(s. Anm. 3), S. 378, 345. 11 Staffier,Tyrol (s. Anm. 3), S. 379. 12 Die dreischiffige Anlage der Kirche geht ins 12. Jahrhundert zurück, die heutige Form hat die Kirche jedoch erst nach Errichtung der Ge wölbe, des Querschiffes u. a. im Lauife des 13. Jahrhunderts bekommen. - Sinnacher, Bey träge (s. Anm. 2), S. 476. - Nicolö Rasmo: Die Stiftskirche von Innichen und deren Restaurie rung, in: Der Schiern 43 (1969), S. 388 ff. 13 In der Pustertaler Mundart entspricht bekannt lich dem oberdeutschen
Zwielaut ue (mit telhochdeutsch uo ) die Lautform ui; die alt mundartliche Form für Dom ist T(h)huem(b). 14 Zu diesen und den folgenden Angaben s. Ras mo, Stiftskirche (s. Anm. 12), S. 3191 f. (leider ohne Quellenangabe). 15 Im Dommesnerbuch von 1616 ist noch das Sakramentshäuschen genannt und vermerkt, dass der Mesner an den Sonn- und Festtagen die „ Altar Taffln" der gotischen Flügelaltäre zu öffnen hatte; s. dazu Egon Kühebacher: Prozessionen des Stiftes Innichen im frühen 17. Jahrhundert
, in: Der Schiern 60 (1986), S. 641. 16 Egon Kühebacher: Zur Geschichte der Ver ehrung des hl. Kreuzes von Innichen, in: Der Schiern 45 (1971), S. 199 ff., besonders S. 202 ff. 17 Rasmo, Stiftskirche (s. Anm. 12), S. 393 (leider ohne Quellenangabe). 18 In den Sitzungsprotokollen des Stiftskapitels von 1712 wird die Form der geplanten Fenster im Hauptschiff als „mezzaluna" bezeichnet. 19 Rasmo, Stiftskirche (s. Anm. 12), S. 393 (ohne Quellenangabe). 20 Leonhard Wiedemayr: Die „Hofmark" In nichen, 1.Teil
werden. Der als Zentralbau gestaltete Priesterchor lässt an italienische Einflüsse denken. 29 Kühebacher, Pfarrkirche (s. Anm. 23), S. 343 f. 30 Rasmo, Stiftskirche (s. Anm. 12), S. 393. 31 Egon Kühebacher: Die bildliche Darstellung des biblischen Schöpfungsberichtes in der Vierungskuppel der Stiftskirche von Innichen, in: Der Schiern 78 (2004), Heft 11 S. 52 ff. 32 Rasmo, Stiftskirche (s. Anm. 12), S. 390. 33 Er starb als Prediger auf der Kanzel der Stifts kirche am 2. April 1848. 34 Auch dieser bisher völlig
. Auch vom schönen neu romanischen Hochaltar, den Propst Walter im Jahre 1899 errichten ließ, ist nur mehr der Tabernakel erhalten (Kühebacher, a. a. O., S. 148). 38 Über die Restaurierungsarbeit Propst Walters s. Egon Kühebacher: Heimat als prägende Kraft im Leben Msg. JohannTschurtschentha- lers, in: Der Schiern 79 (2005), Heft 7, S. 38 f. (mit Bildern vom Kircheninneren bis zur Res taurierung in den Jahren 1968-70). 39 Rasmo, Stiftskirche (s. Anm. 12), S. 394 ff. Anmerkungen