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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 8
Datum: 10.11.1934
Umfang: 8
Fischer, in der Landesregierung zu verbleiben habe, ohne das; deshalb die Mandatszahl der Landes regierung erhöht wird. Silberhochzeit. Der Zollinspektor beim Deutschen Zoll amt Kufstein Iosef Völkl beging am 9. November mit seiner Gattin Anna das 25. Hochzeitsjubiläum. Dem Jubelpaare wurden von Freunden und Bekannten herz liche Glückwünsche entgegengebracht. 80. Geburtstag. Am 10. November feiert Herr Ober lehrer Karl Gärtner das 80. Wiegenfest. Man möchte ibm den Acktuaer noch nicht anseben

. In seinem Be kanntenkreis wird er aus diesem Anlasse zu seiner körper lichen und geistigen Rüstigkeit allgemein beglückwünscht. Herr Oberlehrer Gärtner stammt aus der sudetendeutschen Stadt Eger. In seiner Jugend, so erzählt er, gab es einen einzigen Tschechen in Eger. Jetzt sind es bereits de ren 3496. Gärtner kam dann nach Wien, wo er 38 Jahre lang seinen Lehrberuf ausübte. Im Jahre 1911, als er in den Ruhestand trat, zog er mit seiner Gattin nach Kufstein. Seit 23 Jahren ist er nun Mitbürger unserer Stadt

. Als solcher hat er an den Geschicken der ihm zur zweiten Heimat gewordenen Grenzstadt inni gen Anteil genommen, vor allem am Vereinsleben. Der erste Verein, dessen Obmann Karl Gärtner gewesen, war der Robert-Hamerling-Verein, an den sich nicht mehr allzuviele erinnern werden. Zehn Jahre lang machte sich Oberlehrer Gärtner als Obmann der Ortsgruppe des Deutschen Schuloereines sehr verdient, dem er auch nachher noch ein treuer Mitarbeiter war. Mit Dank erinnert man sich auch der Zeit, in der Gärtner Zahlmeister des Kufsteiner

Wintersportvereines war. Seine Tätigkeit als solcher war von großem Erfolg begleitet. Weiters war Gärtner Vorstandsmitglied des gemeinnützigen Krieger- heimstättenvereines „Tiroler Heldendank" sowie des Ver schönerungsvereines. Für die Reinerhaltung der Natur hat er ja als eifriger Spaziergänger immer ein besonders liebevolles Auge. Auf dem Gebiete der öffentlichen Be schriftung beispielsweise hatte er, wie auf so manch anderen Gebieten, wertvolle Anregungen zu geben, und das führte ihn auch in den Ausschuß

der Ortsgruppe des Deutschen Sprachvereines als rührigen Obmann-Stellvertreter. Auch die Presse, nicht zuletzt der „Tiroler Grenzbote", verdankt dem hochgeschätzten Herrn so manchen anregenden Beitrag. So mag ihn, das sei an dieser Stelle gesagt, das Bewußt sein, stets vielem gedient und vielen genützt zu haben, mit berechtigtem Stolze erfüllen. Des Dankes breiter Kreise mag er versichert 'sein. Mch wir schließen uns dem Wunsche, Herr Oberlehrer Gärtner und seine ihn liebevoll durchs Leben begleitende Gattin

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 12
Datum: 24.12.1913
Umfang: 12
der Bücherausgabe und die tadel los? Instandhaltung der Bücherei zeigte. Von der Nr. 102 Männerortsgruvpe wurden 1276 K 47 h und von der Frauenortsgruppe 370 K 91 h an die Haupt leitung abgeführt. Bet der Neuwahl wurden folgende Herren in den Ausschuß gewählt: Karl Gärtner als Obmann, Dr. Karl Kraft als Stellvertreter, Julius Holzer als Schriftführer, Wilhelm Riedl als Zahl meister, Karl Nlgler als SUllvertreter, Sepp Grass als BUcherwart und als Beiräte die Herren Anton Wanka, Anton Reel, Adi Pöll, Josef

Zaunschirm und Emil Balzer. Die Neuwahl für die Frauen- und Müdchenortsgrnpve hatte folgendes Ergebnis: 1. Obfrau Frau Bürgermeister Egger, 2 Obfrau Frau Oberlehrer Gärtner, Schriftführerin und Zahlmeisterin Frl. Zaun- fchirm, Frau Dr. Strele, Frau Wanka und Frau Zrunsckirm als Beirätinnen. Zum Schluffe erwähnte Herr Balzer noch die vom Gau geplante Zusammen kunft der Tiroler und bayerischen Südmärker in Kuf stein und ersuchte die Kusstemer Ortsgruppen, tat kräftig mitzuwirken. Diesem Wunsche wurde

Knabengestalten musterhafte Ordnuiig in ih,er Rie^e hielten. Der turnsach'.iche Teil wird in der nächsten Folge veröff ntlicht. Anschließend an dies s Wetturnen fand beim Neuwirt die Sieger- Verkündigung verbunden mit einer Zöglingsjulteier statt, woran auch Kufsteins Turnvater Hr. Anton Karg d. Ae. teilnahm. Weiter waren e schienen als Vertreter der Staotgemeinde die HH. Kemter und Polin mit dem Herrn Bürgermeister Egger an der Spitze und Herr Oberlehrer Gärtner als Vertreter der Südmaikorts- gruppe

noch einiger Herren'möglich wurde, jeden Zögling mit einer Gabe zu beteilen. Herr Oder-, lebrer Gärtner begrüßte mit warmen Worten die er schienene Jugend, forderte sie auf, stets der Fahne schwarz-rot gold zu folgen. Dietwart Toni Reel dankte im Namen der Zöglinge Herrn Oberlehrer Gärtner für die eindringlichen Worte und brachte ihm ein drei faches Heil. Nun schritt Turnwart Sixt zur Sieger- verkündigu.ig. (Die Namen der Sieger folgen nächstens.) Seite 2 Oesterreich -Ungarn. Zur 6eimincUwablreform berichtet

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 4
Datum: 10.03.1943
Umfang: 4
. Das Kind! fuhr es durch ihr Denken: dann kam es wie Nebel vor ihren Blick und ihre Füße wurden schwer. Sie es ta?a^ einer entgegengestreckten Hand, ohne zu wissen, das sie »Fühlen Sie sich bester?" ^ ÖU ^ ® ea * es Stirn, eine kühle, angenehme wiedtt^n ^ IUß b ‘ e 2IU0Cn au *' * eu ^ c tle f und versank „Noch immer nicht bei Bewußtsein." Die Schwester des „Katharinenhauses" schickte nach dem Arzt. — „Fieber. Schwester?" Dr. Gärtner nahm die Tabelle. „Ist immer noch niemand der Angehörigen gekommen

? Haben Sie eine Depesche für den Mann aufgeben lassen? Und vor allem nochmal eine Spritze, die Herztätigkeit ist zu schwach. Das Kind?" „Zu früh gekommen — aber lebensfähig, Herr Doktor." „Gut. ich sehe es mir nachher nochmals an." Dr. Gärtner betrachtete die Patientin, die nun schon drei Tage in seiner Ab teilung lag und kurz nach der Einlieferung einem Mädchen das Leben gegeben hatte. Offensichtlich eine Frühgeburt. — Erst heute konnte man die Personalien der Frau feststellen. Horsts Brief aus München

war der einzige Anhaltspunkt, den man hatte. Man fand ihn zwischen einem Paket von Zeitungen, die die Patientin krampfhaft umklammert gehalten hatte. Dr. Gärtner verständigte sofort die Polizei, die dann Weiteres oeranlaßte. Heute früh endlich konnte Beates Hausgehilfin einwandfrei die Identität be zeugen. Ein merkwürdiger Fall! Dr. Gärtner war sich klar, daß irgend etwas voraufgegangen sein mußte, das die Patientin in seelischen Aufruhr versetzt hatte, ; der die Vorgänge dann folgten. An sich war diese Frau

, bei dem der Kreisgeschäftsführer Pg. Hop pichler über die Pflege heimischen Brauchtums sprach. Die Brauchtumsgruppe Schwendt des Stand schütz enver- bandes bot in bunter Folge Lieder, Volkstänze, Ein akter und einen Spinnrockhoangart". Die Teilnahme aller Volksgenossen zeigte die enge Verbundenheit in der Ortsgruppe. Westendorf. Heldentod. Für Führer und Vater land starb der Soldat Iosef Lerch, landwirtschaftl. Arbeiter, den Heldentod. Dr. Gärtner wehrte ab: „Sprechen Sie jetzt nicht", bat er im Flüsterton. Horst Wendler

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Seite 10 von 12
Datum: 23.12.1936
Umfang: 12
weilen konnte. Da außerdem seit mehreren Tagen von einer Zofe nichts zu sehen war, glaubte Arel, datz sein Vorhaben ge lingen müsse. Der Gärtner, die einzige Person, die ihm in den Weg hätte treten können, war schließlich auch noch zu umgehen oder schlimmstenfalls zu überwältigen. Arel näherte sich von der Rückseite des Parkes, der das Haus der Französin umgab, seinem Ziele, aber Arel hoffte, dennoch unbemerkt in das Innere des Hauses ge langen zu können. Er schwang sich auf die Gartenmauer und blieb

die Witterung nicht zutragen. Das Fleischstück flog durch die Luft und traf den Hund an den Kopf, der zusammenzuckte und, ohne sich um zusehen, nach dem Fleischstück schnappte. Beruhigt wartete Arel einige Minuten, bis das Be täubungsmittel seine Wirkung getan hatte, und schritt dann auf das Haus zu. Als er um die Ecke bog, hätte er um ein Haar seine Geistesgegenwart verloren; denn dicht vor ihm stand — der Gärtner! Denn der Mann schien in gleicher Weise überrascht zu sein; denn als Arel eine Bewegung

. Ihre Arme lockerten sich im gleichen Augenblick. „Mutius Antörffer!" flüsterte Arel.' „Sempheimer — Sie?" keuchte der Gärtner. Jetzt gaben sie sich frei. Mutius Antörffer versuchte, ein wenig verlegen, seinen Anzug wieder in Ordnung zu bringen, während Arel auf atmend sein während des Kampfes in einige Verwirrung geratenes Haar aus der Stirne ftrich. Schließlich streckte sich Arel eine Hand entgegen. „'Ich hoffe, datz Sie mir meinen plötzlichen Angriff nicht verübeln werden, Herr Sempheimer! Betrachten

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Seite 6 von 8
Datum: 23.02.1918
Umfang: 8
GkuieilidmlrMMM in Mein. Sitzung am 16. Februar 1918. Nach Eröffnung der Sitzung ersucht der Vorsitzende Herrn Mayrhofer, welcher auch geladen war, über die Verteilung von Innereien und andere Gegenstände um Aufklärung, die derselbe hierauf er teilte und welche zur Kenntnis genommen wurde. Herr Moser berichtet über die Besprechung mit Herrn Stelzhamer wegen dem nicht angelieferten Mehl. Herr Oberlehrer Gärtner berichtet über die vor- genommene Kontrolle über die Anlieferung und Ab gabe von Mehl

und auch die Beistellung des nötgen Samens, so weit die Aufbringung möglich ist. von demselben un entgeltlich besorgt wird, was mit Dank zur Kenntnis genommen wird. Herr Oberlehrer Gärtner regt an, es möge auch an Herrn Pirmoser wegen Ueberlaffung eines Stück Grundes am Kienbichl herangetreten wer den. Wird zugestimmt. Herr Oberndorfer verlieft des weiteren ein Rundschreiben der k. k. Bezirkshauptmannschaft wegen Vorbereitung zum Gemüseanbau für 1918 uno ein weiteres Rundschreiben derselben Be hörde betreffend Mutter

50 Heller. Vorrätig in der MQonMtiit« 8l>. Limit. Kufftein. Warnung! Es wird wiederholt in Erinnerung gebracht, daß aas Wmm aas iie in M kiWliW Mas Aeagstens ueröoten ist. Die Eltern werden aufmerksam gemacht, den Kindern das Aufspringen auf die Autos ernstlich zu untersagen, denn in Zukunft werden Kinder, welche dabei erwischt werden, sowie auch deren Eltern strenge bestraft. Stacktmagillrat Kufftein, am 22. Febr. ms. 433 Der Bürgermeister: Josef Egger m. p. Für Gärtner und Kanfleute! Liefere Sämtliche

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Seite 2 von 4
Datum: 13.06.1917
Umfang: 4
. Kriegsanleihe den Betrag von 100.000 Kr. und aus den ihn» zur Verfügung stehenden Fonds einen weiteren Betrag von 56 000 Kr. zu zeichnen. (Gründung eines Gemeindewirtschafts rate s in Kufstein.) Dem Beispiele anderer Städte folgend, wurde am letzten Sonntag im hiesigen Magistratssitzungssaale die Gründung eines Gemeinde wirtschaftsrates der Stadt Kufstein vorgenommen. Hiezu waren außer dem Herrn Bürgermeister die Herren Mag.-Rat v. Kapeller, Leonh. Zanier, Alois Oberndorfer, Oberlehrer i. P. Karl Gärtner

Anhäufung privater Vorräte eingeschränkt werde. Der GWR. wird u. a. auch mit der Aufbringung und Verteilung von Lebens- und Futtermitteln und ähn lichen kriegswirtschaftlichen Maßnahmen betraut werden. Auf Vorschlag des Herrn Gärtner wurde Herr Ernst v. Kapeller einstimmig zum Vorsitzenden des Kufstemer GWR. gewählt. Bei der Behandlung der Anträge beanständete Herr Palme die ganz und gar un zureichende Anlieferung von Butter; viele Familien in Kufstein haben sechs und acht Wochen lang kein Gramm Butter

mehr bekommen, da der größte Teil der Butter ans unserem Bezirk zufolge Auftrages der k. k. Statt halterei an die Stadt Innsbruck abgeliefert werden muß. Herrn Palme wurde erwidert, daß hierin von nun an Wandel geschaffen worden sei und die Stadt gemeinde für eine bessere Butterzuweisung an die Kufsteiner Bevölkerung gesorgt habe. Das gleiche ist auch beim Fleisch der Fall, worüber Herr Gärtner eine Beschwerde vorbrachte. Auch in der Fleischver teilung wird von dieser Woche ab eine Besserung

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Seite 2 von 12
Datum: 22.11.1913
Umfang: 12
und der Süd mark am Donnerstag Abend im Saale des Gasthofs Buchauer anläßlich des Geburtstages Friedrich v. Schillers (10. Nov.) veranstalteten, hat einen recht würdigen Verlauf genommen. Eine stattliche Anzahl Mitglieder obengenannter Vereine sowie der Obmann der hiesigen Ortsgruppe des Tiroler Volksbundes, Herr Schulleiter Karl Wagner, und mehrere Damen, darunter Frau Bürgermeister Marie Egger, hatten sich eingefunden, herzlich begrüßt von dem Obmann der Südmark, Herrn Oberlehrer Gärtner. Nach Absingen

, den deutschen Frauen ein Lobredner und den deutschen Männern ein Vorkämpfer gewesen für nationale Freiheit, Menschlichkeit und Vaterlandsliebe. Und seine Lieder haben auch mit geholfen an der Begeisterung für den großen Vorfrüh ling 1813. Eben deshalb haben sich die deutschen Schutzvereine ihn zu eigen gemacht und ihn durch Schillerfeiern geehrt, die alle anderen Deutschen unter unsere Fahnen rufen sollen. Die begeisterten Worte des Festredners, für die Herr Oberlehrer Gärtner an erkennend dankte, fanden

allseits mächtigen Widerhall. Herr Oberlebrer Gärtner hielt darauf einen sehr inter essanten Vortrag über die Zeit Schillers, in der er im Jahre 1773 als 13jähriger Jüngling in die von Herzog Karl von Württemberg gegründete Akademie „Solitude" bei Stuttgart trat (die sog. Karlsschule), welche für Schillers Leben von großem Einfluß war. Nachdem noch Herr Balzer Schillers bekanntes Gedicht „Der Kampf mit dem Drachen" vorgetragen hatte, wurde die schlichte Feier mit dem Absingen des Bis marckliedes

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Seite 3 von 8
Datum: 01.05.1920
Umfang: 8
in Bälde wieder statifinden möge. (S ü d m a r k h a u p t v e r s a m m l u n g) Die bei den Ortsgruppen der Südmark hielten am Donners tag abends im Hirschensaale ihre Hauptversammlung ab, die aus hiesigen Bürgerkreisen leider so viel wie gar nicht besucht war, dagegen war die studierende Jugend sehr stark vertreten, was vom Obmann, Herrn Oberlehrer Gärtner, besonders dankbar erwähnt wurde. Letzterer behandelte in seiner Ansprache die nunmehri gen Ziele der Südmark in völkischer und kultureller

dort 4 l4 Kr. Der Bericht des Büchereiobmanms Herrn Sepp Graff, auf den wir noch zu sprechen kommen werden, wurde mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. Die Wah len hatten folgendes Ergebnis: Männerortsgruppe: Obmann Oberlehrer Gärtner, Stellvertreter Ober inspektor Wanka, Schriftführer Holzer, Zahlmeister Riedl; Beiräte die Herren: A. Wanka und Metzner; Frauenortsgruppe: Obfrau Frl. Roffi, Stellv. Frl. Rosa Rauch, Schriftführerin Frl. Rosa Schuster, Zahl meisterin Frl. Lucie Wolfsegger. Bon der Jugenv- gruppe

, an die Herr Sepp Graff begeisternde Worte richtete, wurden die Herren Walter Diüersberger und Fritz Bachler in den Büchereiausschuß gewählt, dem noch angehören die Herren Sepp Graff, Oberlehrer Gärtner, Julius Holzer, Riedl, Frl. Sucre Wolfsegger und Frl. Schuster. Der Obmann sprach allen Äus- schußmitglikdern, insbesondere aber der aufopfernd tätig gewesenen Büchereileiterin Frl. Wolfsegger herzt. DM aus. Darnach blieb man bei musikalischen, gesanglichen und deklamatorischen Vorträgen noch geraume Zeit

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