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Zeitungen & Zeitschriften
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 11.09.1908
Umfang: 8
will ich nicht s will ich nicht Linse eme rotierende Scheibe eingeschaltet wird, die zum Teil gehört haben. Und wenn Sie Ihr Betragen wieder gutmachen aus emem grünen, d. h. blau plU5 geMn und.einem orange- woll^7t/ so sehen Sie zu, ob Sie irgendwo zwei Menschen fin- roten d. h. r^ plus gelben^Gelatlneschlrm ^esteht. Die Be den können, die für emen alten Mann ein bißchen Liebe übrig wegung der Scheibe muß selbstoerstandlich in der^Geschwindig- haben. So - und nun machen Sie vorläufige däß Sie fort- kett deriemgen des Film

, so erscheinen die Bilder in Farben. Die gezeigten Bilder machten einen großen ver Mnematograph in natürlichen Sarben. gleich M^fmich b^ Technische Ideale sind gar nicht so schwer auszudenken» war z. B. die Photographie einer Dame mit einem weißen das haben Männer wie Jules Verne zur Genüge gezeigt. Zu' Kleid mit roter Schärpe und mit roten Rosen auf dem Hut, weilen freilich kommt es auch Danz anders als, man gedacht die in sehr reinen Farbentönen erschien. Ebenso gut war die hat, aber in gewissen Grenzen

ist der Gang der zukünftigen Wiedergabe der Photographie eines hauptsächlich in grünen Entwicklung doch oft vorgezeichnet. Wenn man beispielsweise Farben gekleideten Kindes, das von Zeit zu Zeit ein schottisches den Kinematographen nimmt, diesen Wunderapparat, den unsere Tuch mit vielen roten und gelben Farben in die Höhe hielte Augen vor wenig mehr als 10 Jahren zum erstenmal bestaunt Dabei kam noch in Betracht, daß die Wiedergabe bei elektrischem haben, so läßt sich ganz wohl sagen

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Zeitungen & Zeitschriften
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 13.10.1905
Umfang: 8
, mit ^ Spott und Hohn, bis er statt nach Hause, mit in die Kneipe ging. Der alte Kauz hatte keine Fami lie, war nun auch we gen fortgesetzter Trun kenheit seines Postens enthoben worden und trieb sich den ganzen Tag in den Brannt weinschenken der Ge gend umher. Fleißig, fleißig! Wie dumm, für andere so drauf los M. hauen!' höhnte er von der Pap-., pelreihe herüber. „Komm' doch mit, Franz, in die Schenke zum roten Hahn. Da ist's behaglicher, als hier in dem verdamm te» Zugwind, immer jidel wie früher

aus besseren Tagen. Derselbe war „Nun mach, daß du werter kommst, oder und damit hob längst an eine andere Stelle versetzt worden, sodaß fie aus- r emeschwne Ackerscholle vom Boden aus. , ., . -einander kamen. Franz schloß sich dann zu seinem Unglück dem ^ warte, eh s Abend wird, sehen wir Steffen an. Und nun sah er beim Wiedersehen des Freundes, uns dortDamit zeigte er aus den verlotterten roten Hahn und y-,n dem er gehört, er habe gut geheiratet, daß derselbe noch trottete von dannen, dem Hansel

zu. ' schlechter dran war. als er selbst. „Nicht trinken, liebes Vaterl, nicht trinken!' Was mochte Wie es gekommen ist —' fing Peter wieder an> „ach 'ur fem Toner! machen! Und m Gedanken an sem liebes Kmd Gott, das ist schon lange her. Das will ich dir alles erzählen Mg er zur nahen Quelle, die dort m einer Erdsalte rann und droben im roten Hahn Hier ist's verteufelt kalt und - unge- loichte^ semen Durst. „Nur immer an M Hause denken! Liebes mütlich!' Er schauerte wie im Fieber zusammen. - °'A ^ '«I Mahn

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