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Tiroler Stimmen
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Seite 7 von 8
Datum: 15.03.1913
Umfang: 8
. Johanneskirche. Palmsonntag: 6 Uhr heil. Messe; 3/s7 Uhr Palmenweihe; 7 Uhr hell. Messe; 3/48 Uhr Predigt; 8 Uhr heil. Segenmesse; 7 Uhr abends heil. Kreuz weg (gesungen). — Mittwoch: 4 Uhr nachm, heil. Rosenkranz; i/ 2 5 Uhr Mette; 7 Uhr heil. Kreuzweg (gesungen). — Gründonnerstag: 6 Uhr heil. Messe; y 2 8 Uhr Hochamt; während desselben Aus teilung der heil. Kommunion; y 2 5 Uhr nachmittags Mette; 7 Uhr heil. Kreuzweg. — Karfreitag: V 28 Uhr Beginn der heil. Zeremonien; V»5 Uhr nachmittags Mette; 7 Uhr heil

. Grabe; um 7 Uhr abends Rosenkranz. — Charsamstag: Um 7 Uhr früh Feuer- und Osterkerzenweihe, hernach das feierliche Amt; um 4 Uhr nachmittags Auferstehungsfeier. — Ostersonntag: Um 6 Uhr Frühmesse, um 8 Uhr Pfarrgottesdienst, hernach Osterbrot-, Fleisch- und Eierweihe; um 9 Uhr hell. Messe. — Ostermontag und Osterdienstag (Mariä Verkündigung): Um 6 Uhr Frühmesse, um 8 Uhr Pfarrgottesdienst, um 9 Uhr heil. Messe. Dreiheiligen-Kirche. Am Gründonnerstag ist um 6 Uhr früh das feierliche Hochamt

- Pfarrkirche. Palmsonntag: Um 8 Uhr Palmweche mit Prozession und hell. Amt, hierauf Schulgottesdieust. Abends um 7 Uhr Kreuzweg und Fastenpredigt. Wäh rend der Passion in der Karwoche ist Kreuzweg, von Kindern gesungen. — Am Mittwoch fällt heuer ein das Fest des heil. Nährvaters Josef, des Pa trons der heil. Kirche unseres Landes, zugleich Haupt- fest her hiesigen „Jesu-, Mariä- und Josef-Bruderschaft zur Erlangung einer glückseligen Sterbestunde" mit vollkommenem Ablaß für die Mitglieder. In der Früh

wie gewöhnlich um 8 Uhr Hanptgottesdienst mit Fest predigt und Hochamt für die Bruderschastsmitglieder. Nachmittag 3 Uhr feierlicher Bruderschastskonvent mir Segen, Predigt (zugleich für heuer letzte Fastenpredigt und Männerkonserenz), Ablesung der verstorbenen Mitglieder und Gebet für dieselben, Renovation und musikalische Litanei. Hernach Aufnahme neuer Mit glieder im Widum. — Gründonnerstag: Um y»6 Uhr früh eine stllle hell. Messe, um 8 Uhr das Hochamt mit feierlicher Kommunion, sodann Ueber- tragnng

des Mlerhelligsten; abends um 7 Uhr Oelberg andacht mit gesungenem Kreuzweg. — Karfreitag: Um 7 Uhr früh die Zeremonien mit der Passion, der Enthüllung des hell. Kreuzes und der Präsanktifi katenmesse, hierauf Aussetzung des höchsten Gutes im hell. Grabe; abends 7 Uhr heilige Grabandacht. — Karsamstag: Um halb 7 Uhr früh ist die Feuerweihe, sodann die Weihe der Osterkerze, des Taufwassers und gegen 8 Uhr das heil. Amt.^ Nach mittags um y 2 4 Uhr bk Zeremonie der Auferstehung mit Tedeum und Uebertragung

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Tiroler Stimmen
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Seite 6 von 6
Datum: 08.03.1911
Umfang: 6
in Kühtai gestern Verunglückte ist der Bruder des Pächters Alois Hell, früher Hotel besitzer „zu den drei Mohren" in Oetz. An der Auf findung der Leiche — an ein Leben denkt niemand mehr, arbeiten heute unter der Leitung der Gen darmerie von Oetz und der Alpinen Rettungsgefell- schaft zirka 60 Mann. Die Lawine, mit der der Ver unglückte abgefahren und unter der er begraben liegt, ist 100 Meter breit und 20 Meter tief, daher das Finden des Verunglückten vom Zufall abhängt, da ein Umschaufeln der ganzen

Lawine nicht möglich, ist. Das Unglück geschah an der Hohen Mutt, an der gegenüber liegenden Talseite, vorgestern um 12 Uhr mittags. Obwohl gewarnt, machte er sich daran, eine Mulde zu überschreiten, deren Lawinengefährlichkeit bekannt war. Die Lawine ist denn auch wirklich losgebrochen. * Aus Silz wird uns unterm 7. März berichtet: Gestern um 6 Uhr früh unternahm Herr Alois Hell, früherer Besitzer des Hotels „zu den drei Mohreix" in Oetz, mit Herrn' N. Kröß, Schilehrer in München

, und einer unbekannten Dame von Kühtai aus eine Schitour auf den Zwölferkogel. Alois Hell trat um zirka halb 12 Uhr vormittags den Rückweg an, während Herr Kröß und die Dame zirka 200 Meter von der Abfahrtsstelle des Hell entfernt, Mittag machten. Herr Kröß mahnte Herrn Hell, vorsichtig zu sein, da das Terrain lawinengefährlich sei. Kaum hatte Hell seine Abfahrt begonnen, ging hinter ihm eine ungefähr 100 Meter hohe, 80 Meter breite und 12 Meter tiefe Lawine los, welche den Schifahrer mit sich riß

aus an die Unfallstelle gesendet und die Rettungsabteilung in Innsbruck telegraphisch von dem Vorfälle in Kenntnis gesetzt. Dieselbe traf um 2 Uhr nachts in Kühtai ein. Auch die zwei Herren Gendarmeriepostenführer aus Silz, welche ebenfalls verstäixdigt worden waren, begaben sich noch dieselbe Nacht nach Kühtai. Alois Hell ist bis jetzt noch nicht gefunden worden. Zur Volkszählung. Truden 619 (566); Gufidaun 334 (323). Kirchliche Nachrichten. st Herren-Kongregatwn „Mater misericordiae“. Heute, Mittwoch

des Tiroler Landesverbandes für Fremdenver- kehr in Innsbruck Bom 8. März 7 Uhr Früh. Ort: Wetterstand: Temperatur ^ Bregenz: Trüb St. Anton: Heiter .... 2° 0 Zandeck: Trüb — h) , Kitzbühel: „ - 9 Schlanders — 3 ;; Mals: 4~ 3b G. Brenner: i — 6" C. Brixen am Eisak: Trüb 0 Toblach: — 6° r. Bozen: — 3“ - Zeoico: + 3-' t Meran: 4- 3° 0, Kufsteür: Hell - 3* C, Sterzing: — 4® G. Trient: + 4* C. Ares: „ + 6« C, Schlußkurse der Wiener HörSe Vom 4 März. Die Versteigerung derben Eheleuten Josef und Maria Troyer

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Tiroler Stimmen
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Seite 3 von 6
Datum: 18.10.1912
Umfang: 6
Patroulllenboot „e 1J absolvierte am 15. d. \ Mts. eine Uebnngssahrt in der Save und wurde ström- ; aufwärts- von Belgrad in der Nähe der Kolubaramün- ; düng von serbischer Seite angeschossen. Es wurden ^ zwei Schüsse abgegeben, von denen der eine den z SchiffsWrper traf, ohne irgend w-elchen Sch-aden an- ! Anrichten. Fregattenleutnant v. Levetzew erstattete die I Meldung und ist die Untersuchung des Falles bereits \ liü die Wege geleitet. des heil. Dominicus und Ignatius. Ein Bild aus der Mensa: Hell

. Barbara. Z. Kapelle in der Form wie oben 1, mit einem St. Josefs-Altare. Altarblatt: Tod des hell. Josef. Altarstatuen: Hell. Schutzengel und hell. Michael. Am Pfeiler beim Eingang ins Presbyterium ist die reichverzierte Kanzel angebracht. Der Hochaltar ist ein mächtiger Bau auf sechs etwas vortretenden Säulen ruhend. Die Stelle eines Altargemäldes vertritt eine Statuengruppe: die Gottesmutter Maria in der Höhe und darunter die Heiligen: St. Vitus, St. Rupert und hell. Magdalena. In ganz ähnlicher

mit dem Altarbilde: Heilige Anna. An den Altarfäulen: Heilige Katharina und hell. Barbara. Aus der Mensa die Unbefleckte. 5. Größere Kapelle wie 2. Das Altarbild: Hell. ^ Magdalena als Büßerin. Links und rechts Sta- j tuen: St. Margarita und eine weibliche Heuige mit j einer Fahne. Standbild: Herz-Jesu. Die 6. Kapelle (gegenüber der 1.): Ein Altar- ! gemälde: St. Anton von Padua. Atarstatuen: ! Antonius, Wt und Leonhard. Standblld: Maria- j Korrespondenzen. Hall, 17. Oft. (Feierliche Dekorierung des Ho chw

, der derzeitige Leiter der Anstalt, dankte dem Landeshauptmann und dem Referenten für das der Anstalt stets bszeug-te Wohlwollen, das' heute durch chr persönliches -Er- hilf. Auch alle AltargemÄ-de bezeichnet man als- gute Arbeiten des Fr. A. Zeiler. Vier Mtäre baute der bekannte Blldhauer Franz Xaver Nißl der Aeltere. Die Rosenkranzstatue, ein heiliger Josef und hell. Anna stammen auch von demselben. Dieser Künstler hat während seiner 44 jährigen Kunsttätigkeit in seiner Heimat Fügen für viele Kirchen

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Tiroler Stimmen
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Seite 3 von 6
Datum: 24.05.1902
Umfang: 6
, die ich von meinem Großvater, einem Bauersmann im Unterinnthal, besitze, ist das Wetter vom Schluss und Anfang des Jahres genau verzeichnet; so heißt es beispielsweise im Kalender vom Jahre 1807: „Der Christtag ist schön und sehr kalt, ohne Wind. Der 26. ist recht hell und schön ohne Wind und die Kälte etwas minder. Der 27. ist ebenso. Der 28. ist Vormittag bis 12 Uhr kilb, dann hellt es auf. Der 29. ist schön und die Kälte ist wieder minder. Der 30. ist eben also. Der 31. ist kilb bis 4 Uhr abends, dann hellt

es auf. Der 1. Jänner 1808 ist hell und kalt, der 2. schön und fein Wetter, der 3. kilb und zu Nacht wenig Regen, der 4. kilb mit unteren Wind, der 5. hell mit kaltem oberen Wind. Der 6. oder Dreikönigtagzu morgens hell und kalt, Nachmittag kilb." — Dann folgt die Anmerkung: „Alle 3 Kächnächt (?) seind fast alle 3 gleich kalt, doch die 1. scheint den Vorzug zu haben". Gewöhnlich reicht aber die Aufzeichnung nur vom Christtag bis einschließlich 31. December. Im Kalender des Jahres 1803 findet

sich eine andere Aufzeichnung: „Der Mariä lichtmesstag ist schön und hell Wetter. Der Petri-Stuhl- feier ist schön und hell Wetter. Desgleichen sind die 3 Fastnachtstag schön Wetter, die 2 ersten Getrauditäg schön, der 3. mittelmäßig, Maria Verkündigung schön." * (Das Grundbuch) der Gemeinde Stribach im Gerichts-Bezirke Lienz wird mit 1. Juni und das der Catastralgemeinde Trumsberg im Gerichtsbezirke Schlanders mit 1. Juli d. I. eröffnet. Für die Ge meinde Karkhaus beginnen die Erhebungen zur Anlegung des Grundbuches

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Tiroler Stimmen
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Seite 2 von 4
Datum: 21.09.1916
Umfang: 4
aufgetragenen Tendenz Vbus'ehen erregte, heute aber sowohl in seiner Tech nik als auch in seinen salbungsvollen Phrasen und Tiraden verstaubt und teilweise muffig anMutet. Die Personen riechen, von einigen Episodenftguren ab gesehen, in denen sich schon der künftige scharfe Cha- rakterzeichner verrät, nach Theaterpappe, reden Leit artikel und nicht die kurze knappe Bauernsprache, und vor allem der Held selbst, der Pfarrer Hell, ist nicht so sehr Mensch als Ajulomat, gefüllt mit längeren und kürzeren

Weisheitssprüchen aus der „N. Fr. Pr." u. s. w., die er bereitwilligst bei passender oder auch nicht passender Gelegenheit herunterleiert. Auch eine vorzügliche Darstellung — und die montägige Vor stellung ließ wenig zu wünschen übrig — vermag hier nicht sonderlich viel nachzuhelfen; es fehlt dem Stück das frisch pulsierende Blut. Herrn Richter hat man den Pfarrer Hell übergeben. Herr Richter ist ein schwacher Bauerndarsteller und es ist uns mehr als einmal unangenehm ausgefallen. Sein Pfarrer Hell jedoch

war eine anerkennenswerte Leistung. Hier konnte er schristdeutsch sprechen und brauchte sich nicht Mit dem verflixten Dialekt herumzuschlagen. Wenn wir auch bessere Pfarrer von Kirchfeld gesehen haben,, im merhin Herrn Richters Pfarrer Hell kann sich sehen lassen, vor allem, wenn er diesem Unglücklichen im Priesterrocke etwas tiefer in die Seele blickt. Eins Glanzleistung ist der Wurzelsepp des Herrn Exl, scharf und markant gezeichnet, eckig und derb in Haltung, kein Wort, keine Geste zu viel oder zu wenig. Würdevoll

aber bei Situationen, die einem gewöhnlichen Sterblichen alles eher als lächerliche Vorkommen; und es heulte und weinte, wenn der Pfarrer Hell oder sonst jemand seine salbungsvollen Phrasen mit dem nötigen Pathos herunterleierte. Der Pfarrer von Kirchfeld, — das neueste weinerliche Lustspiel. Man wäre wirklich versucht, eine Dissertation zu schreiben: Der Krieg als literarischer Erzieher und das .Inns brucker Theaterpublikum. —t— Kleines Feuilleton. Das Saccharin. Daß die weißen Saccharin- Täfelchen in enger

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Tiroler Stimmen
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Seite 2 von 4
Datum: 22.07.1915
Umfang: 4
Schüsse gewechselt, jedoch niemand getroffen. Die Ma schinisten der Waffen- und Munitionsfabrik in Brid- geport haben gestern die Arbeit nicht, wie früher ange kündigt worden war, niedergelegt. Es verlautet, daß die Forderungen der Arbeiter bewilligt wurden. Korresponoenzen. Uber ns, 18. Juli. (Lehrerveteran I o h a n n Hell gestorben.) Gestern haben wir einen Mann zugrabe getragen, der einen ehrenden Nachruf verdient. Cs ist Johann Hell, Pens. Lehrer von Lügen bei Salzburg. Hell war eine großmächrige

Erscheinung nach außen, von eiserner Gesundheit, dem in 88 Jah ren nie etwas fehlte. Doch im letzten Winter mußte auch er an seinen alten Spruch glauben: „Das Alter kommt mit Tadel; kommts nicht in den Kopf, kommts in die Wadl." Der Kopf blieb bis in dre letzten Stun den gut, aber die Füße versagten. — Hell war dann großmächtig als Lehrer und konnte mit berechtigtem Stolze auf 26 Belobungsdekrete Hinweisen, welche ihm geistliche und weltliche Behörden ausstellten. Der Kai- | [er zeichnete

ihn aus mit dem silbernen Berdienst- kreuze mit der Krone. Als Organist probierte er auch das Komponieren. Jedoch ans den Katalogen des Zct- zilienvereines dürfte sein Name ewig ausgeschloffen bleiben, wie so viele andere seiner Zeitgenossen. Hell war auch großmächtig als Katholik. Mit Freude er zählte er, wie er in der Schule auch Religionsunter richt erteilte. Selbst als alter Pensionist ging er öfters in Uderns mit den Schulkindern zur hl. Kom munion. „Unsereiner gehört zu den Kindern", pflegte er als Begründung

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Tiroler Stimmen
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Seite 6 von 6
Datum: 25.06.1912
Umfang: 6
: ■+- 11" G. Kitzbühel: Trüb + 11° Kufstein: Regen + 1b° G. Schlanders Trüb + 14° G Mals: 4- 10° G. Brenner: Regen + 7° C. Brixen am Eisak: Trüb + 15° C. Tob lach: + 10 “ c. Bozen: tf + 19° G. Levico: Meran: Trüb + 18° G, Sterzing: Hell + 19° G. Trient: Trüb + 19° C. Arco: + 20° C Riva: + 20“ C. Dalaas: 4- 11“ C. Schlttßknr^e der MieAer Dorfe vom 24:. Juni 1912. Mitgeteilt von der Centralöank der deutschen Sparkassen" Mai-Rente Juli-Rente Feber-Rente April-Rente Gold-Rente Oesterr. Kronen-Rente Jnvestitious'Rerte

am Lager. Seit 1868 glänzend bewährt: Berger’s mediz. Teer-Seile von Cr. Hell & Comp. durch hervorragende Aerzte empfohlen> wird in den meisten Staaten Europas mit bestem Erfolg angewendet gegen Hantansseliläge aller Art insbesondere gegen chronische und Schuppenflechten, parasitäre Aus schläge sowie gegen Kopf- und Bartschuppen, enthält 40 Prozeur Holzteer und unterscheidet sich wesentlich von allen übrigen Teer seifen des Handels. Bei hartnäckigen Hautleiden sehr wirksam: Berger’s Teersicliwefelseife

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Tiroler Stimmen
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Seite 6 von 6
Datum: 02.08.1912
Umfang: 6
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, Drogerien und einschlägigen Geschäften. En gros: G. Hell & Eornp., Troppau und Wien, I-, Bibcrstraste 8. — In allen Apotheken, Drogerien und einschlägi gen Geschäften. In Innsbruck in den Apotheken: Josef Malfatti, G. Oellacher, C. Fischer, F. Winklers Stadtapotheke, B. Weiseres Hof- und Stadtapotheke, Äop. Bichler, Cam. Linhardt; in Wilten: Kar! Pauli; in Arko: Stadtapothcke August Breuer. HELL’S allgemein beliebter ienthol-Frmbramitwein Marke: „Edelgeist 4 Schmerzstillende, die Muskulatur kräftigende

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Tiroler Stimmen
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Seite 6 von 6
Datum: 26.08.1912
Umfang: 6
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-rt mit Ehrendiplom Wien 18S8 und goldener Medaille der Weltausstellung in Paris 1900. Fabrik: G.Hell &Comp., Trcppa* undWien, I.Biberstr.8* Zu haben in allen Apotheken, Drogerien und einschlägigen Geschästeu- En gros: G. Hell & Comp., Troppau und Wien, .^ Biberstraße &. — In allen Apotheken, Drogerien und elnschwö " gen Geschäften. In Innsbruck in den Apothcken: Josef MalM, G. Oellacher, C. Fischer, F. Winkler's Stadtapotheke, B. Wer er » Hof- und Stadtapotheke, Leop. Bichler, Cam. Linhardt; in Wille - Karl

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Seite 2 von 6
Datum: 21.12.1911
Umfang: 6
im Musikverein. Mit der am letzten Freftag zur Feier der hundert jährigen Wiederkehr des Geburtstages Franz Liszks veranstalteten Festaufführung, dessen Oratoriums „Die heftige Elisabeth" hat der Innsbrucker Müsikverein in schätzbarer Weise die Ehrenschuld gegen diesen großen Mann eingelösh welche ihm als dem ersten musikalischen Institut unserer Stadt und unseres Landes oblag. Schon die Wahl des hiezu aufgeführten Werkes konnte befriedigen. Wurde doch 'die „Legende von der hell. Elisabeth" von Liszt

selbst für eine Festseier geschrieben (zur 800jährigen Jubelfeier der Gründung der Wart burg 1867); andrerseits ist das Werk aber gerade dazu angetan, uns das vollkommenste Bild von der kompositorischen Gestaltungsweise dieses Meisters zu vermitteln und uns am nachdrücklichsten Jo für die Eigenart und Bedeutung seiner Musik zu gewinnen. Die „Legende von der hell. Elisabeth" zählt wohl keines wegs zu den tiefgründigsten Oratorien überhaupt, aber sie gehört doch zu den erbaulichsten und wertvollsten geistlichen Musik

. abwechseln, treten in der „hell. Elisabeth" alle bewegteren Momente gegen jene Vorgänge auffallend zurück, welche eine bereits im Vorhinein gegebene, in sich abgeschlossene Stimmung ausdrücken, was zunächst mehr ein bloßes Ausmalen der letzteren Drlangt, demgemäß aber auch gerade nach dieser Richtung ein um so stärkeres Talent erfordert. In diesem Sinne wird man bei Liszt stets am ehesten von Tonbädern und rhapsodischer Gestaltungsweise reden können. In der „hell. Elisabeth" war Liszt besonders glücklich

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