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Tiroler Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 04.12.1918
Umfang: 12
, als ob cs hin ter ihm brenne. - Wie leicht es ihm aber war, er glaubte fast, fliegen zu können, so wohlgemut war ihm in seinem Leben nie gewesen. Viel leichter tat der Paul, seine Werbung bei der Stasi anzubringen, denn Paul hatte ein viel leichteres Blut, kein Geschäft machte ihm beson-' dere Vesckwerde. und er fand leicht, wo an und wo aus. ^^ ' Der Bruder der Stasi war seines .Hanower.s ein Drechsler, Pfuschte m etwas in das.Gegast des ^vcftlichen TuMcain,'M>in.'.H5mmerex.. war pich ein Schmies in allem Erze

und Elsen- ' werke und verstand es infolgedessen nicht übel, bei defekten Musikinstrumenten chirurgische Ope rationen vorzunehmen. Er war zudem ein Mordsmusikant: Paul war oft zu ihm ins Haus gekommen und darum war.diesem auch die Stasi keine unbekannte Persönlichkeit. > ; - i Glücklicherweise war dem Paul an seinem Flügelhorn um diese Zeit eine Feder gesprungen und für diesen Unfall mußte beim Bruder der Stasi Schützenhilfe gesucht werden. Auch Pauls Werbung bei dieser war vom Glück begünstigt

an, daß sie zu den Leuten geHorten, welche die Zuweisung eines ExtraznnmerS lieben; sie führte'dieselben hinauf in den ersten Stock in ein Zimmer Vornaus gegen die Straße. Eine halbe.Stunde später kam Paul und Stasi daher mrd kehrten in demselben Wirtshause ein. Aus demselben Grunde wie beim ersten Paare wurde dieses in ein Zimmer im ersten Stock rück wärts getan. ^^ Daß ein zweites Paar gegenwärtig sei, wurde von beiden Seiten bemerkt und die einen und die andern plagte die Neugierde, zu erfahren, wer im andern Zimmer

sei. V- Dem Paul glückte es zuerst, herauszubringen, daß sein Bruder und die Lanersos im vorderen Zimmer sei; denn der Peter ging die Stiege hinab in die Küche, um nachzusehen, ob der Bra ten nicht bald fertig sei und die Söf war ihm entgegen gegangen; dmch die etwas geöffnete Zimmertür hatte Paul beide erblickt. Bisher war alles nach Wunsch gegangen, das' Geheimnis war vollkommen gewahrt geblieben, kein Teil wußte etwas vom Vorhaben des andern, am Sontag sollte verkündet, am Montag kopuliert

werden. ! - ' ' ^ ^ . > . .' Freilich hatten die beiden Braute auszustellen, daß bei dieser Hast es ihnen unmöglich sei, eine Ausstattung ins Haus zu bringen — was doch im höchsten Grade unliebsam sein müsse. Aber beiden wurde in gleicher Weise bedeutet, es gehe dies nun einmal nicht anders, der Ban garthof sei hinlänglich mit Einrichtung versehen und der Sämer könne zur gelegeuen Zeit nach geliefert werden. . . Wenn nur der Sonntag vorüber wäre! -—dies war der innigste Wunsch nicht weniger des.Peter als des Paul. Beide

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Tiroler Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 13.11.1918
Umfang: 8
Mittwoch/den 13.November1918. Gleichnis aus der Baukunst gebrauchen wollen, war Peter im Spitzbogenstil gebaut, Paul aber im Rundbogenstil. Ersterer war eine hochgewach sene, schmächtige Gestalt, welche durchaus mehr in die Lange als in die Breite strebte, ein schmaler Kopf, ein schmales Gesicht, eine schmale Brust — leicht und schlank wie ein gotischer Kirchturm. Sein Aeußeres war keineswegs unangenehm, seine scharfkluge Miene, sein geistreiches Auge zeugte von Verstand, und kluger

, berechnender, umsichti ger Verstand war ihm auch in bedeutendem Maße zuteil geworden —der gute Peter trug das Ein maleins ins Gesicht geschrieben, es war ein aus gemachter Oberländer. . Der runde Kopf des Paul mit seinem blon den Haar, seinem Vollmondgesicht mit blauen Augen, aus welchen die Freude strahlte, mit roten, etwas wulstigen Lippen, die einem Juchhe stets freie Passage gewährten, das hübsche Porta- tile, das schon mehr als in bloßer Anlage sich zeigte. Arme und Beine, die sich eben so weit

vom Don Quixote entfernten, als dem Sancho Pansa näherten — dies alles ermutigte zur Ansicht, daß Paul zu den Fettern zähle und somit auch zu den Gemütlichen. So war es auch. / Paul hatte eine schöne Stimme und sang gern, er war Mitglied der Musikkapelle von , Kematen und blies das Flügelhorn, daß es eine Freude war, er war ein fleißiger Leser des „Deutschen Hausschatzes', der „Alien und neuen Welt' und ein besonderer-Verehrer des Bolanden, aber auch der Heiligenlegende, und das Einsiedlerleben

wieder allgemach dem Frühjahr zu, es be gann zu sprossen, zu grünen, zu blühen und Früchte zu tragen, neue Schulden wurden keine. mehr gemacht, die alten nach und nach bezahlt, und die Wagschale, welche Ausgaben enthielt, zog jenen der Einnahmen gegenüber mehr und mehr den Kürzer»; es ging ihr wie den Sonnenuhren in der jetzigen Zeit, die auch den Bahnuhren ge? genüber mehr und mehr an Gewicht verlieren. ! Mit dem Bangarthof wären auch dessen künf tige Besitzer, die Erbprinzen Peter und Paul, herangewachsen

, aus Kindern Knaben und aus - . Knaben Junggesellen geworden. , Ein halbes Dutzend von Geschwistern waren in frühester Kindheit weggestorben, so daß diese beiden allein sich in die Habseligkeiten zu teilen hatten, welche Veit und Gertraud ihren Nach« kommen zurückließen. . Es wurde öfters beraten, was aus dem Petel und dem Paul werden solle. Als die Knaben di« - ' .Schule besuchten, zeigte es sich, daß ihnen Talent und geistige Begabung nicht sehle. Besonders, der Paul mit seinen blauen Augen,' blondem

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Tiroler Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 20.11.1918
Umfang: 12
in Leibelfingen wurde das Zügen- glöcklein geläutet, um dem guten Kaiser durch in- brünstiges Gebet Trost und Stärkung in seiner Todesangst zu erwerben. Ja prozessionsweise mit dem Kreuze voraus zogen die Leute aus den be nachbarten Dörfern betend und jammernd der Martinswand zu, um Hilfe von oben für den geliebten Monarchen zu erflehen. Und diese Hilfe blieb nicht aus. Der Paul sah ihn herabsteigen, den Engel des Himmels . in Jägerstracht, und den Kaiser heraustragen aus dem schwarzen Lech. ^ ? „Herr, gib

ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm!' flehte die betende Volksmenge unter lautem Schluchzen, als der Kaiser, lebend und wohlerhalten dieselbe überraschte, und wenn sich der Paul dies vorstellte, konnte er nicht um hin, laut?u sagen: »;Der Tausend» da hätt ich mögen dabei sein!' Natürlich war während dieser Betrachtungen dem Paul das Feuer in der Pfeife schon..lanL ausgegangen. ! ^ ' r Nachdem das Schauspiel einen so erfreulichen Ausgang genommen hatte und jetzt der Vorhang gefallen

war, war es für Paul das erste, nach Stahl, Feuerstein und Zünderschwamm zu lan gen, nnd sodann, während er hämmerte, halblaut die Worte herzumurmeln: „Aber nein, so kann es bei uns in die Länge nicht bleiben, mit diesen Wirtschäfterinnen ist denn doch nichts zu machen. Haben wir eine ältere, ist sie eigensinnig, läßt sich nichts sagen, versteht alles besser uno wirb suchsteuselwild. Wenn es nicht nach ihrem Kopfe geht. Haben wir eine jüngere, kommen wir in der ganzen Ge meinde ins Geschrei, kann man fast

das ganze Jahr Karfreitag.' . , , , . Wenn der Paul einmal in diese Phantasien hineingekommen war. dann reihte sich von selbst Eines an das Andere. «Die Ziendler Stasi — murmelte er fort — »war, meine ich, eine Person, mit der sichs leben 'letze, geschickt, in jeder Beziehung geschickt, sreundlich und leutselig, immer gut aufgelegt, handsames Mädchen, wie keines in der Ge meinde — führt sie ja doch ihrem Bruder seit Zähren das Hauswesen, daß es eine Freude ist. -'ein. da könnte der Peter

wurmte es den Peter besonders, daß die Häuserinnen für das Hauswesen doch immer kein rechtes Herz haben, demselben fremd bleiben, nur auf ihren Nutzen sehen und nicht mit Leib und Seele für das Hauswesen einstehen. Ties würde bei einer Hausfrau — so meinte Peter — doch immer weit anders sein, die wüßte, daß sie her gehöre, daß sie zu verbleiben habe und daß sie für Mann und Kind schasfe. Von Pauls Ansicht wich aber jene des Peter hierin ab, daß er es für ausgemacht hielt, er müsse heiraten. Der Paul

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Tiroler Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 20.11.1918
Umfang: 12
tüchtiger zu werden, da ihr Wirkungs kreis jetzt ein viel größerer nnd freierer war. Es verging ein Jahr um das andere; es wurde Sommer und Winter und auf dem Bangarthof war alles in Ordnung, der Peter und der Paul schalteten kräftig und in Eintracht, daß es eine Frende war, und die Mutter waltete. Bei diesem eintrachtlichen und freundlichen Zusammenwirken wurde es der Gertraud mehr und mehr hart, eine Teilung vorzunehmen. Stets war dos Anwesen ungeteilt vom Vater auf den Sohn übergegangen

zurücklassen, was sie von ihrem Vater erhMen hatse. .sie woNle nicht als He Mörderin ihres väterlichen Amvejens a „Tir»!er Bol?sbo» Welt scheiden und den traurigen Nachruhm mit sich forttragen, die letzte Bangarterin gewesen zu sein. ^ ^ . V.'. Gertraud verfügte in ihrem letzten Willen, daß der Bangarthof mit allem, was dran und drum war. mit allem, was dazu gehörte, ihren beiden Söhnen Peter und Paul zum ungeteilten Eigen tum zu übergeben fei. Sie drückte die Hoffnung aus, daß dieselben gewiß

in brüderlicher Liebe und Eintracht, wie bisher, auf ihrem mütterlichen Erbe schalten und walten werden, gab ihnen ihren mütterlichen Segen dazu und die Versicherung, daß sie des Segens von oben dann auch gewiß nicht ermangeln würden. So waren denn der Peter und der Paul mit sammen, gleichsam als eine Person, Besitzer des Bangarthofes geworden. Es war dies eine etwas ungewöhnliche Sache, die in Kematen viel zu reden gab, aber die beiden Brüder focht das Ding nicht besonders an. Sie hatten seit längerer Zeit

alle diese Portefeuilles in seiner Hand. Auf dem Vangarthof lwtte sich der Peter und der Paul in die Verwaltung der Ministerien ge teilt. ''^ . V' / / Was maßen der Peter um zwei Stunden früher sein Erdenhürgertnm anoetreten hatte, glaubte er stets mit Recht einen Vorzug beanspruchen zu könne»»; war er ja doch unstreitig der Erstgeborne Mittwoch, den 20. November 1918. ^ und als solcher betrachtete er sich als das Haupt der Familie. ^ Peter war weise genug einzusehen/ daß in einem Hauswesen das Ministerium der Finan

in sei ner Hand. >^ ^ ^ Dem Paul ward von ihm das Ministerium des Ackerbaues und in der Hauptsache jenes des In nern und des Kultus zugewiesen, Ministerien, zu welchen Paul besonders Freude und Befähigung hatte. Justiz und Aeußeres wurden mehr ge meinschaftlich verwaltet. Diese Anordnung war von den beiden Brüdern schon bei Lebzeiten der Mutter eingehalten wor den; sie wurde nach deren Tod fortgesetzt, in der Hauptsache ernstlich gewahrt, und das Hauswesen und dessen Eigentümer befanden sich ganz

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Tiroler Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 11.12.1918
Umfang: 12
die Brautpaare zur festgesetzten Stunde im Pfarr hofe — es war schon sehr dunkel und sie waren unbemerkt hineingekommen. 7 Die Brautexamen hatten ihren gewohnlichen Verlauf. Hindernis war keines vorhanden, ledig zu bleiben hatte keines gelobt, und mit dem Katechismus waren alle vier hinlänglich vertraut; sie Hatten das Christentum fleißig geübt und wer die Religion eifrig übt, der weiß auch etwas von ihr., 'u 'l ^ , ^ ^ ^ - Der Peter und der Paul baten den Pfarre? in gleicher Weise, er möge die Güte

, es konnte so für sie selbst noch etwas her auskommen. ... ^ Noch ein paarmal an diesem Tage kam die Sof ins Haus, aber der Peter blieb verschwunden. ^ Mvas gelassener benahm sich die Stasi. Sie weinte, daß es so gekommen sei; da sei kein Mittel, die eine oder die ändere Heirat 'müsse unterbleiben. ' Auch sie kam auf^den Bangarthof, um sich mit dem Paul zu besprechen, aber äuch für sie war der Paul nicht um die Wege. ; ^ . . Jeder der beiden Bräutigame hatte sich einen guten Freund bestellt

, um nach dem Gottesdienst die notwendigen Einladungen zu machen und das .HochzeitSmahl beim Wirt zu bestellen/1 : j 5 ' So zogen die beiden Hochzeitsbitter am Nach mittage in Kematen herum, von Haus zu Haus, und luden tapfer zur Hochzeit. ? Der Abend kam und mit dem Abend die Nacht und der Peter und der Paul auf dem Heustocke waren herzlich froh, als es zu dunkeln begann. ' Es hatte aufgehört zu regnen, der Himmel klärte sich auf und durch die Dachspalten wurde ein und der ändere Stern sichtbar -- für morgen

war schönes Wetter in Aussicht. ' Beiläufig um zehn Ahr abends glaubte der Peter den Heüstock verlassen zu können, denn er konnte annehmen, daß jetzt alles im Hause zur Nuhe gegangen sein werde. Er tat cs und kam unbemerkt in seine Kammer nnd in sein Bett. Der Paul entschloß - sich auch über Nacht in seinem Zufluchtsorte zu bleiben, das duftende Galtheu bot sa die angenehmste Lägerstätte. Der gesündeste Schlaf bewirkte, daß ihm die Nacht kurz vorkam.^ Tie aufgehende Sonne hatte schon begonnen, am Roßkogel

niederzukogeln wie die Leute die Erscheinung ausdrücken— als Paul auf dem Heustock noch- ganz gemütlich Er träumte von einem neu'.n Marsch, der von der Musikkapelle eben einstudiert wurde und am ^ Schützenaelsonntag bei der Prozession paradieren sollte. 5 Vom Marsche kam er^in die Prozesiion 1 selbst binein und marschierte, tapfer auf seinem Flügelhorn blaiend, mitten durch die Maisfelder. Auf einmal wurde er von seinem Traums auf geweckt durch d' ahnenden Pollerkn^ll und feier liches Glocken geläute

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Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 20
Datum: 25.12.1914
Umfang: 20
in Gnaden Wald. Die amtliche Verlustlifte Nt. 72 weist folgende Toten aus dem 2. und 4: Tiroler Kak jägerregiment aus: . . / ^ - ^ S. Regiment. ^ ^ Mannschaften: Albert Peter; Äzzetti Vitto rio; Bock Johann: Bojer Giuseppe: Colognä Carlo, Unterjäger» 4. Kompanie: Enz Silvester; ^Äer PaUl; Ferrari Po: Frapporti Luigi; Frenner Vnizenz; Gaß- ner Robert: Hager Georg: Hämmerte Gebhard; Her binger Markus; Ianeselli Giuseppe; Knolfeisen Ändrä; Knünz Felix; Johann Köb; Köster Sebastian; Kräu ter Anton; Kratter

: Vom I. Tiroler Kaiserjager-Regiment: Fusseneoger Anton aus Dornbirn; Lechleit- ner Josef aus S ch a rn i tz; . Pärlazzi Gmvanni aus Cembra; Stocks Paul aus St. IohanNi. T. Vom III. Tiroler Kaiserjager-K »-'L'Mettt: Var-pi Luigi, 2. Komp.' Vosötti Lüiai»'^'Ksmp.; Ebersbergev Peter» Res.-Ilnterjäg., 9. KomM Furlanr. 4. Kompanie: Hämmerle Franz, 8. Kompanie:-Hüeber Jakob. 1. Komp.; Jäger Rudolf. 4. ^KöMt^Kiob-Mäx- tin, 1. Komp.; Pap Georg,' Einj.-Frei!w»!/<M^Üytji»' 9. Komp.; Rigotti .Giovanni, Res.-Jciger

, 4/3 Grenzschutzkomp.; Strobel Pietro. ^4/3 Grenzschutzkomp.; Summer Otto, S. Komp. — Tänzer Karl, Patrf.» 4/3 Grenzschutzkomp.; Tater Josef, MGA. 2/1 l; Thuile Peter, 3. Komp.; - Tiefenthaler Ssverirw, 7. Komp.; Törbott Josef» 8. ' Komp.; Trattner - Karl» Zugsf.» 5. Komp.; Trentin Stefano, Horn^ 4/3 Grenz schutzkomp.; Trocken Paul»,3. Komp.; Türazzo 'Giu seppe, 4/3 Grenzschutzkomp.; Turin! Richard» Unters.» 4. Komp.; Turri Luigi» 4. Komp. — Unterhosen Kar!, Unterj.» 8. Komp. —. Veith Hermann, Unterjäger». MGA

» K)., aus Z a m s. Josef Schmid, Reserveleutnant» .aus i Aigund. ' Alois Singer» KJ^ aüs ' Götz-enö. - Stephan Schuster» KI.» aus Gössensaß. Hugo Dck-' hoser, Fähnrich der TLS» aus St. Leonhard i>sP. Jakob Tagwercher, K^., aus S ch r u n s. Johann Loch-. bichler (Gendarmeriefvhrer), KI.» aus Hopf gart en. Franz Eb ner» KI.» aus St. Ioh ünn i.' T. Müpert Ruggenthaler» KI.» aus Windifch-Mcrtröi; Paul Staller» LS^ aus Z^dlach, Alois Gamper, LS.» <ms O b erMais. Jgnaz Poschl» KI.»' aus.' F e l d k i r ch. Dx. Oskar Walter

» Ahjutant des 8. LSÄ.» aus 'B l ü de nz; Walter wat Vözirksrichter kn KufskeiN. Pster Riedler, LS., aus E n n ebe r g- Alois Ebstvr« Kanonier» aus Uderns. Hans Kremser» Zugsführer»/ms Hal.l. Josef Schwienbacher». Einj.-Freiw., aus St. N'ik.o- laus in Ulten. Alois Saxer, LS.» aus O b e r n der g. - Anton Fritz. Fähnrich, aus -I n n s b r u ck. Josef Gar?! zanet» LS.» Finanzwach-OberaUfseher» Ferdinand Posch» Salzbergarbeiter, beide aus A K s a m. Franz Mauracher» Zugssührer, aus Ienbach. Peter Paul Glatz

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Tiroler Volksbote
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Seite 18 von 40
Datum: 12.04.1912
Umfang: 40
- »Heinz-Jmst, je 30 X. Altstiere, 1. Klasse: Stierhaltungs genossenschaft Mils, Stierhaltungsgenossenschaft Dormitz, .je 60 X; 2. Klasse: Stierhaltungsgenossenschaft Nasse- ^ »reit-Unterdorf, dto. Oberdorf, je 30 X. Bei den Zucht- äviddern: 1. Klasse: Thomas Schatz-Tarrenz, Alois Ira- <mer-Jmst,.Ludw. Sterzinger,Nassereit, je 16 X: 2. Kl.: David Praxmarer-Jmst, Ludwig Sterzinger-Nassereit, Meter Paul Walch-Jmst, je 12 X; 3. Klasse: Anton .Auer-Jmst, Jgnaz Fitsch-Nassereit, Thomas Fürrutter- Karrenz

, und die Gemeinde Ladis, je 28 X; 3. Klasse: die --Gemeinde Ladis; Lorenz Neururer, Tösens; David - !Larcher, Kaunsertal, und Jos. Purtscher, Serfaus. je M X. . 2. Abteilung - für Zuchtstiere mit Ijähriger Vprungperiode: 1. Klasse:. Gottlieb Nigg-Kaunserberg. Zuchtgenossenschast Prutz und Stierhaltungsgenössen- -schaft Prutz, je 38 X. 2. Klasse: Johann Paul Kirschner- ' Madis; Rudolf Halbeis-Ried; Tobias Schmied-Kauns !«nd Stierhaltungsgenossenschaft Fiß, je 28 X. 3. Klasse: ^ 'Lorenz Neururer-Tösens

: Für trächtige Stuten: 1. Preis 25 X und ein Diplom Johann Korber in L-engberg; 2. Preis 20 XI Johanna Libiseller, Lengberg; 3. Preis 15X Georg Mair, Nikolsdorf; 4. Preis 10 X Johann Ruggenthaltzr, Nikolsdorf; 5. Preis 5 X Kaspar Trutschnig, Nikols? dors; 6. Preis 5 X Sebastian Steiner. Nikolsdorf; '-7. Preis 5 X Paul Mair, Nikolsdorf; 8. Preis 5 X J'ö.h. Hansers Erben, .Nikolsdorf. Für drei- und. vierjährKe Stuten: 1. Preis 25 X und ein Diplom:^ Gottfried Haßler, Nikolsdorf; 2. Preis 20 LI Paul Mair) Nikols

dorf; 3. Preis 15 X Kaspar Trutschnig, Nikolsdorf; .4. Preis 10 X Johann Korber. Nörsach. Für zweijäh rige Stutfohlen: 1. Preis 20 X und ein Diplom Johann Trutschnig, Nörsach; 2. Preis 15 X I. Libiseller. Leng berg; 3. Preis 10 X Paul Mair, Nikolsdorf; 4. Preis 5 X Cäcilie Hochseichter, Nikolsdorf. Für einjährige Stutfohlen; 1. Preis 20 X und ein Diplom: P. Mair, Nikolsdorf; 2. Preis 15 X Johann Winkler. Nikols dorf; 3. Preis 10 X G. Haßler, Nikolsdorf. Für ein jährige Hengstfohlen: 1. Preis

eingestellt. . Der Konkurs wurde verhängt über das Vermögen des August Eappellctti, Darmhändler in Innsbruck, und als Masseverwalter Herr Dr. Karl Watzik, Rechts-- anwalt in Innsbruck, aufgestellt. Gläubigeränmeldungen bis 22. April. — Ueber das Vermögen des Hermann Zschackel, Inhaber eines Möbel- und Tapezierergeschäf tes in Obermai s. Masseverwalter^ Herr Dr. Paul Hepperger, Rechtsanwalt in Meran. Forderungen von Gläubigern sind bis,20. Mai beim Gerichte in Meran zur Anmeldung zu bringen. — Ueber

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Tiroler Volksbote
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Seite 4 von 40
Datum: 12.04.1912
Umfang: 40
und auf Erden — daß du stark und groß wirst und einmal grö ßere Gipfeln backst als dein Vater!' Dann fragte er neugierig: „Wie heißt denn der Prinz?' „Er ist noch nicht getaust,' erwiderte Frau Klat ter; „aber Paul soll er heißen.' „Paul! — Paul!' machte der Alte unzufrieden; „warum denn nicht Peter? St. Petrus ist doch der oberste unter den Aposteln — und der Peter kommt allemal vor dem Paul. . Frau Klatter lachte. Plötzlich schoß ihr ein über mütiger Gedanke durch das Hirn. Sie war eine lustige Frau

über dem Kopf zusammenschlug; „ja, ja — das ist jetzt der Peter! — DaS ist ein anderer Bub — eine halbe Spanne länger als der eine! — Laß ein mal heben. . . Ich sag' dir — er wiegt drei Pfund' mehr als Her Paul . . . Ja, ja, die Peter sind alle weil die ärgsten — die waxiAten . . . Bübl, unser Herr soll dich behüten und ich bring' dir den süßesten Butter, daß du rot und fett wirst wie ein Schmalz äpfel.' „Gelt, da schaust!' lachte Frau Klatter; „aber wir haben noch mehr Buben.' „Was? Noch einen Buben?' tat

, da geht's ja wie in Kundl beim Krapfenbacken — und lauter Buben! ... Ein wenig dunkler und blasser ist der da, sonst gleicht er ganz dem ersten — dem Paul.' „Mögen sich wohl gleichen,' kicherte Frau Klatter; „sind auch nahe verwandt, die beiden.' „Fünf Buben auf einmal — fünf Buben!' erstaunte sich der Peter von neuem. „Ist ein bißl viel. Ueberall tät's es nicht leiden; aber der Bäck hat Geld und Sachen . . . Grüß mir die Frau Zeidl und sag', ich laß ihr Glück wün schen, daß die Buben alle gesund

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 20.12.1918
Umfang: 16
. Wieder dröhnten die Pöller zum xveiten Mal«» und gab die große Glocke das Zeichen zum Gottes- dienste. ' Die Zeit drängte. Dem Peter ward bange da rüber, was die Sof plane, und auch der Paul hatte Nsngsten, § - . Endlich kam die Stasi, von ein paar Kranz- stmgfrauen begleitet, man sah es ihr an. sie war sehr zweifelhafter Gesinnung, sie wnUe nicht, was kommen werde und was sie tun solle. Als der Paul sie freundlich benMkommte und ihr die Hand reichte, faßte sie selbe mit den ihri gen und tveinje

. Auf seine freundlichen Zureden evviderte sk kein Wml, Endlich über eine Weile kam auch die Sof. wohl im Brautqewande. aber in aufgeregtem Anstände. Als ihr der Peter, sie bewillkommend. die Hand bot, lveigerte sie sich, ihm die ihrine zu reichen. ^Peter!^. sagte sie. „ehevor ich dir di? Hand biete» müssen wir mitsammen von der Sache reden und da lag ich dir; „Nvs unserer Heirat wird nichts, wenn her Paul und die Stasi nicht abstehen oder sonst ein Mittel getroffen wird, daß ibr euer HcmSw?sen teilt und abgesondert

Wirt- - schaftet Mei Weiber im selben HanNresen Sinn nicht gut. da ist ewiger Zank und ewiger Hader,' Es entstand nun ein länaereS L»in- und Zer reden, der Peter und der Paul suchten zu be schwichtigen und auszureden: die So? widersprach. Die beiden Brüder sagten, daß sie nicht gesonnen feien, ihr HauSwesen zu teilen, welches sie ge- meinlnm von ihrer lieben Mutter übernommen und blsh??' w friede und Eintracht geführt bäkten uitd si^ hielt'N dies infolge ibw? Verehe- lichung nilbt sür ncw«ndiq

sich sehr erleichtern können. Den Schlusselnemen führte die eine Woche die Sof, die nächste Woche die Stasi und der Paul machte die Bemerkung, daß eine besser koche als die andere. Bei der Tanfe ihrer Kinder vertraten sie sich gegenseitig die Patenstelle und wenn ein Kind vam Bangarlhof zur Taufe gebracht wurde, hatte der goldene Peter ejne solche Freude, daß er im- mer selbst taufte. Ende. Zum WeMbezug erhalten unfere geschätzten Leser in den n 3 ch/ sten Tagen ausgefüllte ikrlagschewe mit dem Vermerk, für welcke

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Seite 8 von 8
Datum: 09.10.1914
Umfang: 8
, G i r l a-n, KI., Oberschenkelschuß. Lang ^ Joses. L ein e n.- LS., Stirnverletzung., '^edermayr tzrie- ! dtich/ E b e n» KI., Schulkersck )üß. .. Singer Franz, ' Pör a N; KJ.»^ Handschuh Morande! Paul, / Kq l- t s r n. KI.-, Armschutz. Niederbacher August, Terl a n, Armschuß. Oderhoser Josef, S t. W a l b u r g .i. Ulten, z KI.» Ärmschllßi. Pöra Franz, St/Pattbra^.' KJ.'^ . Schuß l. Fuß. Poll Josef, St. Ulri6), LS.,'Knieschuß. ^ Prader Jofsf, L a q e n„ LS., Armschuß. Primesser Josef, EyPS, ?'KJ^., Obexschenkelschuß. Rauch

.'Gusler Engelbert» Gar gazo n, KI.. Haitdschuß. Hämmerle Johann, Daumenschuß. /Hafner Paul, Andri s n,! LS.» Fußschuß. Jäger Johann, S t r anäch, Handschuß. . Kutztascher Johann. - B i l- l.anders» LS.» Handschutz. Leimer Matthias, St. Pankräz, krank. Mair Michael, Rum, Händ- ' schuß. Sartori Eugen, B u rgsiall» Armschutz. Staff- ! ler Johann» ,Boze n. Fußschuß. Tribus Matthias, Tjsens» KI.» Handschuß. Wolf Matthias, Lana» LS.» Schuß im Nüä^en. Josef Braunhofer, Tisens, !LS.» Annschüß. Falscr Alois

, Klausner Johann, Kleinlercher Veit, Klotz Alfons, v. Komp., Jager Klotz/5. Komp.» Knabl Joses, Kunz Alois, 4/Komp., Kolb Paul, Köler Paul, Kollmynn Franz. Komay Josef/Körber Josef, Krabacher Josef. Kratzer Richard, Krautgasser Julius, Kröß Josef, 3. Komp.» Kröß Josef, 7/Komp., Ladner.Alois, Längerer Joses, Lampert Anton, Untj Lantfcher Heinr., Lechner Andreas, Lettenbichler Peter, Linher Gebhard/ Loretz Gebhard. Mader Simon. Maier Alois, Mair Johann, Mairhofer Johann. Majer Gabriel, Marchell Karl

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Seite 12 von 16
Datum: 20.06.1895
Umfang: 16
. 6 6 6 6 6 6 6 6 Auflösungen folgen in der nächsten Nummer. Mochenkalettder. Freitag, den 21. Juni. Aloisius v. Gonzaga. — Samstag, 22. Paulin, Flavius. — Sonntag, 23. Herz Jesu-Fest. — Montag, 24. Johann d. Täufer. — Dienstag, 25. Wilhelm, Prosper.— Mitt woch, 26. Johann und Paul. — Donnerstag, 27. Vigi- lius, Ladislaus. Vom 28. Juni bis 4. Juli. Freitag, den 28. Juni. Leo II., Papst. — Samstag, 29. Peter und Paul. — Sonntag, 30. Pauli Gedächtnis. — Montag, 1. Juli. Theobald, Theoderich. — Dienstag, 2. Maria Heimsuchung

er Misswachs und theure Zeit. — St. Peter und St. Paul regnerisch, drohen dreißig Tage langen Regen. — Zuviele und kalte Regen im Juni schaden dem Wein und Bienenstock. — Wenn der Wein stock im Vollmond blüht, so soll er volle Beeren be kommen. — Nordwind im Juni bringt Korn ins Land. — Vor Johannistag man keine Gerste loben mag. — Von Peter- und Paulstag an reift das Korn Tag und Nacht. — Im Juni wird des Nordwinds Horn noch nichts verderben an dem Korn. — Ein dürrer Brach monat bringt ein unfruchtbares

. Untrügliche Wetterregeln. Regnet's im Juni spät ob früh, braucht man oft das Paraplui! — Je länger die Sonne nicht untergeht, umso später läutet man das Gebet. — Wenn's regnet am Johannitag, wird nass das Gras in Feld und Hag. — Wenn um Johanni der Kuckuck schreit, sind Peter und Paul auch nicht mehr weit. — Wenn's heiß ist an St. Peter und Paul, freut aus den Stall sich der Droschken gaul. — Regnet's aber und wird er nass, so freut ihn auch nicht besonders das. — Am 30. Juni, wie der Wind auch weht

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 13.11.1914
Umfang: 16
, 2. Kompanie. — Hohenrainer Ewald, Jäger, 7. Kompanie. — Köfler Paul, Pa- trouilleführer. 9. Kompanie. — D a n z l Lorenz. Zugs- führer, Kompanie. — N i ed erm yier Wilhelm, Unterjäger, 9. Kompagnie. — Gstre in David, Zugssührer, 11. Kompanie. — K 0 s s u t h Franz v., Unterjäger, 11. 'Kompanie. — E m ö d i Stephan, Einj.- Freiw., 11. Kompanie. — Knechtl.Andreas, Pa- troujlleführer, 11. Kompanie. — Siegele Gottlieb.' Jäger. '12. Kompanie. — D a p r a, Zugssührer, 12. Kompanie. ... > ^ 3. Tiroler

, Reserve-Ka dett. I — Hajo s, Dr. Julius, Einj.-Freiw. —L e ch- n e r Engelbert, Jäger. — K 0 ttbauer Anton, Einj.-Freiw. — Windsauer Joses, Zugsführer. — P e d r i Giovanni, Stabsfeldwebel. —.Rudigier Heiprich, Jäger. — Krip p n e r Josef. Reserve-Ka dett. — G-inther Richard, Tit.-Zugssührer. — D ch l e ch ter Paul, Ti.-Patrf. —^Sieker Karl, Tit.- Patrf. — Engel Alois, Jäger. . ; . 4. Tiroler Kaiserjägerregiment. . - Parth Alois, Unterjäger^—Meusburger E. . Zugssührer. — Sperandio. Johann, Jäger

. — Leitner.Andrä, Zugssührer. Paoletti Ferdi- nand, Zugsführer. —' Ag 0 stini Giovanni, Zugssüh-. rer^ B achma nn' Kärl, Reserve-Iügsführer. — NiKlaus Anton. Reserve-Jäger. — Agostini Gustav»' Reservejäger. — Kurtat scher Johann, Tit.-Zugssührer. — Rainer Josef. Patrs. — Zelgqr I 0 s e s/ Ossiziersdiener. — Unterweger Paul, Osfiziersdiener. — Geiger August, Res.'-Unterjäger. — -W i e d m a n n Otto, Zugsführer. — Putz Josef, Patrs. — I 0 as Josef, Unterjäger. — Eovi Josef, Jäger. — Sz asz Joh.. Ossiziersdiener

Jäger. — F e ichter, Jäger. — Reichard, Jäger. — R e g e n sb u r a er Gottfried, Jäger. — F e tz, Jäger, — S a r t 0 ri Anton, Jäger. — Verrant Georg. Jägers F r ifchmann Johann, Jäger. — Pedri ' Antön, Jäger. —^ C 0 n r a d Karl, Kadett i. d. Res. — P a p p,' Einj.-Freiw.-Patrf. — Saxl Engelbert, Patrs, — Loacker Joh., Res.-Gesr. — Mehner Emil, Res.-Gefb. — Wink e l Lorenz. Ref.-Gefr. — Pit- f ä) e i d e r Johann, Unterjäger. — Bertel Paul» Zugssührer.- — Höfle Gebhart, Res.-Zugssührer. — Stenieö

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 16.10.1914
Umfang: 16
. Wo ich bin, darf ich nicht schreiben, sonst geht kein Brief ab. Liebe Eltern, schreibet-mir recht oft, man hört so gerne etwas von der Heimat. Bis Ihr den Brief bekommt, ist wieder eine Zeit ver flossen. Es kann auch der letzte sein. Liebe Eltern, schickt.mir Winterwäsche, es ist so kalt. Es grüßt Much-viel tausendmal Euer Sohn Paul Pi . Welt, am 6. Sept. Liebe Schwester! Indem ich heute gerade Zeit habe> schreibe ich Dir einen Brief aus weiter Ferne; wo wir sind, weiß ich selbst. nicht, in welcher Weltgegend

. Pircher Joses, 1. KJR.; Goldrain, Schuß Q Schenkel. Pratzer Paul, 3. LschR.> Eppa n, Schuß Unterarm; Profanier Peter, 3. KJR., Stauder, Fingerschutz. Reiter Joses, 1. KJR., Amras, Schußverletzung. Rohregger Jos., 4. KJR, Brandenberg, Schutz- wundem Sandex. Joses, < 1, KJR., Schrun s, Schutz linker Arm. Schertler Karl, 1. KJR., La uter ach, Schuß linker Arm. Schober Andrä, 4. KJR., We stendorf, Schuß rechte Hüfte. Schwingshackl Jo hann, 2. KJR., St: M a r t i n, Schuß rechter Unters schenke!. Sexer

., Nauders, Schuß rechte Hand. Webhoser Franz, 1. KJR., Ab- f a l t e r s b a ch, Knieschuß. Achsauer, Josef, 4. KJR., W e st e n d o r f. Schulterschuß. Albrecht Franz, 4. KJR., Seefesd, Schulterschuß. Albrecht Josef, Feldj.-Bat. 19, Schuß, beide Füße. Aschbacher Joh., 3. LfchR.; G a i s; Schuß l. Oberschenkel. Becker Josef, 93. JR., Lauterbach, Rückenschuß. Berger Joses, W.- Matrei, Schuß Unterschenkel. Breßlaber Paul, Grenzsch.-Komp.» W.-M atrei, Oberschenkelschuß: Brugger ThomaSj LdschR.» St. Peter

, Eppan, KI. Kastner. Georg, Bozens KI.. Pritzi' Ludwig, Mera n, KI. Gasser Johann, V i r- g e n, KI. Kastlunger Paul. S t. A n d r ä,. KI. Klin genschmied Josef, Großvo l d erber g. KI., Seeber Ferdinand' T h e i ß, KI. Gasser Franz, W ä i d b r u ck, KI. . Verwundete in Bozen. Czian Joses, K a I t e r n, LS. Delli Josef, S t: ^ I a k o b, LS: Peleguin Anna, ' Krankenschwester, Kortsch. Ploner Bernh., Rattenberg, L.S. Prünster. ^Alois, Riffian, LS. Rainer. Anton, Kaltern, KI. Negl Joses, LS., Jsfer

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 12.06.1918
Umfang: 16
liegt in unseren schwierigen innerpolitischen Verhältnissen, denen Graf Toggenburg, wie wir seinerzeit voraus gesagt haben, in keiner Weise gewachsen war. Gleichzeitig wurde der Leiter deS Ernährungs- amteS Hofrat Dr. Paul zum Ernährungsmini-- per ernannt. Hoffentlich geht es jetzt allseits Keffer! ! Ruf dem Felde der Ehre gefallen. 5 De« Heldentod für» Saterland gefallen, ßkch der Fähnrich Oberrainer, KondukteurSsohn von »ie »z; HanS Lukasser von Thal-Aßling; Alois Uichner, Kaufmannssohn von Thiers

, dem Bezirksrichter in Brizen Konrad Rit ter von Menz, dem LandeSgerichtsrate und Bezirks- gerichtsvorsteher in Telfs Josef M u f sak, dem Landes gerichtsrate und DezirlsgerichLSvorsteher in Landeck Al fons Ober weis, dem Landesgerichtsrate in Kufstein Karl Schuchter; das KriegZkreuz für Zivuverdienste dritter Klasse: dem Nichter in Welsberg Johann Das» n e r, dem Kanzleioffizial des Bezirksgerichtes in Cles i.tter Delfauro, dem Kanzleioffizial des Bezirks gerichtes in Glurns Anton Paul, dem Kanzieiober- ojjizial

des Bezirksgerichtes Lana Joh. Widmann, dem Kanzleiossizial des Bezirksgerichtes in Bruneck Anton Wörnhart. - Sciliturifche Auszeichnungen. Der Kaiser hat dem Obersten des I. Regiments der Tiroler Kmserjäger Paul G sch l ieszer den österreichischen Adelstand ver liehen. — Hauptmann i. d. R. Dr. Paul H eig l, der zeit auf dem südlichen Kriegsschauplätze, Sohn des sei- nerzeitigen Direktors des JnnSbrucker <LymnaslUms> Reg:erungsrat Doktor Gustav Heigl, wurde mit dem Orden der Eisernen Krone ausgezeichnet

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 24
Datum: 26.07.1916
Umfang: 24
, was nach Gottes Barmherzigkeit dem Vaterlande den endgültigen und ehrenvollen Frieden bringt. Möge das Glok- kenopfer dem Vaterlande den Sieg, euch allen aber GMs Segen bringen.' Ein ernstes B!schos>Wort. Das von den deiutchen Bischöfen kürzlich ange ordnete Kriegstriduum wurde im Dom in Notten- burg mit einer Predigt des hochwürdigsten Bischofs Paul Wilhelm eröffnet. In ihr führte der Bischof aus, der Bußruf fei ja von vielen im Feld und daheim vernommen und befolgt worden, viel edles Sühneblut sei geflossen

und Zugsführer Franz Treibenreif, .Bozen; ^anob Scanzoni, Ulten; Paul Brugger, St. ^a^burg; Landesschütze Ludwig Gruber, Hin- :^.thiersee; Oberjäger Sebastian Neuner, Völs ^ Innsbruck. Zugsführer Joses Gollner, Hall; Lan- i-.-^lchütze Georg Stanger, Iochberg: Kaiser- >uger Joses Patka, Kusstsi n; Fähnrich Dr. Karl ^'Uein, Innsbruck; Oberleutnant Karl' Köll, poppen; Landstnrm-Zugssührer Franz Wieser. im Stubai; Landess6)iitze Heinrickz KreuLer, ppan; Ludwig Naupp, Hall; Joses Dengg und ^lesHaun, Uderns

; Dr. Otto Zwer ger, Oberarzt: Franz Wegscheidel Kaiserjäger; Franz Otmann. Infanterist; Abeles Menardi, Landsiurm- . N?ann: Leoxsld Ganzberger, Trainsoldat; Franz For ster, Matthias WÄrtvliösLßsr Uüu Johann Infanteristen; Wolsgang Schmid, Landsturmmann; Adolf Wagner, Landsturmarbeiter; Paul Kosta, Lan- dess6)tttzen-Zuftssührer; Franz Piza, Kaiserjäger; Alois Reitsberger, Landesschütze; Johann Gröller, Alois Troisinger und Eduard Grasser, Infanteristen; Jo hann Klötzel, Landsturmmann. In den Innsbruck:er

. — Landsturm: König Karl, Pians: Thaler Wilhelm, Innsbruck; Iau- fer Peter, Niederndorf; Schranzhoser Ignaz, Sexten; Fiatscher Johann. Hozifgarten; Fi6)tinger Johann; Groszmann Johann, Gries bei Bozen; Kapferer Paul, Gries im , Sellrain; Rangger Thomas. Birgitz. — Feldjäger: Leutnant Münster Oskar, Innsbruck. — Artillerie: Leutnant Proxauf Robert, Inns bruck; Stümpfl Richard, Lana. — Sappeur- truppe: Boschinka Willibald, Landeck; Nikodem Arthur, Meran. Austausch-Invalide. Am 5. ds. kamen aus russischer

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 12.01.1916
Umfang: 16
. Staudner, Alois -> Ldcrmaier. den Zuysführern, Titularoderjägcrn. ^echtiungshilsearbeitsr» Eattsried Müller und Othmar dem Wachtmeister Franz Dvorak der reitenden -»roter Landesschützendiv.? dem Nel.-Rechii.-Unteroi!i- z, Kl. Paul Hmor. . . - ^ Das Silberne Verdienstkreuz am Bande der Tapferkeit smedaille: den Res »Zugssührern Johann Hell und Alois Schweitzer; dem TskadrvtiLnemer, Tiwlarzugsführer Paul Loh- wafjer. silberne Tapferkeitsmedaille L. blasse: Res^-Leutnant Viktor Erhakt 14. Schm. Haubdiv

und Norbert Klingenfchmid, 1. KIR.; Lies^ Fähnrich Josef Altrichter, den Nes^Kadstten Hans Schwanda, Karl Richter, 14. LIR. Die Silberne Tapferkeitsmedaille zweiter Klasse den Res.-Fähnrichen Paul Hille» bränd; Ernst Oberländer; den Res.-Kadetten Karl Richter; Unters. FiorenLin Reiter; Jäger Simon Auherhoser; Oberzäger Karl Marth. Zugsf. Peter Zempele, .Unterj. Christian Koch. Etabsseldw. Otto Kiier. Feldwebel Ludwig Reiter, Zugss. Leopold Zag» ler, Jäger Konrad Ilg. Jäger Johann Schnaller, Nes.»Kadett

?» Josef Schmierer. Die Sildorne Ta^iferüeitsmedatlke S. Klasse: den Etandschützen-Patrouillesührern Paul Zeige?» Johann Bertagnoll, Josef Pitscheider» den Etandschühen Josef Moor» Anton Wieser und An dreas Tratter: dem Standschützen-Zugsführer Franz Exenberger» dem StandschützeN-Unterjager Alfons Ried! und dem Standschützen Christian Schweiger; dem Standschützen-Zugsführer Hans Markart: dem Ka dettaspiranten Walter Moschitz. dem Reserveoberjäger Ludwig Rettenfteiner. dem Zugssührer Adam Selmann

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Tiroler Volksbote
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Seite 24 von 24
Datum: 06.12.1908
Umfang: 24
und Futter sehr preiswert zu verkaufen. Kostenlole AusKunst erteilt nur an Selbstreflektanten unter Nr. 182 das Konz. Realitäten- Verkehrs-Bureau von Peter Paul H eig l,Innsbruck,MariaTheresien- straßeZZ I. — Retourmarke erbete Hus > gefühl gibt blU8tIei«Ien6<'n. luu- xknliranltsu Leidensgenossen ein Geheilter gerne Auskunft. Anfra gen richte man an K. lleäried, ^ Fabriksleiter, ltentüeb-l.nxos im Banat, Parvygasse Nr. 762. Vesterrelekisekv vueltt Vertreter xeZeu Kode Provision. Stkerten unter0. 1852

. Realitäten-Verkehrs- Vureau von Peter Paul Heigl, Innsbruck, Maria Theresienstraße 3Z/I. - Retourmarke erbeten. katholisch, 3? Jahre alt, Tiroler, gut fitnicrt, aka demisch ausgebildet im Zu schneiden, sucht auf dem kande einen Posten als Geschäftsführer. Einheirat nicht ausgeschlossen. Offerte erbeten unter „I. posts reswnte S chaan, Fürstentum Liechtenstein. . . 2825 kauernanvessn Nähe Innsbruck „ bestehend aus Wohnhaus, Ltall und Stadl, alles in gutem Bauzu- stände und unter einem Dache, nebst Feldung

für 10—12 2tu« Vieh. 1 Teil Eigenwald, Gart-« und Gemeinde-Waldanteil, ist sanu Vieh und Fahrnissen mit z>»ü Kr. 8000 Anzahlung zu verkaufe^ Kostenlose AusKunst erteilt n« an Selbstreflektanten unter Nr !6t das Konz. Realitäten-Verkehr^ Bureau von Peter Paul Heig>, Innsbruck, Maria Theresienstras« 33/1. - Retourmarke erbeten. bei Innsbruck ^ . mit Stall und Stadl, zirka 20 ?oH Feldung und 30 Joch in unmitM barer Nähe befindlicher schlagbar Wald: lS Stück Vieh, ist sann funckus iastructus

mit Kr. 16.^ Anzahlung zu verkaufen oder Z verkaufen oder zu verpachten- Kostenlose Auskunft erteilt nur Selbstreflektanten unter Nr. i das Konz. Realitäten -Verk-yrs Bureau von Peter Paul He>g Innsbruck. Maria Theresi -nsnae- 33, l. — Retourmarke erbeten. Motz Nitter v. Mersi M ° lannt. daß er sein seit 2b 2ah bestehendes Zahnatelier tn druck, Rudolsstrahe 6 ll. <^ ^ Curare) in demselben ljam« ^ deutend vergröbert hat. steht au» drei Laboratorien ^ einem Gperationszimmer. technischen Arbeiten

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 24
Datum: 17.07.1910
Umfang: 24
von einem Hochgewitter überrascht. Der Blitz schlug gegen halb 6 Uhr abends in die Baben- stuberhütte ein, wodurch alle Anwesenden betäubt wurden. Sechs davon erlitten Verletzungen, konnten aber nach Elmau geführt und von da mittels Wagen nach Wörgl zur Bahn gebracht werden. — Am 1. Juli schwemmte der Sparchenbach die Leiche des landschaft lichen Beamten Andrä Michl bei der Kinzschen Maschinenfabrik in der Sparchcn bei Kufstein ans Ufer. Der Verunglückte hat allem Anschein nach am Fest Peter und Paul nachmittags

zu besichtigen. Der Kommission schlössen sich die beiden Abgeordneten Bliem und Niedrist an. Vom Achenfee, 10. Juli. Am 8. Juli früh wurde in der sogeiumnten Prälatenbucht die Leiche des Anton Zangl, Schuh machers aus Schwaz, gefunden. Wie der Mann in das Wasser ge kommen, scheint noch nicht ganz aufgeklärt zu sein. Manche be haupten. er sei hineingesprungen. Prutz, Oberinntal, 6. Juli. Unser Dorf war am Fest Peter und Paul Zeuge eines schönen Festes. Die Gemeinde Prutz ließ es sich nämlich nicht nehmen

, ihrem Herrn Dekan und langjährigen Seelsorger Paul Bernhard bei Gelegenheit seines 50jährigen Priester- jubiläums eine kleine Frende zu bereiten. Schon am Abend des ! 28. Juni erstrahlte das ganze Dorf in herrlicher Beleuchtung und hatte sich dasselbe gleichsam ein Festgewand angezogen: in der Um gebung, besonders in Ladis, Fendels, Kauns und Kannserberg, sah man Höhen- und Bergfeuer. Während dieser herrlichen Abend beleuchtung überbrachte der Gemeindeausschuß von Prutz dem Seel sorger die Glückwünsche

zum seltenen Fest. Am Festtag selbst bildete den Glanzpunkt der feierliche Festgottesdienst, beginnend mit dem feierlichen Einzug. Hierauf bestieg Konsiliarius Karl Dietl, Pfarrer von Fließ, die Kanzel zur herrlichen Festpredigt. Dann zelebrierte der Jubilar in verhältnismäßig guter Rüstigkeit das Sekundizamt, wobei ihm seine beiden geistlichen Neffen Josef Bernhard, Kooperator in Graun, und Peter Paul Bernhard, Kooperator in Prutz, levi- tierten und Pfarrer Haider von Töfens Assistenz leistete. Inzwischen

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Seite 13 von 16
Datum: 25.08.1915
Umfang: 16
Mittwoch, den 26. August 1916. „Tß»oler Volks böte. Nr. 35. Seite 13. steine? Paul, Sarntal; Zanellü Tobias; Zöggeler Bigil, Kafling; Zoller Johann, Ntrf., Haiming; Maier Peter, Untermais; Nlgsch Adolf, St. Gerold. Sämtliche vom 8. LSchR. Eifenhuber Franz, Ptrf.; Gallfuß Heinrich; Gastei- ger Franz; Hämmerle Rudolf. Zgsf.; Käser Johann; Kaspar Vinzenz: Keßler Rudolf, Ptrf.? Knapek Jo hann: Kohout Josef, Utj.; Köllner Leopold, Tit^Ptrf.; Leiwer Josef; Linsinger Rupert; Natter Julius, Utj

Breitenwang,' Leopold Seeber von Mauls; Leutnant Oskar von Mayrhauser von Kaltern: Ru pert Friedl von Hinterhornbach: Johann Mauracher von Stum; Zugsf. Hans Engslmann, Hermann Prosliner und Franz Gruber von Meran: Alois Purner von Hall; Sebastian Mairhoser von Hinterthiersee. . In russischer Gefangenschaft gestorben: Hint-. ner Johann. Bandagenträger, S t. Martin: Steiner Josef, Mühlbach, Pustertal: Leopold Keller, Zgsf., Lech-Aschau, und Paul Mischi in Vrixen. In serbischer Gefangenschast starb Peter

Dome nico, Pfenninger Magnus, Pichler Jakob, Pienz Franz, Prader Alois, Ouehenberger Johann, Rainer Josef, Ram Gottfried, Notin Franz, Utj.» Rueble Joses, Campl Johann, Schnitzhoser Peter, Schoßwohl Franz, Schwarzl Johann, Seidl Rupert, Stephan»^ Emanuel, Stockinger Matthias, Stöckl Johann, Stöllinger Mat thias, Struzenberger Michael, Ptrf., Stumbauer Jo hann, Utj^ Thalmayer Leonhard, Bidda Jos., Wadauer 6ranz. Ptrf.» Walder Florian. Waldmann Andreas, Wibner Paul, Wolf Franz. Wopichler Johann

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Seite 13 von 16
Datum: 11.08.1915
Umfang: 16
sind gefallen: Laut amtlicher Verlustliste (Nr. 217): ^ Tote vom 2. TKJN.: 1. Offiziere: Gorgey, Verderber Othmar, Kdt.-Afp.: Wanka Josef, ^bltn.. Neg.-Slb.; Wartburg Ernst v.. Lt. d. R.; Wil helm Ernst, Fähnr; ..... .2. Man ns6z asten: Ambach Anton. Blauen- neuier Josef, Bräunesberger Josef, Caola Andrä, ^ellago Josef. Utj., Deutfchmann Hermann. Ptf., ^vrfmeister Rudolf, Estsäller Jakob, Förch Nikolaus, ^abloner .Paul, Gaidaldi. Engelbert, Gasser Alfred, passer Alois, Großgasteiger Peter, Halmer Franz

. -Mmann Stephan. Havel Michael, Hitzhaus Wende- Hochl^ofler Josef, Huck Alois, Jandarek Josef, ^erschbaumor Johann, Köll Johann, Ptf., Kotzmann Kräuscher Johann, Kühn Joses, Lackner Mann, Oberjäger, Lanz Johann, Oberjäger, .Man nger Alois, Möostru'gger Pius, Müller Michael, -teoerost Paul, Netzer Thomas, Ptf., Oberhofer Jo- m Ocke Äudolf,-Oppel Anton, Ossana Wilhelm. N^.^ger Anton. Pamer Johann, Ptf., Patzal Josef, Ü?in Alois, Pichler Josef, Pitscheider Konstantin, y Mmuth Franz, Rohrweger Konrad

; Nocker Balthasar, Percha; Oberhollen-' zer Franz, Tit^Ptf., Pfalzen; Patzler Jakob, Einj>Z Freiw^Med^ Utj., 4. K., St. Jakob i. Desr.; Paul-1 mich! Johann, Täufers i. Binschgau; Pernthaleri Franz, Stbs.-Feldw., La na; Salzburger Franz;., Santeler Engelbert, St. Leonhard-Pitztal; Schnei-' der Aug^ Zgsf^ Höchst; Schug Franz. Bregenz;! Siller Johann; Tappeiner Michael, Göflan; Thal-! guter Simon» Kop, Untermale; Tonzer .Andreas^ Aus dem Amtsblatt. Prämie» für das Zustandebringen von Wassens Wir erhalten

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