, da S00 Stimmen ver-! loren gingen. Unserem rote» Abgeordneten wün schen Wir eine recht erfolgreiche Amtstätigkeit. — Die Wahlerversammlungen waren gut besucht und verliefen ohne besondere« Zwischenfall. 5- Am 22. hielt der kath. Arbeiterverein seine Monatsver- sammlung ab, die sehr anregend

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 20
Datum: 07.06.1908
Umfang: 20
. Und so ist es zum Beispiel auch mit. der Kleidertracht. Die roten Joppen und die schneidigen, kleinen Kappeln passen gar so gut in die waldfrische Gegend hinein und zu den gesunden, roten Gesichtern, viel besser als die. schweren, schwarzen Schildkappen. Es ist wirklich zum Lachen. Die Sommerstischler kaufen sich Leutascher Kappeln und auf ihre Stadtlerköpf' passen sie wie — na i sag's lieber nit — aber die Einheimischen, die sind damit schneidig, die sollen aber auch dabei bleiben. Nassereil» 31. Mai. Am Christi

präses und des Herrn Sekretärs wurden wichtige Beschlüsse gefaßt. — Bei den hiesigen Sozialisten ist die Fahnenflucht an der Tagesordnung. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht das eine oder andere Mitglied der sozialistischen Organisation schimpfend der roten Gesellschaft den Rücken kehrt. Zell am Zillcr. 29. Mai. Leider hat das Wetter dm Zillertalern bei der Protestversammlung übel mitgespielt, so daß die Tuxer, Fiukenberger und Hippacher und andere Schützen kompanien mit Musik nicht erscheinen

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Tiroler Volksbote
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Seite 6 von 16
Datum: 05.03.1919
Umfang: 16
seine El tern! — Die Gesangenenfiirsorge ist überhaupt eine offene Wunde. Das kleine, besetzte Land selbst ist ziemlich ohnmächtig und alles hangt eben vom Wohl wollen 6er ehemaligen Feinde ab; durch unanshörlicheS Bestürmen, durch den Appell än das Herz und Ge wissen der Machthaber in Italien konnte seitens der Landesregierung j «manche Erleichterimg geschehen, das ist wahr! — Die edlen Damcn vom Roten Kreuze in Innsbruck konnten doch einer Reihtz der Aermste» Grüße der Heimat übermitteln

.Blattlbäck' hier Ladiv, ihre Ge nossin die Ziehtochter des roten Oöermachers vulgo . »Kitzmuch'';. auch eine Erziehung! — Grausige Mär« chen. über einen Skandal en hiesiger Zkirche machen ge genwärtig die Runde m Stadt und Land und finde» Hr gläubiges Publikum. Ein italienischer Osfizicr soll emem hiesige» Mädchen in der Kirche nahegetreten sein und sich dann erschossen haben. Die ganze Ge schickte ist Natürlich frei erkunden. Für Ordnung und Sicherheit in unserem Heiligtum ist schon gesorgt

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 22.01.1919
Umfang: 16
christlichen An» Gelegenheit und erklärt cs als eine freche und böswil lige Herausforderung des ganzen christlichen Volkes. In gleicher Versammlung wurden auch einmal die »Jnnsbrncker Nachrichten' bejm Schopf genommen. Dieses Blatt ist ja so brav und hat beileibe nichts ge gen die Religion einzuwenden; darum bläst es inS gleiche Horn mit den roten Knltnrkämpfern und ver krachten Ehemännern. (Vergleiche „Innsbruck» Nach richten', Leitartikel „Kulturkamps?'.) Die .Inns» drucke? Nachrichten' sind gut deutsch

und den Protest de» Angegriffenen hörte (oder vielleicht eben deswegen), erschien in der roten „Volks- Zeitung ein gehässiger Artikel gegen den Herrn Dekan. (Mr nehmen zwar nicht an. daß Wagner denselben verfaßte» denn er brächte keinen zustande, aber ein we nig mehr Ehrlichkeit hatten wir ihm doch noch zuge traut. daß er seinen Innsbrucker Freunden wenigstens die Wahrheit berichtet hatte.) Daß im obgenann» ten Bericht die Ortsgruppe des Tiroler Volksoereines als „Etammtischgesellschast' füngiert, darf

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Tiroler Volksbote
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Seite 8 von 28
Datum: 10.01.1913
Umfang: 28
sie an zu glaubend Als sie dann auf dem Heimweg waren, sahen sie wieder einen Fuchs, sofort wurde das Gewehr geladen/doch dieser Fuchs .„Tiroler Volksvole.' hat sich aus dem Staub gemacht und ist in der selben Nacht auch zum Hund geworden. / ^7 - Kufstein, . Unterinntal.. (Wie die Roten a r b e i t e n.). Anläßlich der hier abgehaltenen.Mission veranstalteten die Sozi eine sogenannte „röte Woche'. Dreißig, neue-Abonnenten der.'„Volkszeitung'^ über 100 neue Abonnenten für „Das Volk' und 40 neue Abonnenten

für die „Glühlichter' und den Wahren Jakob', das. war der Erfolg der „roten Woche', wie die Sozizeitung.'befriedigt berichtet. 'Da könnte man sich unsererseits ein Beispiel nehmen. — Am ^ Jän ner , abends brach im Nebengebäude d^ dem Herrn Tapezierermeister Weinberger gehörigen. Hauses ein. Brand aus, der dasselbe auch in Asche legte. . Ein. Weitergreisen des Feuers konnte glücklicherweife ver- - hindert werden/ . Erl.. (Verschiedenes.) Ein lustig-ernstes Stückl führt jetzt der hiesige.Katholische Arbeiterverein

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 28.04.1915
Umfang: 16
, brauchts keine Angst zu haben: Jrkutsk, Sibirien, 4. März. St. Helena, Ulten, 25. April. (Werweiß etwas?) Von der Agentur des Noten Kreuzes kam hier am 25. April eine Karte vom 16. April mit der Bitte, untenstehende Adresse der Familie des Josef Schrott bekannt zu geben. Dieser Josef Schrott ist hier ganz unbekannt. heißt: Der Kriegsgefangene Josef Schrott befindet sich im Evaknations-Hospital 67, Tambow, Ruß land, und bittet um Nachricht von den Seinen unter der Adresse: Croix rouge danoise, Agence

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 25.08.1915
Umfang: 16
an ihm einen treuen Diener, welcher auch bei den Parteien wegen seiner Verläßlichkeit all seits beliebt war. Gott schenke ihm die ewige Ruhe und tröste Witwe und Kinder über, den herben Verlust. — Nachricht über einen Totgeglaubten kam dieser Tage von der Zentralstelle des Ro ten Kreuzes an den hiesigen Stadtmagistrar für den Standsckmtzenhauptmann Stotter, Tschitscher- bauer am Schloßberg, daß sein Solm Johann Stotter am 27. November (nach russischem Ka lender) bei Vochnia gefangen worden sei und sich gesund

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Tiroler Volksbote
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Seite 8 von 16
Datum: 29.08.1895
Umfang: 16
Seite 8. „Tiroler Volksbote.' Nr. ;8. ihm, als ob er mitten im Feuer stünd', und einen Krach thut's, dass es ihm durch Mark und Bein geht. Was war's? Etwas unterhalb des Kreuzes war der Blitz in eine hohe Föhre gefahren, die glatt am Wege stand. — „Hätt' ich mein Vater unser am Waldkreuz nicht gebetet und wär' statt dessen weiter gegangen, so wär' ich gerad' noch bis zu jener Föhre gekommen und wär' unfehlbar vom Blitze erschlagen worden,' so erzählte der Messner-Hies drunten den Dorfleuten

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 05.11.1919
Umfang: 16
zu früh glommen, dem» gar mancher Bergbauer hat sein Sacherl noch nicht wtter Dach. Auch in der Talebene liegen bei einem diesigen großen Bauern S bis 7 Jauch Grummet am Boden, leider nicht ohne eigene Schuld. — An den Gemeindewahlen wird eS auch bei unS leben dig. Die Parteien rüsten sich, möge eS den Christ lichen gelingen» auch mehrere Mandate zu bekom men; aber gut zusammenstehen wird eS heißen» damit unS die Roten und die Blauen nicht zer- ^eißen.— Einem Aepseldieb wäre eS bald schlimm ergangen

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 27.11.1919
Umfang: 16
«, Unterinntal, 18. Rov. (Der vngemütliche Wahlkam^f) für die Ge meindestube ist gottlob vorüber. Die braven Mors bacher und Tierverger haben die Mehrheit für den Bauernbund gerettet. So haben wir 7 Bauern- bündler und ü Mann von der »Wirtschaftlichen Bereinigung* der Blauen und Roten, in deren Liste auch aus Mangel an Leuten »Schwarze- ausschei ne». Bei der Wahl spielte das Lokalinteresse eine große Rolle. Wie wirtschaftlich aber die .Wirt schaftlichen- seien, zeigte die Rauschmette beim Dampsl

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Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 20
Datum: 16.05.1913
Umfang: 20
M?klMFüyrgang:? Ganz wih bei uns. Hört man die Obergenossen reden öder liest Die roten Zeitungeü, möchte man glauben, nie mand bekämpfe'die Auswüchse deH jüdischen Großkapitals so sehr, wie die Sozialdemokratie, niemand bemühe sich, gerade die Arbeiterschaft aus den Händen des wucherischen Ausöeutertums' zu befreien, wie die Sozialdemokratie. Aber immer mehr zeigt sich auch den Augen des einfachen Mannes, was Einsichtigen schon lange bekannt war, daß Sozialdemokratie und Judentum un ter

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Tiroler Volksbote
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Seite 4 von 20
Datum: 30.06.1911
Umfang: 20
? Sie brauchen nicht einmal ein.Eintrittsgeld zu be zahlen.' , Die Leute lachten, der Ederbauer aber war, als er hörte, daß er hier umsonst und ohne eige nes Zutun vom Uebel erlöst werden könne, so gleich mit sich im reinen. Er benützte die Zeit, da seine bösere Hälfte mit einem Händler eifrig und hartnäckig feilschte und so nicht auf ihn achtete, trat die drei Stufen zum roten Schreier hinauf, erklärte, er sei gerne bereit, sich den Kopf, den er schon einmal, bei der Hochzeit näm lich, verloren

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Tiroler Volksbote
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Seite 8 von 16
Datum: 23.04.1919
Umfang: 16
können sein, wo sie wollen. Diese kann die Gemeinde als Vermächtnis oder Andenken be halten. Eigentlich sollte man sie den Sozialdemo kraten vor die Türe setzen, weil selbe die Verkün der der freien Ehe sind. Das mag schön werden im Zukunftsstaat, wenn die Ehereform durchgeführt ist. Kein Tier«verläßt feine Jungen, ehe sie sich selbst erhalten können, wohl aber eine Mutter, die nach den neuesten Ehegrundsätzen der roten und blauen Brüder lebt. Silz, Oberinntal, IS. April. (Plauder stube und anderes.) Am Dienstag, abends, fand

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Seite 10 von 12
Datum: 18.09.1918
Umfang: 12
« und blaukuge» lige Rosen, 8 blaue Trau ben» L rote Nelken, S blaue Tulpen aus einer blaue.i und roten Vase heraus wachsend. Der andere ist blau gestrichen, eintürig. breit, mit Blumenstrauß. Trägt innen an der Türe in Brandmalerei den Na men »Emmy B.' und eine Jahreszahl. — Frau L. Baurnfeind. Besitzerin des. Gutes Baumgarten am Großvolderberg. 4396 EbM-ßMW. Peter Klammer, Schmiß» meister von Untertilliach. ist ew ausgezeichnet guter Schmied, kann daher je dem besten» »mpfohlen werden. 4341 Wagenfette

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Seite 17 von 36
Datum: 16.06.1911
Umfang: 36
, gute» ge schliffene Kr. 2; bessere Sr. 240; prima Halbweiße Kr. 280; weiße Kr. 4; weiße, flaumige Kr. 510; 1 Kilo hochfeine, schneeweiße, ge schlissene Kr. 6-40. Kr. 8 -; l Kilo Daunen (Flaums iraue Kr. 6. Kr. 7; weiße, seine Kr. l»—, allerfeinster Brustflaum Kr. 12. Bei Ab nahme von 5 Kilo franko. Fertige Betten, auS dichtfädlgem roten, blauen, welken oder gelben Nanking. 1 Tuchen«, 180 cm lang. 120 cm breit, mitsamt L Kopfkissen, jedes 80 cm lang, bv cm breit, gefüllt mit neuen, grauen

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 19.06.1918
Umfang: 12
roten Garde zwei. Tage '?ng in einem Stall verstecken. Am 7. August kamen j'e zu einer deutschen Patrouille, dann ins Heimkehr- !o.aer und nach den letzten harten Wochen gesund heim^ . Vsrderthiersee^l?. Juni. (Die Gemeinde» jagd) wurde um 4600 Kronen uud die Transalmcr-! nm 2500 Kronen von Hugo Baron Freiherrn v. ^eonhart ersteigert. - ' Naaggen, 15. Juili. O b erin n t a l. (Aus Nu ß« '^nd zurückgekehrt.) Voriae Woche kam?n zwei Rußland, nämlich Lambert Mader, B.uder des ^w. Herrn Frz. Mader, Koop

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 56
Datum: 20.12.1912
Umfang: 56
, anstatt ihnen solche Räusche zu verabrei chen, so lange sie noch einen roten Heller in der Tasche wissen. Wie viel Unglück »Kummer und Verdruß blie ben erspart. — Die Viehpre i s e stehen ziemlich hoch und namentlich nach Mastvieh ist große Nach frage. Seit einigen Tagen hat die Kälte nachgelassen, infolgedessen wir ansta-tt 15 Grad Reaumur bis auf 2 Grad Reaumur heruntergekommen sind. Leisach, Pustertal, 14 Dezember Im abgelaufe nen Jahre hat die Restaurierung unserer

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Seite 8 von 20
Datum: 02.08.1912
Umfang: 20
), denn es hatten W ca. Opfer der Rauferei wurde, denn es hatten sich beinahe 200. Sozi aus Lana, Meran und Bozen eingefunden. Manche unterhielten sich mit Sport -Rauchen^ andere wieder mit Plaudern und dergleichen. Kranze out roten Schleisen fehlten natürlich nicht. So viel Leute und, so wenig Gebet bei einem.Begräbnis hat Lana auch noch nie gesehen. Nach dem Begräbnis wurde abends dann versucht, die Turnhalle der hiepgcn deutschnationalen Turner zu stürmen, da bekanntlich die Rauserei in jener Nacht, wo das Unglück

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Seite 10 von 40
Datum: 02.02.1912
Umfang: 40
war Gemeindewahl, die aber ganz komisch ausgefallen ist. Das Wetter ist wie im Frühling. Der warme Regen wird dem Schnee den Garaus »lachen. — Die Maul- und Klauenseuche ist bei uns im Rückgang begriffen. Am 29. Jänner sollen die Stallungen Gott sei Dank geössnet werden. Seit Oktober hatten unsere Tiere Stallarrest. Latsch, Vinschgau. (Neuwahlen.) Am- 14. Jänner war im Gasthof „Zum roten Adler' Feuer wehrabend mit den Neuwahlen. Gewählt wurde zum Obmann Johann Pedroß, als Stellvertreter Johann Mantinger

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Seite 18 von 20
Datum: 16.09.1906
Umfang: 20
Kr. e.—, Hochprima Schleiß, schneeweih, beste Sorte Kr. 8.—; Daunen: grau Kr. 6.-, weiß Kr. 10.—, Brustflaum Kr. 12.—, von S Kilo an franko. Fertige Betten aus dichtfädigem roten, blauen, gelben oder weihen InletfNanking), eineTuchent. Größe 170x116, samt 2 Kopfpolstern, diese SOxüScai, genügende Füllung mit neuen grauen Entenfedern Kr. 16.--. Halbdaunen Kr. 20.-, Daunen Kr. 24.—, Tuchent allein Kr. 12.-. !4.—, IS.—, Kopfpolster Kr. 3.—, 3.50, 4.— versendet gegen Nachnahme, Verpackung gratis

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