, mit ^ Spott und Hohn, bis er statt nach Hause, mit in die Kneipe ging. Der alte Kauz hatte keine Fami lie, war nun auch we gen fortgesetzter Trun kenheit seines Postens enthoben worden und trieb sich den ganzen Tag in den Brannt weinschenken der Ge gend umher. Fleißig, fleißig! Wie dumm, für andere so drauf los M. hauen!' höhnte er von der Pap-., pelreihe herüber. „Komm' doch mit, Franz, in die Schenke zum roten Hahn. Da ist's behaglicher, als hier in dem verdamm te» Zugwind, immer jidel wie früher
aus besseren Tagen. Derselbe war „Nun mach, daß du werter kommst, oder und damit hob längst an eine andere Stelle versetzt worden, sodaß fie aus- r emeschwne Ackerscholle vom Boden aus. , ., . -einander kamen. Franz schloß sich dann zu seinem Unglück dem ^ warte, eh s Abend wird, sehen wir Steffen an. Und nun sah er beim Wiedersehen des Freundes, uns dortDamit zeigte er aus den verlotterten roten Hahn und y-,n dem er gehört, er habe gut geheiratet, daß derselbe noch trottete von dannen, dem Hansel
zu. ' schlechter dran war. als er selbst. „Nicht trinken, liebes Vaterl, nicht trinken!' Was mochte Wie es gekommen ist —' fing Peter wieder an> „ach 'ur fem Toner! machen! Und m Gedanken an sem liebes Kmd Gott, das ist schon lange her. Das will ich dir alles erzählen Mg er zur nahen Quelle, die dort m einer Erdsalte rann und droben im roten Hahn Hier ist's verteufelt kalt und - unge- loichte^ semen Durst. „Nur immer an M Hause denken! Liebes mütlich!' Er schauerte wie im Fieber zusammen. - °'A ^ '«I Mahn