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von Lavarone, Folgaria, unsere Dolomitenstellungen und einen Teil der Kärntner Front. Einen kleinen Erfolg hatten die Italiener auf der Platte von Folgaria (Vielgereuth). Dort hatte eine österreichische Be satzung den Monte Eoston, eine Höhe, welche auf italienischem Gebiete liegt, monatelang gegen einen bedeutend überlegenen Gegner behauptet. Am 23. September wurde der Monte Coston von mehrmals zehnfacher feind licher Ueber macht angegriffen und fatz umschlossen, so daß unsere tapfere Verteidiger- schar

den Platz räumen mußte. Diese-r winzige Erfolg wurde von den italienischen Zeitungen ungeheuer aufgebauscht und als ein gewaltiger, berauschender Sieg gefeiert. Daß die Ita liener sich von derartigen Kleinlichkeiten berau schen lassen, zeigt am deutlichsten, wie jämmerlich es mit ihrer Kriegführung bestellt ist; denn der Gewinn des Monte Coston hat absolut keine Be deutung da die genannte Höhe bloß eine Vorstel lung war und weit vor unserer eigentlichen Ver teidigungslinie gelegen ist, außerdem

noch von un^en Nachbarhöhen überragt unL beherrscht wird. Italienische Infanterie-Angriffe auf un sere Stellungen am Col dei Bois (zwischen Bu chenstein und Ampezzo), auf dem Monte Piano und am Monte Peralba (Kärntner Grenze) wur den mit großen Verlusten der Italiener abge schlagen. Die Italiener haben in den langen vier Monaten, seitdem sie mit uns im Kriege 5o aut wie niikts erreicht, unser e S ü d- ^/cirrivocy, ven ^epreinoer front steht gegenwärtig fester denn; e. Der Oberkommandant, General Dankl, versicherte jüngst

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eine gottergebene Dulderin, immer aber eine musterhafte Frau und Mutter; möge ihr Gott den Lohn zuteil werden lassen, den er den Seinen verheißen hat. Steinach, Wipptal. (Eine schwer geprüfte Familie.) Laut amtlicher Meldung ist am S. Feber am Monte Bella der Kaiserschütze Josef Hutter auS Wolf bei Steinach gefallen. Er war 1S86 geboren und war vor kurzem auf Urlaub zuhause, weil sein Vater Franz Hutter starb, hatte aber bei seiner Be gräbnis ma)t teilnehmen können. Der Bruder deS Gefallenen wurde

am 22. November 1917 am Monte Meletta durch einen Kopfschuß verwundet. Er wurde auch mit der Tapserkeitsmedaille 2. Klasse ausge zeichnet. StilfeS, Eisaktal. (Griechisch-katholischer Gottesdienst.) Am ö. April hatte die rutbeniscke Mannschaft ihre Osterkommunion. Es erschien em griechisch-katholischer Feldkurat aus Trient. Die vom lateinischen Ritus abweichende Meßfeier und beson ders die Austeilung der hl. Kommunion unter beiden Gestalten ist natürlich bei uns nie gesehen worden und hatte daher

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, Vinschgau, 24. Febr. sK riegertod.) Am IS. Februar^staro in Spondinig der Standschütze An ton Feichtinger an Lungneentzündung. Die' Leiche wurde hieher geführt. Maisch, Vinschgau, 21. Febr. (Student Jose f Stock er f.) Am 23. Jänner starb den Heldentod bei einem Sturmangriff auf den Monte di Ball bella bei Asiago der Ghmnastalstudent des 8. Kurses in Me- ran, Herr Franz Josef Stocker, Sohn des Jakob Stocker, Gastwirt „Zur Weißkugl'^ Er stand seit No vember 1916 an der Front, zuerst auf dem Pasubio

und Monte Cimone, wonach er während eines kurzen Urlaubes den 7. Kurs machte. Im November machte er die Offensive in den Sieben Gemeinden mit, wo er sich die große Silberne- Tapferkeitsmedaille erwarb imd zum Fähnrich ernannt wurde. Der junge Fähnrich stand im 19. Lebensjahres war ein fleißiger Student und ein guter Kamerad und die Freude der Professo ren. Er war ein Musiker schon von Kindheit an. Im Alter von 15 Jahren besorgte er in seiner Heimats gemeinde den Organistendienst in der Ferienzeit

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in Innsbruck. — fs. So, wo bist denn du umgegangen? — Nr^ S8. War mir sast ein wenig zeitlang; weil du solange nicht mehr geschrieben hast. Werde einmal einen saftigen Artikel darüber schrei ben; es tat not, vorausgesetzt, daß ihn unsere über nervöse Zensur passieren läßt — F. G. Habe die Be schwerden längst schon dem Ministerium mitteilen las sen. Wie weit es^teholsen hat, kann ich noch nicht be- .urteilen. Letzte Nachrichten Arsiero und Afiago wurden von unseres Truppen genommen. Der Monte Baldo

und Monte Lnasoro wurde genommen. GesamtbeuLe der Offensive in den letzten 14 Tagen ist: 30.388 Gefangene, darunter LS4 Offiziere und 299 Geschütze. ^ kcKSMH. SMMst Um Unterbrechungen und Unregelmäßigkeit ten in der Zustellung des „Volksbote' zu ver- meiden, bitten wir, bei Aenderungen der Feld postnummer die neue Adresse jeweils sofort de^ Verwaltung bekanntzugeben. ^ In LsudsrsSsr Huskvkrung suS ksZnskQM

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selbst im Felde. Es mach! die Leute sehr zu denken, wie es Heuer etwa mit der Feldarbeit gehl, wenn nicht die Schwalben den Frieden bringen. Aver noch ist keine Aussicht da. man hört täglich die Kanonen in Sexten, vom Monte Piano und Buchenstein donnern. Man sieht manchmal sogar das Abfeuern der Kanonen auf dein Monte Piano und nachts das elektrisch« Licht von der Nordseite heransleuchten. — Kein Tag vergeht, daß nickt Pilger zum Gnadenbiljz hierher »vandern, um bei der Königin des Frie> dens den Friedeil

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im Sumpfgebiet eine Änderung der Stellung nach vorwärts oder nach rückwärts unbedingt vor sich gehen müssen, denn in einer Gegend, wo in einer Tiefe von 30 Zentimetern schon das Grundwasser sich sam melt, ist ein Stellungskrieg im Frühling und Sommer Wohl kaum denkbar. Der itaKenische Krieg , Im ganzen und großen sind es wieder nur Geschützkämpfe, die in vergangener Woche an der weiten Front tobten. Besonders heftig wurden dieselben an den Tolmeiner Brückenköpfen und am Monte San Michele (Doberdoplatte

, wird diegroße Stunde schlagen, inder wir den heimtückischen Feind endgültig niederzwingen werdenfür immer, zum Heile des Vaterlandes, zum Ruhme unse res erhabenen Kaisers und Königs, des Aller- . höchsten Inhabers Franz Josef I. Dankl, G. d. K., m. p. Montenegro ergibt M. Das amtliche „Fremdenblatt' in Wien be richtet: „Am 13. Jänner erschienen zwei monte negrinische Minister und ein montenegrinischer Artilleriemajor als Parlamentäre in unseren Vorpostenlinien und gaben auch mündlich die Be reitwilligkeit

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. Ein gutes Soldatenglück führte ihn aus Serbien heraus. Auf dem Monte Maggio im Vielgereuth stand er, mit Stutzen und Rosenkranz, hart an der feindlichen Stellung hielt er Grenzwache für sein Land Tirol und betete für den Kaiser. Das teure Bild, der „Kaiser im Gebet', zog er hervor und sah es an, da streckte ihn eine wohlgezielte Kugel zu Boden« „Gott erhalte— Das war sein letztes Gebet. Ins Herz ge troffen, besiegelte er feine Kaiserliebe mit dem Blute, vielleicht kein Soldat der. Armee betete mehr

für den Kaiser als der Kaiser-Beter -- jetzt lag er tot auf dem Monte Maggio gegen über dem <Lol Santo. ' Kriegsopfer unserer 5 Nur einen Auszug legen wir vor aus einer Sammelarbeit über die Kriegsleistungen der katholischen Ordensfrauen Österreichs.. Was die krankenpflegenden Genossenschaften während zweier Kriegsjahre in persönlicher Betä tigung christlicher Nächstenliebe unseren ver wundeten Kriegern erwiesen, das kann man zu einem Teil'aus den folgenden Angaben entneh. men. über die anderweitige

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er andere, wie der Kömgssohn von Monte negro. Auf diese Weise gelang es dem Angeklagten, sich von Ort zu Ort gratis durchzusaufen. Um aber in. Innsbruck nicht ganz mit leeren Taschen einzumarschie ren, verschaffte sich Hackspiel in . Hall, selbstverständlich durch Betrügereien, das nötige Taschengeld. Im ^ast- hause zum „Einhorn' in Innsbruck setzte er seinem Treiben endlich die Krone auf. Dort war er mit Zech-- prellen gar nicht mehr zufrieden, sondern entriß der Kellnerin noch 10 direkt aus der Hand und flüchtete

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der Elenden sein Haüpt und zwei große Augen starrten mich an, die zwischen den blutlosen Wangen grauenhaft hervorleuchteten. Bald umgaben mich von allen Seiten entsetzliche Ge stalten. Da schilderte mir einer der Gefangenen die Qualen^ die sie alle zu erleiden hätten. Die monte negrinische Militärbehörde maß sich geradezu '-das Recht an, die Gefangenen zu töten, nicht indem sie sie einfach erschieße, sondern indem sie sie wie wütende Hunde in die Höhle sperre, wo Kälte, Hunger und Krankheiten täglich

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Johomn Gilmozzi in Obermais hat in. St. Vigil in Enneberg das Hotel „Monte Sella' erworben. — Das Haus Nr. 146, Eigentum des Herrn Martin Toll in Kalt ern, ging durch Kauf in den Besitz des Herrn Josef GinnS über. Vorsteherwahlen. In Fließ wurde Herr Franz Baumann, Gast- Hofbesitzer als Vorsteher, Alois > Will, Wagnermeister, als erster Rat. Josef Senn, Gasthofbesitzer, als zweiter und Josef Schlatter, Gutsbesitzer, als dritter Rat. ge wählt. — In der Gemeinde Kastelbell-Marein. im Vinschgau wurde

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(2), St. Leonhard (1); Bez. Mezolombardo: Mezolombardo (2); Bez. Reutte: Jungholz jl). Reutte (3).- Bez. Riva: Areo (1), Nago-Torbole (1), Oltre farca (2), Pranzo (6). Riva (3); Romarzollo (2). Tiarno di fotto (5). Villa dsl Monte <1): Bez. Novereto: Aldeno (6), Chienis (5), Garniga (7), Ronzo (3): Bez. Schwaz: Mairhofen (1)- Bez. Tione: Breguzzo (5), Campo (14), Fiave l8): Bez. Trient: Eiago (7), Cognola (3), Popo (2), Ravina (14), Villazzano (1): Stadtbez. Trient (11). — Schweinepest: Bez. Borgs^ Lavarone

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, und der Oberjäger Johann Klapeer des 3. Landes schützen-Regiment. Wilhelm Schmalz. KI., aus Tumpen im Oetztal, erhielt die silberne TapferkeitsmedaMe 1. Klasse. ' Auf dem Felde der Ehre sind gefallen: Von Prügraten fiel im Kampfe um den Monte Piano der Landesschütze Michael Egger: Johann Fe derer vom 2. LSchN., aus B l u m a u: Egon Zelger, LSch., auo Tranii n: Hans Klotz, KI., aus Part- schins: Franz Dezordo. KI., aus Mühlen: Vin zenz Aschbacher von Mühlwald: Jakob Oberleiter, ebenfalls von Mühlen: ferner

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., hat sich reiche Verdienste um dieselbe erworben, denn die gemach ten Anregungen und ihre Tätigkeit waren vielfach vorbildlich. ^ Thiersee, Unterinntal, 4. Aug. (A us ita lienischer Gefangenschaft) ist Georg Gruber, Bauernsohn von Untermodal, gesund zu rückgekehrt. Er wurde im November am Tonale ge sangen, kam nach Brescia, mußte dort viele Ent behrungen durchkosten, kam dann nach Monte alto, Provinz Rom, zur Eichenschlägeruug. Die Freude der Heimkehr wurde arg getrübt, als er erfuhr, daß sein Vater drei

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!, D»ch«»der, Salzburg, Nsnntal, Hah»- stadl. z»«-» Wer et»«O über «eimen J»h«»» WSr», Schihe ,m 1. Kaiserschüt- zevr«g<vent, 1. ?»elbko»n- pagnie, 4. Zi»g. Feldpost 385, welchor seit 31» Otto ber lM7 om Monte Gr«p- p», vermißt ist. tveiß, wird herzlich gebeten, siegen Vergelt«»« Ntichricht an seinen Bater E»»elb»rt Würz in NiederD«llmig bei Landeck zu geben. 2SS0-5 Mi5ch»e>teif»I«, ,r»ß, Fahrr«der. Z!äh«aschin«- Oberteil. blm»er Samtrock, WinterHiose, Wecher, ver schiedene Ukren, Aahrra»- lampe, Schuhe usw

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und Spendern auch aus diesem Wege lxrzlichen Tank! — Sonntag, den 8., nützten alle Parteien ncch gründlich aus. Der Volksverein dielt eine gut besuchte Versammlung. Auch die Freiheitlichen und Sozi hielten ihre Versammlungen und sagten ihr Sprüchlein auf. Fiederbrunn, Unterinntal, 9. Februar. (A l s e r- st er Heimkehrer) aus italienischer Gefangen» . schaft tam am Mittwoch, 5. Februar, Andra Strasser an. Seit Kriegsbeginn im Felde stehend/ wär er letzt im 4. Kalserjägerreglment am Monte Majo, er« fuhr

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» über unser» liebe» Sohn Kranz L e«S- Patrouille führer im S. TKJR^ 14. Feldkomp^. letzte Feldpost Nr. 401 am Monte Lon gare. Seit dem 12. Nov. 1S17 fehtt jede Nachricht von ihm. Auskunft zu richten au feine» Bater I Alois Lenz w Fitz, Post Ri^>, Oberinntal, Tirol. Auslage» werden gerne^vergütet. 1^2-8 Wer eise Auskunft weiß über ZuASführer Franz Moser auS Alpbach, in italien. Gefangenschaft (i» Bi-^ighettone), 3. Komp^ gefangen seit 21. April 1916; letzte Nachricht am M. Okt. 1S18, wird freund lichst gebeten

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Getreidespeichern waren neunzig Waggon Getreide aufgespeicherte ' Die Familie des Herrn Mario Costa, die im Hause schlief, konnte gerettet werden. ' Riva, Welschtirol. (Von gefundenen Gesch ossenzerrissen.) Am 12. Juni wurde vom Militär am Monte Tombio ein feld mäßiges Schießen vorgenommen« Am nächsten Tag begaben sich sodann die beiden Burschen Hektar und Adam Malacarne aus Riva in die Gegend,, wo das Schießen stattgefunden hätte, um nach Ge schossen, die nicht explodierten, zu suchen. Sie fan den auch zwei

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des Wiener Bankvereines, War- ' kus, erwartete in Coltina seinen Sohn Ernst, einen Medizinstudent, von einer Hochtour. Da er . zur'Zeit ' nicht anlangte, wurden in das Gebiet des. Monte-Cri- . ftallo, das Ziel seiner letzten Tour, . mehrere. Ret tungsexpeditionen ausgerüstet. Eine ' von - diesen brachte Gegenstände aus dem Besitze des Vermißten, was bereits ein Unglück befürchten ließ. Drei Hotel bediensteten von Schluderbach glückte die Auffindung der Leiche. Sie haben sich damit den Preis von 2000

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bei Autivari die Monte- negrinische Mste absperrte, wurde von franzosischen Großkampfschiffen überrascht und es blieb ihm nichts anderes übrig, als entwH« sich M ergaben oder auf Tod und Leben zu kämpfen. Der Kom- Mandant wählte das letztere. Das Schiff tat seine Schuldigkeit und wurde von den Franzosen in den Grund geschossen, nicht ohne daß es dem. Franzosen ^ bedeutenden Schaden zugefügt hätte. Unsere Kriegs schiffe stehen im Adriatischen Meere in geschützter SMung. Bis zur Stunde hat es die englisch

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abgehalten werden, um zu zeigen, daß wir uns auch vor Monte negro nix fürchten. ' . Lana, Etschland, 27. April. (E in schw e r e r Junge.) Bei der am 17. April stattgefundenen Assentierung wurden von 35 Stellungspflichtigen 34 für tauMch befunden. Am 13. April, wo die Ultner und Fremden waren, sind von Ulten 27 als tanglich befunden worden van 70 Burschen, und hon den fremden 3 von 21 Burschen. — Wegen Fettleibigkeit mußte der 104 Kilo schwere 13jährige Bauernsohn Alois Reiterer von Umsinder

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Vieh hat, alles be halten, auch wenn fein Vieh weniger Zuchtwert hat. Rein, Pustertal, 3. Mai. (KrLegerbegräb nis. --E,n Rätsel und ein guter Rat. — Eingerückt.) Seit dem 1. Mai ruht von de» vielen gefallenen Kriegern aus unserem Dörflei» einer auch auf unserem Friedhof, der Standschütze Vinzenz Auer, Moosersohn. Am 20. Novem ber 1917 geriet er am Monte Piano auf eine italienische Mine und wurde in Maistatt bei Nieder dorf begraben. Einer nur von seinen Kamerade» konnte ihn damals zu Grabe

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