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Tiroler Stimmen
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Seite 5 von 6
Datum: 17.12.1908
Umfang: 6
er in der Karlstraße den beschäftigungslosen Handlungsgehilfen Hafner kennen, deffen Führung er sich anvertraute und mit dem er zunächst mehrere Gasthäuser besuchte. Schließ lich kamen sie in die Hölle des Kafes Hierhammer, wo Hafner seinen Kollegen H e i n i s ch traf. Auf dem Aborte vereinbarten nun die beiden guten „Freunderln", den schon stark angeheiterten Gläß auszurauben. Heinisch sollte, so planten sie, sehr eindringlich mit dem Fremden sprechen und dessen ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen

, so daß Hafner Gelegenheit habe, unbemerkt den Diebstahl zu begehen. Bevor es aber noch zur Ausführung dieses Planes kam, mußte Paul Gläß für kurze Zeit das Lokal verlassen, um sich zu erbrechen. Hafner leistete da bei dem Gläß bereitwilligst Beistand und stahl dabei dem Genannten aus der inneren Rocktasche die Brieftasche, die aber zum Aerger des Angeklagten nur einige Ansichts karten und ein Rundreisebillet enthielt. Gegen 3 Uhr morgens verließ das Kleeblatt die Hölle. Beide Burschen nahmen den total

betrunkenen Gläß in die Mitte und führten ihn durch die Museumstraße hinaus. Schon während des Marsches stahl Rudolf Hafner dem Gläß unbemerkt die goldene Uhr und Kette im Werte von 85 K. Unter wegs teilte Hafner heimlich dem Heinisch auch mit, daß in der Brieftasche, die er dem Gläß bereits abgezwackt habe, kein Geld enthalten sei, daß Gläß aber schon Geld bei sich habe. Um sich nun dieses Geldes zu bemächtigen, wurde Paul Gläß von den Burschen durch menschenleere Gassen weiter und weiter geführt

und hielt ihm beide Arme fest, während Hafner dem in seinem Blute Daliegenden die Geldtasche aus der Hosentasche raubte und dann eiligst mit seinem Raub kollegen das Weite suchte. Als Gläß aus seiner Betäubung erwachte, schrie er laut um Hilfe. Auf diese Hilferufe eilten nun die in der Egerdacherstraße patrouillierenden Wachmänner Ferdinand Scharinger und Josef Böck in die Gegend, aus der die jammernden Rufe ertönten, und fanden dort den blutüberströmten Paul Gläß, der angab, von mehreren Männern

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Tiroler Stimmen
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Seite 2 von 4
Datum: 15.11.1899
Umfang: 4
Keith-Falconer und ein Lieutenant, schwer verwunde sind drei andere Lieutenants. Belmont ist eine kleine Station an der Bahn von Hopetown nach Kimberley Wie ist nun das Vorhandensein einer größeren englischen Truppe daselbst, 100 km südlich von Kimberley, zü er klären ? Die Gefangenen, erklärt der Berichterstatter der „A. bekamen vornehmlich Bessere Chancen hat Landecker Markt für sich. Meran, 14. Nov. Gestern starb hier nach län gerem Leiden Herr Franz Hafner, k. k. Steuereinnehmer P. Herr Hafner

, ein Siebziger, war entsprossen der sehr achtbaren Weißgärber-Familie Hafner dahier; seine Mutter, die „alte Hafnergärberin", war die Tochter des aus den Befreiungskriegen bekannten I. Th. Zingerle, eine Schwester des Pater Pms Zingerle 0. 8. B. Eine Schwester von ihm war die Sagmüller Mutter Jnner- hofer und eine Nichte ist die Postmeistersgattin Abart. Herr Hafner studierte 6 Jahre am hiesigen Gymnasium, die Humaniora in Innsbruck und begab sich hierauf in das Berg- und Hüttenwerk nach Chemnitz

, wo er jedoch seinen Lebensberuf nicht fand. Er wandte sich dem Staatsdienste zu und diente an mehreren Orten, am längsten in Sillian als k. k. Steuereinnehmer, bis er im Jahre 1882 in den Ruhestand trat. Seine Ruhejahre verlebte er in seiner Heimatstadt Meran. Hafner war ein großer Naturfreund, seine Freude war das Wandern in Gottes freier Natur: im Winter hier in seinem Heimat- thale, im Sommer hinauf auf die Höhen und Alpen be sonders des lieben Pusterthales. Aus Chemnitz hatte der Verewigte eine große

Vorliebe für Mineralogie mitge nommen und dieselbe sein Leben lang treu gepflegt. Er war ein großer Wohlthäter des mineralogischen Cabinets am hiesigen Gymnasium und verfügte noch über eine prachtvolle Mineraliensammlung, denn „die schönsten Stücke" pflegte der Hafner Franz zu sagen, „die behalt ich für mich selber"! Diese wertvolle Sammlung dürfte jetzt wohl auch dem Meraner Gymnasium zu Eigen werden. B. I. P. kleine Chronik. * (Namenssest weiland Ihrer Majestät der Kai serin.) Die „Wiener Abendpost

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Seite 5 von 6
Datum: 27.04.1907
Umfang: 6
. Dieselbe aber ergab für Herrn Knapp nur eine knappe Majorität, was der „Grenz bote" selbst zugibt, da er nur schreibt mit „überwiegen der Majorität". Gerade das Glänzendste, das Denkwüe- digste an der ganzen Versammlung, das, was den ange kündigten Beweis erbringen sollte und mußte, wird vom „Grenzboten" so kurz und knapp abgetan. Ein höchst bemerkenswerter Zwischenfall war nach dem „Grenzboten" die Erklärung des Herrn Hafner, im Namen der Sozialdemokraten, „daß sie im Falle einer Stichwahl unbedingt

für den freiheitlichen Kandidaten eintreten würden." Aber Herr Hafner gab auch der Er wartung Ausdruck, daß im gleichen Falle die Deutsch- kreiheitlichen für einen Sozialdemokraten erntreten möch ten. Der Vorsitzende, Herr Dr. Hämmerle, kam dadurcy in nicht geringe Verlegenheit, denn da seine Parter nur nationale Politik betreibt, konnte er doch mcht er klären, daß sie einem internationalen C-ozraüemo- kraten die Stimmen geben würde. Herr Hafner, der so bereitwillig und opferfreudig

den Deutschfreiheitlichen die Hilfe in der Stichwahl zugesagt hatte, erhielt diese Gegen- zusage nicht, sondern wurde damit vertröstet, daß diese Frage noch erörtert werden müßte. Wir finden diese Erklärung des Herrn Hafner, der sonst so energisch für die Jntereffen der Arbeiter eintritt, ebenfalls höchst bemerkenswert und sonderbar. Herr Hafner muß es ganz überhört haben, daß Herr Knapp sagte: „Im neuen Parlament müsse der Nationalitätenkamps sofort wieder beginnen." Wenn aber Knapp das schon voraussagt und sich zu der Partei

bekennt, die diese Pult deckel- und Kindertrompetenarbeit wieder in Angriff nehmen will, also jede Tätigkeit des Parlamentes für das Volks wohl und besonders für die arbeitenden Klassen voll ständig unmöglich macht, so kann doch Niemand, dem das Interesse des arbeitenden Volkes am Herzen liegt, dem Kandidaten Knapp seine Stimme geben. Sollte aber das, was Herr Hafner sagte, sozialdemokratischer Partei beschluß sein, so muß man mit Recht der sozialdemokra- kratischen Parteileitung das Interesse

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Seite 2 von 6
Datum: 23.11.1872
Umfang: 6
Landtage ganz I Faktor aufgenommen, ward Bürgermeister der Stadt Salz burg vom Jahre 1768 bis 1772, nachdem er schon seit dem Jahre 1733 die Sigmund Hafnersche Großhandlung gegründet »hatte, von der es im Adelsdiplom seines Sohnes Sigmund ddo. Wien, 29. Juli 1782 also wörtlich heißt: „In Anbetracht was maßen sein verstorbener Vater Sigmund Hafner in erst gedachter reichsfürstlicher Stadt Salzburg als Großhändler' oder sogenannter Faktor durch einen Zeitlauf von mehr als vierzig Jahren

Beyspiele seines Vaters er (Sigmund Hafner Sohn) unverrückt gefolget. und in dem nämlichen und noch gröberem Flore seine Großhandlung der malen fortführe, auch sich durch göttlichen Segen ein ansehnli ches Vermögen erworben habe." — Der vorerwähnte Sigmund Hafner (Vater), dieser in Salzburg ewig unvergeßliche wür dige Mann, starb daselbst am 12. Jänner 1772, folglich kurze Zeit nach seinem Landesfürsten E. B. Sigismund, der ihn stets mit Auszeichnung und Liebe behandelte. Unter seinem aufgehen zu laffen

1770 unvermuthet einge tretenen großen Theuerung erbot sich Hafner von selbst, nach dem die Vorräthe aus den Magazinen der Hoskammer, der Landschaft und des Magistrats abgegeben waren, alles Getreide, was aus Italien kam, sogleich mit unverzinslichen Vorschüssen bar zu bezahlen, mit der Bedingung, daß man ihm das vorge- schoffene einzige Kapital nach und nach znrückbezahle. — Ebenso erscheint Bürgermeister Sigmund Hafner in dem Verzeichniß der jenigen, die sich um das hiesige Waisenhaus verdient

gemacht haben. — Wie sehr Hafner von seinem Landesfürsten geachtet

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Seite 2 von 4
Datum: 04.07.1900
Umfang: 4
Werken und Brochuren vermehrt. DaS naturhistorische Cabinet hat durch die testamentarische Hinterlassenschaft des Herrn Fr. Hafner, Steuereinnehmer in Ruhestand scl., eine schöne Mineraliensammlung erhalten u. s. w. Im vorigen Jahre haben mit Auszeichnung maturiert 8, ein fach reif waren 14; 6 wählten Theologie zu ihrem Lebens beruf, 11 Ins, 3 Philosophie, 5 Medizin, 1 gieng zum Bahnwesen, 1 zur Post, 1 zur Technik und 1 zur Boden cultur und von einem ist der Ledensberuf unbekannt. — Die heurige

die Aufnahmeprüfungen für die neueintretenden Schüler statt. Es hatten sich 38 .gu- Prüfung gemeldet, von denen 8 reprobiert wurden. Be kanntlich dürfen kommendes Jahr höchstens 60 Schüle in die erste Classe aufgenommen werden und hat dies laut Landesschulrathsberchlufs vom 12. Oktober vorigen Jahres solange zu geschehen, solange keine Paralelle-Ab- theilung besteht. — Das heurige Programm schrieb hochw Herr Proftsscr Jos. Hafner. Inhalt: „Die Nachahmung Schiller's im Erstlings-Drama Grillparzers: Bianca

von Castilien". Unter den Professoren des Gymnasiums ha am meisten Diensijahre P. Paul Perkmann = 48; die jüngsten Professoren sind Professor I. Hafner und P Bernard Spechtenbaue. mit 2 Drenstjahren. Das Thema zur Reifeprüfung in der deutschen Sprache lautete: Die Brust voll Muth. das Herz voll Glut; Das Wahre erkannt,, mit Geist und Verstand; Das Schöne geliebt, das Gute geübt; So dienen wir freudig mit treuer Hand Dem Wohle der Bürger, dem Vaterland. Zu Ansang des Schuljahres zählte die Anstalt 324

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Tiroler Stimmen
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Seite 6 von 6
Datum: 09.09.1909
Umfang: 6
« (männliche): Tüchtiger Senner nach Brixen, Fütterer, Melker, Feldknechte, Gitter- und Herdschlosser ausw., Bauschlosser, Metallplätter, Maschinschlosser ausw., Tischler, Binder, Schuhmacher, Tagschneider, Pikkolo, Glaser, Pferdeknechte. Lehrlinge für: Kleidermacher, Binder, Maler, Bäcker, Spengler, Konditor, Schlosser, Hafner, Lederhosenerzeuger, Tapezierer, Goldschmied, Uhrmacher. Arbeit suche« (männliche): Gärtner, Uhrmacher, Mechaniker, Buchbinder, Fleisch hauer, Mischer, Vice, Schießer

, Haushälterinnen, Hotel sekretärin. Bei schriftlichen Anftagen ist das Rückporto beizn- schlietzen. Wohnungsvermittlung ebenfalls dortselbst! UnmtgeltliH MkitsMinittlimg des tirol. Gewerbegenossenschaftsverbandes Znnsbkuck. Zeilngasse 4. Im Monat August wurden von den Gewerbeinhabern 83 Stellen für Gehilfen, 1 Stelle für Lehrlinge ange meldet. Vermittelt wurden 65 Stellen für Gehilfen und 2 für Lehrlinge. Stellensuchende haben sich 246 gemeldet. Offene Stellen: Für Gehilfen: Hafner, Seiler, Schmiedehelfer

, Schneider, Schuhmacher, Kürschner, Tischler. Für Lehrlinge: Goldarbeüer, Hafner, Glaser, Maler, Schneider, Schuhmacher, Kürschner, Spengler, Schlosser, Tischler, Wagner. Stelle suchen: Bäcker, Buchbinder, Spengler, Maschinschlosser, Schneider, Tischler, Fleischhauer, Schankburschen, Tag löhner, Hausknechte, Kellnerinnen und Zimmermädchen. Bei schriftlichen Anfragen ist das Porto für Rück antwort beizuschließen. Mnftnz Iriihaus Fisch., Mild-, «rfiüstl- tmi <$irrj)*xklnng - - - Innsbruck Magazin

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Seite 6 von 6
Datum: 16.07.1909
Umfang: 6
. Die Polizzen des „Janus" sind nach fünfjährigem Bestände unanfechtbar. Die Anstalt zahlt nach fünf jährigem Bestände auch im Falle von Selbstmord, Zwei kampf oder Trunksucht aus. Sie gewährt kostenlose Kriegsverstcherung und zahlt fällige Versicherungssummen sofort, also ohne Wartezeit und ohne Auszahlungspro- viston aus. UnmtgMiO Köeltsvkmittlung des tirol. Gewerbegenossenschaftsverbandes Innsbruck. Zeilergasse 4. Offene Stellen: Für Gehilfen: Sattler, Seiler, Beschlagschmiede, Drechsler, Hafner

(Ofensetzer), Spengler, Säger, Tischler, Steinmetz, Schneider, Schuhmacher und Wagner. Für Lehrlinge: Bäcker, Gärtner, Goldarbeiter, Glaser, Hafner, Kaminkehrer, Schmiede, Schlosser, Spengler, Tischler, Wagner und ein Lehrmädchen für Damen schneiderin. Stelle suchen: Bäcker, Buchbinder, Maler, Anstreicher, Sattler, Tapezierer, Tischler, Maschinschloffer, Fleischhauer, Schank burschen, Taglöhner, Hausknechte, Lohndiener und Lauf burschen. Bei schriftlichen Anfragen ist das Porto für Rück antwort

ausw., Pikkolos, Tischler, Hansburschen ausw., Wagenlackierer, 10 Maurer, 10 Zimmerleute mit Werkzeug, Flaschen füller, Handlanger, Pserdebursch. Lehrlinge für: Bäcker, Schlosser, Goldschmied, Hafner, Schuhmacher, Konditor, Fleischhauer, Bandagist, Friseur, Papierhandlung, Tischler, Buchbinder, Tapezierer, Speng ler, Pfeifenschneider, Sattler, Uhrmacher. Arbeit suchen (männliche): Kirchenmaler, Käsereipraktikant, Gärtner, Maschin- schlosser, Tapezierer, Mischer, Zusammenarbeiter, Vize, Schießer

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Seite 6 von 6
Datum: 28.10.1910
Umfang: 6
Seite 8. Nr. 246 Personalien. Wien, 28. Oktober. Die „Wiener Zeitung" mel det: Der Minister des Innern ernannte den Bezirks oberkommissär Johann Hafner zum Bezirkshaupt- mann in Tirol und Vorarlberg. — Der Justizminister ernannte den Bezirksrichter Dr. Valentin von Bra tenberg in Bozen zum Landesgerichts rate dort- selbst und ernannte weiters den Staatsanwaltstell vertreter Dr. Rudolf Huber in Bozen zum Staats- anwalte unter Belastung an seinem Dienstorte. Handels- und Getoerbekammer Feldkirch

noch, 2 Wettervoraussage der meteorolog. Zentralanstalt in Wien. Für 28. Oktober 1910. Bewölkung und Niederschläge : Wechselnd. Wind: Föhn. Temperatur: Zunehmend. Nähere Bestimmung: Keine. Unverbindlicher Versuch einer Voraussicht auf den morgigen Taa Unbeständig. Eingesandt. E laupt-Depot: Franz Hentschel. Innrain Nr. 24. Ulmtgeltlich AMtsmunttlW de- tirol. GewerbegenossenschafLsverbande; Zknsßrmk, ZsUesgaffe 4. Offene Mellen: Für Gehilfen: 1 Bäcker, 1 Hafner, >8 Bau- und Möbeltischler, 1 Eisendreher, 7 Schneider

für Groß- und Kleinstück ausw., 2 Damenschneider, 1 Sattler, 4 Maler, 8 Schuhmacher, 1 Wagner, 1 Wagensattler, 1 Wagen lackierer, 4 Bauschlvsser (selbständige Arbeiter). Für Lehrlinge: 2 Bäcker, 2 Buchbinder, 3 Friseure, 2 Goldarbeiter, 1 Mechaniker, 1 Kupferschmied, 1 Hafner, 2 Spengler, l Schmied, 3 Tapezierer, l Uhrmacher, 8 Tischler, 1 Wagner. Stelle suchen: Buchbinder, Maschinschlosser, Huf- und Wagen schmiede, Kaminfeger, Tapezierer, Geschästsdiener, Haus knechte, Lohndiener, Laufburschen

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