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Schlern
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Seite 43 von 58
Datum: 01.09.1948
Umfang: 58
slowenische Bildungs silbe denken. loh kann aber den urkund lichen Nachweis erbringen, daß das so un deutsch aussehende -jell gut deutsch ist. Es ist auch nicht eine Bildungssilbe, sondern der allerdings bis zur Unkenntlichkeit ver- schliffene Taufname Ulrich. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts wird in Mauls mehrfach ein Schmied namens TTTrich genannt. 1435: Hanns, UlTiohs des Schmides Aidam. von Mauls, und Jobst, Sohn des Ulrich, Schmid in Mauls (Schatz- Archiv). 1440: Uolin der Schmid zu Mauls

(Archiv-Berichte IT. n. 1670). Die Kurz- odeT Koseform zu Ulrioh lautete Uol, Uel und Ul. Tn Mauls gab es mehrere Schmiede. Um sie auseinander zu halten, ergab sioh die Notwendigkeit, jeweils in betonter Weise den betreffenden Taufnamen anzufügen. Mit tels deT Fügung ..Ulrich der Schmid“ schied man unseren Ulrich von allen anderen Ulrichen in Mauls (Ulrich waT ein sehr häufiger Taufname"), mittels der umgekehr ten Fügung ..Schmid Uol“ kennzeichnete man diesen Schmied gegenüber allen anderen Schmieden

von Mauls. Die Schmitte unseres Ulrich dürfte ..beim Schmid Uol“, gekürzt ..Schmid Uol“ (ergänze -Haus), genannt worden sein. Und dieser Hausname wurde beibehalten, auch nach dem der namengebende Schmid Uol längst schon vermodert und dem Gedächtnis seiner Landsleute entschwunden war. Nach diesem Hausnamen Schmid Uol konnten dann die nachfolgenden Besitzer dieser Schmitte um so leichter den Hausnamen als Familien namen überkommen, als sie — zunächst mindestens — auch blutmäßig Ulrichs Nachfahren

GerichtsschTeiber schrieben die Vulgonamen so nieder, wie sie sie zu Ge hör bekamen oder zu hören vermeinten. Sie hatten keine Ahnung davon, daß es sich bei Sehmiduoel usw. um zwei Namen han delt. um den Berufsnamen Schmied und den Taufnamen Ulrich, und glaubten, es sei ein Wortstamm, weshalb sie auch die zwei Na men nicht getrennt niederschrieben. sondern als ein Wort. Mit anderen Worten: sie faßten Schmid Uel nicht als sTammatische Fügung auf. sondern als Wortzusammen setzung oder Wortableitung. Das Volk

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Seite 94 von 104
Datum: 01.10.2001
Umfang: 104
1660 Schmidt, Matthias Mathiasen Schmid Goldschmied von Weilheim Goldschmied Präsent für Franz Vintler 28 EO HA 27400a,93v 1660 Baumgartner, Franz Franciscen Paumbgartner Goldschmied [ohne Angaben] 12 10 EO HA 27400a,96r 1661 Schmidt, Matthias Mathias Schmid Goldschmied aus Weilheim Goldschmied Weihwasserkessele und mit Silber beschlagenes Messbuch 34 3 EO HA 27401,97v 1662 Krötz, Hans Hanns Khröz Goldschmied für einen Stein 2 EO HA 27402,112r 1662 Baumgartner, Franz Franciscen Paumbgartner

Hanns Khröz Goldschmied Goldschmied Vergoldung des Kutschengeschirrs 18 36 EB HA 27403,127r 1664 Baumgartner, Franz Franciscen Paumbgartner Goldschmied Goldschmied silbernes Schild für Kammerboten und andere Sachen 20 11 EO HA 27404, 102r 1664 Baumgartner, Franz Franciscen Paumbgartner Goldschmied Goldschmied Vergoldung einiger Sachen für den Fb. 5 12 EO HA 27404, 105v 1664 Schmidt, Matthias Mathias Schmid Goldschmied aus Weilheim Goldschmied zwei Schildkröten für den Fb., die er weiterverehrt

60 46 EO HA 27404, HOv 1664 Schmidt, Matthias Mathias Schmid Goldschmied aus Weilheim Goldschmied goldene Kette, Kreuz und Ring für den Fb. und für vier Muschelschalen und vier Schildkröten 502 WB HA 27404, 113v 1664 Kessler, Stefan Stephan Khössler Maler Maler Aufrichten der Triumphpforten 88 WB HA 27404, 114r 1665 Reliquiar an den Hof verkauft durch Hauptmann Dominico Piazza Conti 18 EO HA 27405,103r 1665 Schmidt, Matthias Mathias Schmid Goldschmied aus Weilheim Goldschmied Ring mit Rubinstein

5 30 EO HA 27405,103r 1665 Jezl, Jakob Jacob Jezl Siglstecher Siegelschneider zwei neue Siegel und Verbesserung der vier bereits gemachten 24 EO HA 27405, 104r 1665 Baumgartner, Franz Franciscen Paumbgartner Goldschmied Goldschmied Vergolden eines Schüsselchens 3 EO HA 27405, 104v 1665 Schmidt, Matthias Mathiasen Schmid Goldschmied doppelte Schildkröte zur Weiter verehrung in Innsbruck gekauft 61 30 EO HA 27405,106r 1665 Schmidt, Matthias Mathiasen Schmid Handelsmann von Weilheim Goldschmied sechs neue vergoldete

Silberbecher, und sechs andere werden eingetauscht durch neue und ein silbernes Glöckchen 90 21 EO HA 27405, 106v 1666 Rödner, Franz Franciscen Rödner Bildhauer zu Bruneck Bildhauer zwei Bilder von Helffenpain abgekauft 12 EO HA 27406 1666 Schmidt, Matthias Schmid von Weilheim Goldschmied 12 neue große silberne Schüsseln werden angekauit EO HA 27406,109r 1666 Worath, Raphael Raphael Waräten Bildhauer Bildhauer Arbeit an der Triumphpforte für Empfang des Kaisers 45 EO HA 27406, HOr 1666 Kessler, Stefan

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Seite 138 von 280
Datum: 01.05.2008
Umfang: 280
Wissenschaft Geschichte Vnd weil er daran gearbait, ist durch ime, seinem Gsellen vnd dem Mesner beim Wirt zue Niderlana verzört worden 5 fl. 51 kr." „Andreen Widmer Schmid am Khofl im Lännges so er an Gloggnen verdient [...] 3 fl. 4 kr." 16. August: „[...] ist Georg Gräber Schlosser an Meran seihender heraußkhomen vnd mit den Gleitwerch auch Auspuzung derVhr 4Tag zuebracht deme allain für die Arbait [...] bezalt 5 fl. Seinen Gsellen Drinckhgelt geben 8 kr. Michaeln Steter Schmid beim

ich am Osstersambstag sein Verdienen an der newen Gloggen 1 fl. 36 kr." 12. Januar 1613: Glockenstricke werden ausgebessert. 22. April: „[...] in etlichen so für den Reifen geleit 2 Maß Wein geben lassen per 17 kr. 2 f." „Paul Stolzmiller Schmid, welcher zu der Aue Maria vnd hochen Gloggen gsehen, die Zäpfen, Gegenschilt vnd Stegraif sowol neue Khereisen gmacht. Hat in werender Arbait bej gemelterWiertin zu Niderlana [,Margrethen Pircherin'] verzört das ich bezalt 4 fl. 9 kr." Durchgestrichen: „Als der Khlachl

in dem clainen Glöggl erbrochen, dem Schmidt am Khofl solchn widerumben zumachen bezalt 30 kr." 15. Mai: „Paulen Stolzmiller Schmid, wellicher zu der Aue Maria vnd hohen Gloggen gsehen, die Zäpfen, Gegenschilt vnd Stegraiff sowol neue Kereisen gemacht, [...] sein Verdienen bezalt 6 fl. Christan Ebenstainer, Schmid beim Ritermiller für hergebens Eisen, Stachl, Kol vnd das er ime die Werckhstat glihen 3 fl." Nachtrag: 9. März: Stricker im Glockenturm. „Dann so ist der Khlachl in dem clainen Glöggl entzwej

brachen, daruon dem Schmidt am Khofl bezalt 30 kr." 1611-1615! Hanns Wunderer 29. Mai 1614, Fronleichnam: Bezahlung der Zehrung für Stangen- und Fahnenträger und jene, die zum Umgang geläutet haben. 14. Juni: Strickenmacher flickt Glockenstricke um 9 kr. „Paullen Stolzmiller Schmid von Bozen, bezalt ich wegen Richtung der grossen vnd 3 clenern Gloggen, auch fir Pesserung der Zäpfen vnd anderen Notturfft, allermassen darumben vor ire [...] Herrn Landthaubtman etc. vnd etlichen Benachtperten mit ime

Schmid Abbruch gemacht worden, laut verhandnen Scheins 34 fl. Deßgleichen Hannsen Hess Zimerman, welcher mit seinem Zug die Gloggen aufzogen vnd sonsten zuegeholffen, derfir guetgmacht 1 fl." „Alß man die Gloggen widerumb zu Gang bracht, hat der Schmid, Zimerman, Mesner vnd andere die zuegeholffen beim Stelzer in Wein vnd Prot verzert so ich bezalt 41 kr. Besagten Georgen Stelzer hab ich wegen des am Weihenphinstag gedachts 1614 Jars in die Kirchen hergebnen Weins sambt ainer Maß so der Schmid imTurn

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Seite 53 von 54
Datum: 01.05.1975
Umfang: 54
UTE RATU R RU N DSCHAU Kendler, Marianne: P. Jacob Schmid SJ. Ein bairischer Hagiograph des 18. Jahrhunderts. München 1974 (= tuduv Studien, Reihe Kulturwissenschaften 1). 275 S., 10 Abb. 8". Diese Arbeit ist als Dissertation am Se minar für Deutsche und Vergleichende Volkskunde der Universität München ent standen. Über das Leben des Jesuitenpaters Ja cob Schmid war bisher nur wenig und zum Teil Unrichtiges bekannt. Jacob Schmid kam im Jahre 1689 in Bozen zur Welt, wo sein Vater

, der aus Oberbayern stammte, eine Gastwirtschaft unterhielt. Die Mutter ist 1697 als Besitzerin des Wirtshauses zum Grünen Baum in Brixen ausgewiesen. In noch jugendlichen Jahren (1706) trat Ja cob Schmid in Landsberg in den Jesuiten orden ein. 1718 wurde er zum Priester ge weiht. Er wirkte in Altötting, Trient, Burghausen, Ellwangen, Ingolstadt und ab 1730 in Landsberg, wo er 1740 starb. Er war dort ein geschätzter Beichtvater und ver mutlich auch Seelsorger für die Gefange nen. Autobiographische Hinweise finden

sich in seinen Werken nicht, deutliche Belege aber für seine Beziehungen zu Tirol. Davon gibt sein dreibändiges Hauptwerk „Heiliger Ehren-Glantz Der gefürsteten Graffschaft Tyrol“ beredtes Zeugnis. P. Jacob Schmid war ein fruchtbarer und erfolgreicher Schriftsteller; alle seine Werke wurden in Augsburg gedruckt. Marianne Kendler hat die Werke in chro nologischer Reihung und mit genauer An gabe der barocken Titel zusammengestellt; sie nennt den Standort der Bücher (meist Klosterbibliotheken) und befaßt

sich mit irrtümlichen Zuschreibungen. P. Schmid hielt viel vom geschriebenen Wort, er betrieb Seelsorge durch Bücher, durch die Heiligenlegende. Dabei wandte er sich besonders an die einfachen Leute, von Werk zu Werk an einen tieferen Stand: an die Bauern und Hirten, an die Ehe halten, an die Gerichtsdiener und Henkers knechte, an die Komödianten und Gaukler, und auch an alle möglichen Sünder sowie an die „Narren in Christo“. Die Verfasserin zeigt anhand gut inter pretierter Stellen, wie Jacob Schmid den einzelnen

Ständen den Spiegel vorhält und welche Tugenden er ihnen empfiehlt. Auch der Quellenwert dieser Legenden für Volksreligiosität, für die Heiligenver ehrung, für Wallfahrtswesen und Aber glaube wird eingehend erörtert. Ganz besonders interessant und lehr reich ist der letzte Teil des Buches, der Jacob Schmid in der Spannung zwischen Barock und Frühaufklärung zeigt. Seine Legenden sind nicht kritische Zustands beschreibung und sie wollen die Lebens bedingungen der Armen und Verachteten nicht verbessern

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Seite 36 von 61
Datum: 01.11.1934
Umfang: 61
der Schmid am Raut in Gries Sigmund Schmid, schon tot 1536 *), hatte Troyenstein seinem Sohne erster Ehe, Oswald vererbt, der 1541 kinderlos gestorben ist 1 2 ). Von Oswald ging Troyenstein erbsweise auf seinen Stiefbruder Georg Schmid über 2 ), der, um das Jahr 1531 geboren, aus zweiter Ehe Sigmunds mit Anna Abrahamer vom Mayrhof in Gries stammte; Gerhab über das Vatergut war Kaspar am Raut, über das Muttergut Ulrich Abrahamer J ). Georg Schmid zu Troyenstein heiratete Rosina Muil. Sie wurden 1575

dem Ehepaar Jakob Gill- man oo Katharina Abrahamer 600 fl schuldig und wegen dieser Schuld ist der Troyenstein- hof am 8. November 1582 mit Vorbehalt des Losungsrechtes für die Schmid an die Gill- man exekutive eingeantwortet worden 3 ). Die Gillmann überließen den Besitz unter Vor behalt von 1 fl Grundzins am 13. Februar 1588 um 615 fl und 10 fl L. K. an Kaspar II. Schmid 4 5 ), der ihn am 15. Mai 1592 an Christan Werner (nicht Wemer), gesessen zum Werner enhalb des scheiblingen Thurns am Berg in Gries

und Anwalt zu Gries. Als dessen verwaistes, ein ziges Kind, Maria, 1642 ledig aus dem Leben schied, überließen die am Erbe Beteiligten den Besitz dem Miterben und Vetter Georg Streckenreif 7 ), Bürger und Handelsmann in Bolzano, dessen Kinder den Treuensteinhof im Jahre 1649 dem Ehepaar Hans Trut oo Ursula Lobenwein um 1050 fl verkauften 8 ). Der Fehlbetrag auf den im Aufsatze genann ten Kaufpreis der 3850 fl betrifft andere mit verkaufte Grundstücke. Stammtafelsragmente für die Familien Schmid

gegen Morgen Simon Troyen- steiners Erben Güter 10 )! Dieser Simon ist personengleich mit dem eingangs erwähn ten Sigmund Schmid. Die Bezeichnung Troyenstein stammt nicht erst von dem nachmaligen Erwerber Cyriak Troyer, sondern war mindestens schon andert halb Jahrhunderte vorher sprachgebräuch- lich "). Auch Brandts nennt in seinem Ehren- Kränzel das mittelalterliche Geschlecht nicht von Treuenstein, sondern von Troyenstein. Geht vielleicht die Schloßbezeichnung und der Familiennamen Troyer

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Seite 45 von 129
Datum: 01.08.1979
Umfang: 129
Schönau 82 * ) 10 Pfund Berner“). Auf dem Oberen Viertel des Wolfeshofes sitzt Cristel smid auch 1452 und hat zur Meßstiftung Niklas Mesners 5 Pfund Berner beizutragen 84 85 * ). Noch im Mareiter Urbar von 1526“) findet sich die Eintragung: „Das Ober Viertl in Des Wolfs hof so yeczt Cristl schmid Jnnhat V f. vnd yeczt paul prugger“. Die Tatsache, daß Schmid also später auf dem mit Wolfsthurn vereinten Hof sitzt und Kirchpropst ist, läßt in ihm einen einflußreichen Mann vermuten. Der Grund dafür

ein Nachkomme des Riffianer Schusters Hein rich (Hainzo) Frenkel, der im „unser Frawen haus“ (domus ecclesie)“) wohnte 10 °). Frenkel ist eine Deminutivbildung zu Frank (e) 101 ). Nr. 16 *) Heinrich Gniewarner 192 ) stammte aus Feldbach bei Graz. Er war Kaplan Herzog Friedrichs IV. (1406—1439) 19s ) und wurde von diesem 1433 82 ) Ebd., Anm. 3. 8S ) Or. KA Stilfes; Schmid, 49; AB 2, 2035. M ) S. Urk. Nr. 16. 85 ) Film, F. 5 V . “) Vgl. Niklas Mesner, Urk. Nr. 16, Anm. 2. 87 ) Bei Cristan Schmid, der 1481

als Hausbesitzer in Sterzing aufscheint (SIS 232, S. 94), und Cristl Schmidt dem Älteren, der 1494 Bergbaurech te im Berggericht Sterzing erwirbt (ebd., S. 112), dürfte es sich um zufällige Namensgleichheit mit dem Schmid der Urk. Nr. 15 handeln, Ersterer war vielleicht ein Sohn des Nicklas Schmid von Wiesen — die ser erscheint als Zeuge in einigen Urkunden von 1433 (vgl. AB 2, 2073; N. Sch. „abisn“ ist Kirch propst) bis 1473 (Or. KA Wiesen; Nennung auch 1498) — und identisch mit dem „maister Cristan Schmid

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Seite 129 von 280
Datum: 01.05.2008
Umfang: 280
zu waschen vnnd für Richtung der Vr bezalt 3 fl." „Mer ainem Strickhenmacher bezalt, so er die Strickhen im Gloggen Turn pessert 7 kr." „Mer dem Schlosser am Grieß, so er an der Vr verdiennt bezalt 2 Ib." „Item dem Hans Schmid am Gschäl so er mit Auß- vnd Einhengung der grossen Gloggen, auch mit Stächlung der Zäpfen alenthalben verdient entricht 1 fl. Mer vorgemelten Melcher Zimerman, so er dem Schmid bemelte Gloggen hat helfen auß- vnnd einhengen für 1 Tagwerch bezalt 1 Ib. 6 kr." „Mer vorgemelten Hannß

Schmid am Gschäl, daß er an der hohen Gloggen mit Pesserung verdient, so ich ime bezalt 2 Ib. 6 kr." „Mer ainem Strickher bezaldt, so er mit Besserung der Strickhen im Gloggen Durn verdiendt 6 kr." KPR, GBA/Sign. XXIV,A,1 1579/80 Michael Hueber, Paumgartner, und Niclas Souerrn für den verstorbenen Cristan Wunderer am Niedermairhof 1579: „Mer Ime Mesner Georg Minich 6 Klafter langes Sail" zur kleinen Glocke 5 fl. 1 Ib. „Item dem Schmid am Kofi, Hannsen Widner, vmb verdiente Arbait

, so er im Gloggenthurn vnnd der ermelten new erpautenTorggl 8 verdient allenthalben als imThurn 3 fl. vnd an derTorggl 1 fl." KPR, GBA/Sign. XV, 34 1580 Hanns Hueber 2. August 1580: „[...] hab ich dem Schmid am Gschäl vnnd Cristl Zimmerman, das sy zu den 2 grossen Gloggnen geschaut, die Zäpffen vnnd Wörschilt vnnd annders, so vonneten gwest ist, zumachen. Ime Schmid für sein verdiente Arbait bezalt 3 fl. 30 kr. Vnnd dem Zimmerman für sein verdiente Arbait bezalt 3 kr." KPR, PAL/Nr. 884 6. Dezember 1580

21. März 1582: „[...] hab ich auß Beuelch des Herrn von Brandiß ainem Zimerman, der den Knopff amThurn besichtigt zu ainer Besoldung geben 1 fl." „Mer dem Hasen zalt, so die Schmid vnd Zimerleüth alda bej ime verzört haben wann sy im Jar zu den Gloggnen schawen [...]" 29. März: „Ulrich Fraiß vonTirol" und der „Mairputz" besichtigen das Holz für die Glockenstube im Wald. 3. Juni: „Mer ainem Strickhenmacher [...] so er imThurn mit Pesserung der Gloggenstrick verdient 5 kr. Mer dem Hasen Wirrt zalt

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Seite 67 von 76
Datum: 01.08.2002
Umfang: 76
Dialekt und Schriftsprache bei Bünd nerromanen, Ladinern und anderen Im Gedenken an Heinrich Schmid (1921-1999) Rezension von Prof. Johannes Kramer, Universität Trier B is zum Beginn der achtziger Jahre war Heinrich Schmid vor allem den relativ wenigen Romanisten bekannt, die sich mit den eher abseits der Fach schwerpunkte liegenden Sprachen Rätoromanisch und Rumänisch sowie mit romanisch-germanischen Sprach- kontakten beschäftigen; unter diesen gab es trotz allen gerade in diesen Fächern

heftigen wissenschaftlichen Meinungsverschiedenheiten sicher nie manden, der den stets freundlichen und verbindlichen Kollegen nicht gemocht hätte. 1982 dann, schon an der Schwelle des universitären Ruhestandes, wurde Heinrich Schmid dann plötzlich einer weiten Schweizer Öffentlichkeit be kannt, denn die Lia Rumantscha hatte ihn als einen über allen Partikularismen stehenden neutralen Mittler beauftragt, einen alten Traum der Bündnerromane, eine gemeinsame Schriftsprache, Wirk lichkeit werden zu lassen

die ladi- nischen Kulturinstitute Heinrich Schmid 1988 damit beauftragten, etwas Ähnli ches für das Dolomitenladinische zu entwerfen - und in der Tat, 1994 lag ei ne vorläufige „Wegleitung für den Auf bau einer gemeinsamen Schriftsprache der Dolomitenladiner“ auf dem Tisch, die dann 1998 kurz vor dem Tode von Heinrich Schmid im Druck erschien und die inzwischen auch in einer italieni schen Fassung vorliegt. Ob sich bei die sem Ladin Dolomitan genannten Pro dukt der Sprachplanung die (relative

dem Schöp fer des Ladin Dolomitan dankbar sein müssen, wie immer die Zukunft dieser Sprachform aussehen mag. Sie hatten also gemeinsam mit dem Innsbrucker Institut für Romanistik, dem die Erfor schung und Stärkung des Ladinischen immer ein besonderes Anliegen war, ei- Die vielfältige Romania Dialekt - Sprache - Überdachungssprache Cedenluchnft (iw Heinrich Schmid »92I-I9W Maria lliescu / Guntram A. Plangg / PaulVidesott (edd.). Die vielfältige Romania. Dialekt - Sprache - Über dachungssprache

. Gedenkschrift für Heinrich Schmid (1921-1999), Vieh/ Vigo di Fassa: Istitut Cultural Ladin „majon di faseegn" / San Mar tin deTor: Istitut Cultu ral Ladin „Micurä de Rü" / Innsbruck: Institut für Roma nistik, 2001, 334 p. oo DERSCHLERN 65

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Seite 9 von 56
Datum: 01.09.1933
Umfang: 56
Dompropst Dr. Georg Schmid f. Jahrelang schon war Dompropst Schmid an das Krankenlager gefesselt und aller öffent lichen Tätigkeit genommen. Als am 1. Sep tember der Tod eintrat, war er ihm Erlösung und zugleich Verlöschen eines arbeitsreichen Lebens. Schmid wurde am 4. April 1856 in Terento geboren und war Landsmann, Vetter und vielfacher Mitarbeiter der beiden großen Terentner, des Kirchenrechtlers Fürstbischofs Dr. Simon Aichner und des Dogmatikers Dompropst Dr. Franz Schmid. In Bresia- none

machte Schmid seine Studien und nach kurzer seelsorglicher Tätigkeit setzte er seine wissenschaftliche Ausbildung fort als Kaplan am deutschen Campo Santo und später an der Anima in Rom. Er holte sich dort das theologische und das kirchenrechtliche Doktorat, eignete sich Italienisch, Französisch und Eng lisch an und beschäftigte sich gleichzeitig mit geschichtlichen, archäologischen und kunst geschichtlichen Studien. Zur selben Zeit arbeitete er auch am österreichischen Institut

für Geschichtsforschung in Rom und bewahrte sich zeitlebens neben allen seelsorglichen Pflichten die Freude an solchen Studien. In Rom fesielten Schmid vor allem die Katakomben. Er hatte das Glück, die besten Fachmänner der Katakombenforschung seiner Zeit als Lehrer und Berater zu haben, wie De Rosii, Maruchi, Wilpert, DeWaal,Armel- lini und Stevenson. Unzählige Male ist er mit seinen Lehrern und allein durch die Kata komben gewandert, hat Studierende und Pilger dort geführt, hat aus seinen Beob achtungen und Studien

. Der er weiterte Arbeitskreis verhinderte nicht die wissenschaftlichen Studien Schmids. Die ur alte Pfarre Stilves besitzt reiche Archivalien, die aber zur Zeit seines Einstandes nur schlecht verwahrt und vielfach verstreut waren. Mit geradezu väterlicher Sorge suchte Schmid alles noch Erreichbare zusammen, baute ein neues, feuersicheres Archiv und brachte darin die verschiedenen Bestände in fachgemäße Ord nung. Damit schloß er aber seine Archivarbeit noch nicht ab. Mit unermüdlichem Fleiß ver faßte er Regest

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Seite 150 von 280
Datum: 01.05.2008
Umfang: 280
Wissenschaft Geschichte 1711: „Blasien Heel, Schmid beim Schwarz, habe sag Abraithung von 1. Februarius dis Jahrs bonificiert: erstlich an die 10 fl. so bei erhaltenem Ausschuss von dato _ July 1710 fir Machung des abermahls an der Pir zerprochenen grossen Gloggenkhlachls gegen Aufhebung seiner vorhin versprochnen Gwehrschafft fir Eissen vnd Kol verwilligt worden 3 fl., die ybrige 7 fl. hat er Heel von Herrn Rimmel in Eissen empfachen so besagter Herr Rimmel in sein Conto eintragt." 1715 pro

1711-1713 Franz Lobenwein zu Prugg 1712/13: Zehrung an Fronleichnam für Fahnenträger,Turmbuben, Engelstangenträger beim Wirt Hans Miller in Niederlana. 28. Februar 1713: „Laut bemelts Hansen Millers [...] zert [...] der Mesner vnd dessen Knecht als inThurn etwas zu richten wäre, weiters den 5. et 12. April mit ihm derTischler vnd Schmid samt wer mit einkhomben, item 25. May zusamben 1 fl. 28 kr." 15. April: „auf des Meßners Begehren zwo Strikhen zu der grossen vnd anderen Gloggen machen lassen

von 11 Claffter, dern jeder der Strickher Andren Pickhenstainer taxiert per 30 kr." zusammen 5 fl. 30 kr. „Mehr deme fir 2mahl Flickhen imThurn bezalt 11 kr." „Blasien Heel Schmid fir an die Gloggen verrichten Arbeit vigore Auszigls 6 fl. 54 kr." 4. November 1714: „Simon Pickenstainer Strickher auf Prissan, hat zur grossen Gloggen 5 Claffter neue Strickhen hergeben, darfir samt etwas Flickharbeit [...] ihme geutgemacht 2 fl. 37 kr." KPR, GBA/Sign. XXIV, A, 38 1718 pro 1715-1718 Albuin Rimml, Handelsherr

am Gries 20. Juni 1715, Fronleichnam: Zehrung der Fahnenträger,Turmbuben, Engelstangenträger beim Wirt in Niederlana „vnd wer von Alters mitgenossen" 10 fl. 13 kr. „Andreen Pickhenstainer Strickher von Prissan fir Flickhen inTurhn 22 kr." „Blasien Heel, Schmid beim Rittermiller in Oberlanna, fir neu gemacht Schildt zu den Gloggen" „Zu der grossen Gloggen ein neue Strickh erkhaufft von 7 Claffter" 1717: Schmid Georg Mayr in Niederlana verdient an der Glockenschwing 15 kr. 16. Juli: Stricker flickt

imTurm um 18 kr. 29. September: „ein Gloggenstrickh von neuen machen lassen, darzue von Garber Stephan Wenin ain Chiehaut erkhaufft per 1 fl. 48 kr. Dem Strickher von 9 Claffter Macherlohn zalt 54 kr. Zu dem deinen Glöggl ein Strickh erkhaufft von 24 Claffter per 3 fl. 36 kr." „Fir Dächl inThurn 3 lärchene Dachfleckhen khaufft per 21 kr. Fir ein feichtene Podenfleckh 12 kr." 1718: „Petern Pilßer, Schmid am Kofi, fir 2 gemachten Klächl zu der grossen Gloggen, auch Vmbkherung derselben vnd

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Seite 140 von 280
Datum: 01.05.2008
Umfang: 280
22 kr." 26. August: „abermallen 14 kr. 3 f." 14. September: „Leitwein 6 kr. 4 f." „Blasyen Hilber, das er vmb den Schmid auf Schenna wegen der grossen Gloggen ganngen, Lohn vnnd Zehrung geben 20 kr. Hannß Parthen gewesterWürth zu Niderlana, vmb Zerung so Georg Christi Meßmer auf Schenna alda aufgewenndt, Innhalt Scheins befridt 18 fl." 19. April 1628: „[...] Christophen Khlocken, Vrmacher, von Ausseiberung des Vrwerchs vnnd Machung desVhrhamers bezalt 6 fl. 12 kr." 1629: „Dem Georgen Christi, Schmid

, vmbYberhenngung der grossen Gloggen, wie auch der drei cleinsten, item darzue Stachlung aller Stuckh vnnd Wenndung all annderer befundner Mengl, vermig seines Auszugs darunter derVrhamer auch begriffen, contentiert 32 fl." 26. Februar 1630: „[...] zum Zaüchen Glöggl ain Sailele von 25 Claffter lanng khaufft vnnd darfür bezalt 20 kr. Adamen Arnoldt, Schmid zu Niderlana, vmb beigethone Gloggen vnnd anndere Arbait, vermig seines hergebnen Außzugs bezalt 13 fl. 12 kr." 1631: „Für denjenigen so sich die Pfarrvhr

in rüchtigen Ganng zubringen vnterstannden, aber dasselb nitzuWerckh bringen megen, sonndern solches wie bei Sännet Peter auch beschehen, stukhen lassen, vnnd enntzwischen dissen aufgewennte Zerung bezalt, hat betroffen 15 fl." 26. Dezember 1632: „[...] dem Vrmacher ann Meran wegen Verbesserung hieiger Pfarrvhr bezalt 5 fl. 20 kr. Vorbemelten Adamen Arnoldt, Schmid zu Niderlana, vmb seüt anno 1630ten einkhomnen Auszug, ferner am Vrhamer, Gloggnen vnnd sonnssten ditsorts hergebnen Eisen vnnd verbrachte

Arbait [...] 28 fl. 54 kr." KPR, PAL/Nr. 884 13. März 1634: „[...] Bartlmen Schmelzler Strickhenmacher wegen Machung zway Gloggenstrickhen, für Heit, Schmer vnnd Macherlohn guetgethan 9 fl. 50 kr." „Mer gemelten Adamen Arnoldt, Schmidt zu Niderlana, wegen Richtung der Gloggen durch Anthonien Rauchen bezalt 7 fl." 1635: „Petern Kruselburger, Schmid am Gschal am Gries, für her- gebens Kol auch 18 Pfundt hergebnen gearbaiten Stachl, so durchen Schmid auf Schenna zum Gloggenhenngen [gr. Glocke

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Seite 141 von 280
Datum: 01.05.2008
Umfang: 280
Geschichte Wissenschaft 1638: „ChristannTaler, Stadler bei Sanct Margrethen, vmb ain Oxenhaut zum Gloggenstrickhen guetgmacht 4 fl. 30 kr." „Mergemelten Adamen Arnoldt, Schmid zu Niderlana, von Henngung der Gloggen laut Außzugs zalt 10 fl." „Georgen Christi, Schmid auf Schenna, wegen Henngung der grossn vnd hochen Gloggen laut Auszugs bezalt 36 fl. 56 kr." KPR, PAL/Nr. 884 1640-1643 Bartlmee Loben wein am Mayrhof 1640: „Weilen bej dem Gloggen- oder Kirchthurn zu Niderlanna die hilzen Stiegen

erstgemelterThurnstiegen vom Peter Keckhen erkhaufft 75 larcheneTachfleckhen per 6 fl. 40 kr. Vnnd 250 Pretnegl per 50 kr. Maisster Paulen Sedlmayr Zimerman bezalt so er mit Machung des Stiegentachs verdiennt [...] 3 fl. 12 kr. Maisster Adam Arnolt Schmid zu Niderlanna hat bej disen Stiegengepey verdient" 4 fl. 1641: „Dauiten Pepp zu Niderlana fir verrichte Stainfuern zur Thurnstieg bezalt 24 kr." 1642: „Dem Redermacher bej Sanct Peter Syman Hofer vmb Arbait etlich gemachter Gloggenschwing" 1 fl. 48 kr. Dem Gabriel Hainrich

, für „Kirchenfuern zurThurnstiegn" Der Kalk wurde ursprünglich vom Schmied entlehnt, dann vom „Vltner auf Naraun" 7 Wagen Kalk gekauft. „Weiln das Meyrl desVmbgangs am Kirchenthurn obn Gloggen voneinander gwichen vnd solches mit Schleidern widerumb zusamenzogen werden miessn, hat darzue Maister Adam Arnoldt, Schmid zu Niderlana, die bedurfftign Eisenstanngen, Kegl vnd Negl hergeben" 6 fl. 6 kr. „Als der Meßmer auf Schenna den ainen Steg an der Zehnergloggen gerichtet, ist er bej mir 2 Nacht yber Nacht glegn vnd

worden [...] 164 fl. 13 kr." 11. März 1644: „Maister Georgen Christi, Schmid auf Schenna vnd Adamen Arnoldt, Schmid zu Niderlanna, sag Scheindls bezalt, so sy an der Zehnergloggen verdiennt 3 fl. 3 kr." 7. Mai 1645: „Vom Anthonien Rauchen erkhaufft ain Oxenhaut per 4 fl. 30 kr. Vnnd vom Mezger bey St. Petter, Christan Fischer, auch eine, aber gresser per 5 fl. KPR, GBA/Sign. XXIV, A, 23 § CD X DERSCHLERN 141

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Seite 152 von 280
Datum: 01.05.2008
Umfang: 280
StrickherThurnarbeith" 21 kr. „Fir Schmehrzum Gloggenstrickhen schmiern 6 kr." 30. Juli: „fir ainen neyen Strickh ä 4 V2 Claffter zu der Zechnerin per 1 fl. 30 kr." 1736: „Ainen Gloggenklachl per Niderlana tragen lassen hirfir 7 kr." 14. Mai: „die Zapfen,Trag- und Gegenschildt von der großn Gloggn herauf- und hinabfiern lassen hierfir 20 kr. Bey Einrichtung dessen haben der Schmid, Meßner vnd andere Männer verzert 30 kr. Den 16. dito aberden großn Gloggenklachl herauffiehren lassen, darfir außgelegt 10 kr." 14. Juli: „den großn

Gloggenklachl von Schmid hinabfiehrn lassen 10 kr," 26. September 1737: „dem Strickher auf Babigl fir seiner Arbeith an die Gloggenstrickhen 6 kr." 22. Dezember: „ain Riembl zum clain Gleggl" 14 kr. 20. Januar 1738: Der Stricker bessert die Glockenstricke um 12 kr. aus. KPR, GBA/Sign. XXIV, A, 43 1741 pro 1737-1739! Joseph Niderhofer am Hallergut 3. Juni 1738: „Fir Giesung des deinen Glöggl sag Schein bezalt 54 fl. 49 kr. Als ich solches nacher Brixen hinaus vnd widerumen herein gefiert, ist an Zörung vnd

Pfertlöhner ergangen mit begriff von Schmälzier gelichnen Wägele 10 fl. Weegen solchen Glöggl Zoll bezalt 1 fl. 23 kr." 9. Juni: „dem Mathies Zimermann sein Verdienst an Glöggl bezalt mit 1 fl." 12. Januar 1739: „bezall ich den Part Schuester willen gerichter Khirchenvhr 17 kr." Unterschiedliche Flickarbeit durch Stricker inTisens um 14 kr. „Da in der hochen Glogg der Khlächl heraußgenomen vnd widerumb hineingehengt ist durch den Schmid vnd so beigeholffen verzört worden 18 kr." „Dem Satler alhier

, FriedrichThomann, fir ain Rimbl zu dem großn Gloggenkhlächl bezalt 17 kr." „Petern Pilser Schmid an Khoffl weegen verrichterThurnarbeith laut Schein bezalt 16 fl. 13 kr." Ein „welscher Strickher" arbeitet imTurm. Januar 1741: Ein neuer Strick von 7 Klafter um 3 fl. 16 kr. wird gekauft, die Flickarbeit mit 17 kr. bezahlt. „Dem Mößner zu Schmirbung der Gloggenstrickhen bezalt 1 Pfund Schmer per 12 kr." KPR, GBA/Sign. XXIV, A, 44 1745 pro 1740-1742! Joseph Niderhofer am Hallerhof 1741: „Dem Peter Pilser, Schmid

am Khoffl, willen verrichter Thurnarbeith sag Schein bezalt 4 fl. 30 kr." „Dem Schmid zu Niderlanna, Johannes Wässig, willen verrichter Thurnarbeith sag Schein 2 fl. 40 kr." KPR, GBA/Sign. XXIV, A, 45 DERSCHLERN 152

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Seite 166 von 280
Datum: 01.05.2008
Umfang: 280
Wissenschaft Geschichte 1792 pro 1789/90 Sebastian Sagmeister am Hof vor demTor 1789/90: „Franzen Hauser, Stricker, für neü gemachte Stricken und Ausbesserung der alten 5 fl. 39 kr." „Dem Maurermeister LorenzTradter und dessen Gesellen für Ausbesserung des Gang auf denThurn [...]" „Johann Pichler, Schwarz Schmid, an verrichterThurnarbeit ut Specification 4 fl. 32 kr." „Mathies Nies, Zimermann, für Auftreibung der grossen Gloggen und weitererThurnarbeit, auch Ausbesserung des Vordachl

am Thurnbalcker samt denen Beygehilfen 40 kr. Florian Wasler, Rödermacher, für gemachte Keil zu Auftreibung der Gloggen 12 kr. Dem Mathies Nies für Auftreib- und Einrichtung der hochen Gloggen 22 kr. Dem Schmid, Zimerman und Mesnerknecht bey derThurnarbeit für demTrunck bezahlt 31 kr." „Voreinkomenen Johann Pichler, Schwarz Schmidt, anThurnarbeit zufolge specificierten Konto 28 fl. 27kr. Zehrung unter sechsmalen bey denThurnarbeiten 2 fl. 35 kr. FürAbbuzen Lassung der grossen Gloggen 21 kr." KPR, PAL/Nr. 886

, Striker, für 2 Strüken zur grossen Glogg samt anderer Ausbesserung laut 3 ßeyiagen 17 fl. 9 kr. Dem JosephThoman, Satlermaister hierorts, für einem neüen Klächlriem und anderer Ausbesserung laut Schein 7 fl. Dem Johann Egger, Schmid zu Prisian, für verrichterThurnarbeit laut Schein 27 fl. 22 kr. Dem Jakob Zuweeg, Schmid in Niederlana, laut Schein 2 fl. 40 kr." „Dem Joseph Baldauf für verrichter Uhrmacher Arbeit lauth Schein 1 fl. 12 kr." 1. Juni 1794: „[...] dem Pfarrmessner für einem Gang zum Schmid

auf Prisian 12 kr. Für erkaufter Schmirb zu den neüen Gloggenstriken 18 kr." 3. Juni: „[...] dem Jakob Zuweeg, Schmid, und dem Messner für Arbeith imThurn 15 kr. [...] Für Hinauf- und Herabführung des grossen Gloggen Klächl auf Prisian 40 kr." 31. Oktober: „[...] für Ausbesserung des Fachwercks in der hochen Glogg 14 kr. Für Herabnehmung des Sommer- und Hinaufhengung des Winterklächls 21 kr." „Für Abwechslung des Winters- mit dem Sommerklächl 15 kr." KPR, PAL/Nr. 886 1798 pro 1795/96 Vallentin Arquin

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Seite 16 von 46
Datum: 01.02.1931
Umfang: 46
, Langweid; R. Dertsch in Archivs Eesch. des Hochstiftes Augsburg VI 365; E. Wallner (wie A. 94) n. 882. 282; A. Schröder. Bistum Augs burg VII 115; H. Meixner, Ortsnamen um Rosenheim, 1920, 58; M. Bacherler im Sammel blatt des hist. Vereines Eichstätt XXXVIII, 1923, 50; E. Schwarz in Prager Deutschen Studien XLII, 1926, 16 (irrig) - K. Schisfmann, Land ob der Enns. 1922, 168? 177) Ludasanger 1443 wie A. 151. Hiedurch Schmid n. 53 „Lukasanger" zu berichtigen. Fer ner Schmid n. 292. 417. 450 (Luders). 476

. 178) O. Stolz AOe XLII. 1909. 606 f. 620 f. Über die „Sterzinger Klause" s. Ostbaier. Grenz marken XVI 111. 179) K. Nutzerer SIS IX 64. Ein Lurk-Brand in Lüsen bei Mader ZF III 58. 206. 180) Vgl. SIS IX 58 i. 181) Lechisarland IV, 1928, 41. Schmid n. 152. Vgl. auch Ostbaier. Grenzmarken XVII, 1928, 187. Nicht zu verwechseln mit Murnau in Pfitsch Lai. Wiultieri 601. 182) A. 74. 183) Frdl. Mitt. Fischnalers. des Weges 184 ) zu Obertelfes oder zu Mareta als Ausgangspunkt des Sterzinger Familien

j. Strengen s. Schneller ZF III 50, 143 u. O. Stolz AOe LVII 672. 674 s. Ralserkapelle bei Thuins FiSt 65. 186) MJOeE XXXIII 695. Wopfner (wie A. 172) 39. Hiezu Gesamturbar (wie A. 14) Bl. 279 Oedehoff. 187) Ostbaier. Grenzmarken XVI 105. 188) Tiroler Heimatblätter VIII 214 nach K. Esaller Zeitschr. des D. u. Oe. Alpeno. XVI, 1885, 156. 189) ZONF VI 215. Sollte sich Lag (1088) auf Laag bei Salorno beziehen? 190) Schmid n. 251. 8 9 0. AB II n. 1735. Wohl einerlei mit Ris bei Z. I. Staffier

(wie A. 39) 56. 191) Schmid n. 17. 71. 175. 338. 192) Vo 27. 193) O. Stolz SIS XII 138. 194) S. betreffende Seite. 195) Vgl. SIS XII 106 A. 25.

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Seite 7 von 46
Datum: 01.02.1931
Umfang: 46
in Italien") den Ortsnamen Senget») und endlich die Vokalvariante (s)pin(n) von (s)pen(n), schwerlich über lat. spina — Dorn, 35) 61 X 483: Tiroler Heimatbl. VIII 209. 36) Schmid n. 23. 37) W. Meyer-Lübke, Roman, etym. Wörterb. n. 1668. 38) Ostbaier. Grenzmarken XVII, 1928, 221. 39) Um Ober- und llnterpirche bei Burg Sprechenstetn I. I. Staffier, Tirol II 2. 1, 1844, 66): 1218 L. Santifaller, Urkunden der Brirner Hochstiftsarchive n. 64 Pirchach: 1292 H. Wopfner, Beiträge zur Gefch. der Erbleihe, 1903

, 218; Pirchach 1292—1298 und 1425 Neu- stift Ctiftsarchiv Urbare (ehemals Loci. Oeui- pontsnus 836 a u. 924; vgl. A. Cparber SIS IX, 1925 226 u. L. Sanlifaller El XI 502) Bl. 6 v ? Iirchach, bezw. Bl. 9 Tfchivinges; Tir. Weistümer V 430 Tfchifinger perg und zaun und 437 Tfchi- vinges: 1390 II 34 n. 646 und AB II n. 1708 Tfchivinges: JStA Hans Trautfon's Urbar (vgl. einstweilen O. Stolz, Schwaighöfe 11) Bl. 9 Pirchach: 1390 AB II n. 2013, bezw. Schmid n. 21 Pirchach zu Schifinges: 1419 AB II n. 1725

Tfchivings: 1433 AB II n. 2033, bezw. Schmid n. 47 Tsnüges (lies Tstvinges!); 1455 Schmid n. 64 Zigingfch?; 1468 AB II n. 1744 Untertfchifings: 1517 Fifchnaler n. 545 Tschafinger wohl infolge irriger Auffassung der Stelle Tirol. Weistümer IV 430 mit dem Weihspitz vermengt: 1608 Tschafings, 1682 u. 1683 Tfcha- finges Untertfchäfingerhof, Tfchäfingshöfl ILA Trautfoner Urkunden: 1661 Prrchach ebenda. — Ohne Velarisierung Tfchafines in Stubai bei V. Hintner, Stubaier Ortsnamen, 1902, 69 und bei demf

, bezw. Schmid n. 36. 47) Hochparigg (n. 1124) abgebildet von H. Wopfner SIS XII 24/5. 48) Stams Stiftsarchiv XI 4 Vl 38 u. XI 36 v. 49) Stolz, Schwaighöfe 127. 50) R. Staffier SIS XIII. 1927, n. 771. 770, 773 f. 51) 1369 MA Brixen Hochstift Lit. n. 10 Bl. 22 v. 52) I. Tarneller AOe CIX n. 2019. Ein Martinell aus Buchenstein 1341 AB II n. 2707. S. ferner Sn. 244. 53) 1344 u. 1371 AB II n. 2342, 2817. 54) I. Mader ZF III 50. 1906, 168. Irrig E. Battisti ZONF I 1926, 155. 55) H. Fink

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Seite 60 von 67
Datum: 01.06.1982
Umfang: 67
Die Schmiede am Kuntersweg (1507) Beim Zollhaus in Kollmann am Kunters weg befand sich eine landesfürstliche Schmiede, die verkauft wurde. Der Zöllner Cristan Neuhauser hatte mit dem Käufer, einem Anton Smid (Schmid) aus Sam thein, wegen 26 Gulden, die dieser nicht bezahlen wollte, Streit. Der Zöllner schrieb nach Innsbruck, daß der Verkauf der Schmiede befristet wurde, aber Schmid mangels Vermögen nicht zah len könne. Am 23. März 1507 wurde dem Zöllner geantwortet, daiß man den Zah

lungsunwilligen nicht länger bei der Schmiede bleiben lassen und auch das Kaufgeld und anderes, was er zu bezahlen habe, verzinsen lassen will. Deshalb wurde dem Zöllner befohlen, dem Schuldner die Schmiede aufzusagen und einem anderen statthaften Schmied so hoch wie möglich um einen jährlichen Zins bestandsweise zu überlassen und, was Schmid schuldig ist, von ihm einzuziehen und mit der Kammer zu verrechnen /1/. Am 21. Mai wurde obiger Sachverhalt dem Landrichter zu Gries und Bozen, Friedrich Has

war. Der Schmied sollte für 100 Gulden als Zins 5 Gulden und als Grundzins 8 Pfund Perner /3/ und dem Zöllner für seine Auslagen 4 Gulden 2 Pfund Perner geben und binnen vier Wochen die Schmie de räumen. Weil er weiterhin nicht blei ben durfte und der Zöllner Cristan Neu hauser sich erboten hatte, um 300 Gulden kauf- oder wechselweise die Schmiede zu übernehmen, wurde den beiden Amtleuten befohlen, bei Schmid zu verfügen, die Schmiede zu räumen und dem Zöllner um 300 Gulden kaufsweise zu übergeben. Der Zöllner

te 1533 an die Raitkammer in Innsbruck, daß nach seinen Erhebungen Urban Golt- schmid von Bozen die Hütte erbaut habe. Nach ihm hatte sie Jacob Trampeckh in Benützung. Sieben oder acht Jahre lang wurde darin nicht geschmolzen. Der Berg richter verlieh sie deshalb dem Landkom tur der Deutschen Ordensballei an der Etsch und im Gebirge, dem Rat Heinrich von Knöringen, der Kalk hinführen und

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Seite 85 von 104
Datum: 01.10.2001
Umfang: 104
Roschaimb derselben Goldtschmidt Goldschmied Stechen des Brixner Kammerdekret Siegels, 12. April 12 EO HA 27343 1597 Trabi, Georg Trabi Maler Maler Visier zu dem silbernen Raitpfennig, 4. Oktober 40 EO HA 27343 1598 Meister von Bruneck zween Maister Maller von Bruneck Maler Gutachten über die Arbeit der vergoldeten Stühle zu Velthurns und was der hiesige Maler daran verdienen soll, dafür je zwei Taler 7 1 GV HA 27344 1598 Goldschmied auf dem Gries Goldschmied Münzdruckwerk 38 HF HA 27344 1598 Schmid

gebracht 800 NA HA 27346 1600 Schmid, Hans Hanns Schmid, Ihre Durchlaucht Hofmaler Maler Altar 800 NA HA 27346 1600 Reichle, Hans Hannsen Reichl Bildhauer Bildhauer etliche „Pilder“ für den Altar und andere Zierstücke 100 NA HA 27346 1600 Schleifer, Michael Michael Schloiffer Schlosser Arbeit für Altar 90 NA HA 27346 1600 Hittaler, Blasius Blasy Hiitaler, Malerjunge Malerjunge beim Altar geholfen 5 NA HA 27346 1600 Rumpfer, Jeremias Jeremiasen Rumpfer, Malerjunge Maler junge beim Altar geholfen

102 BB HA 27346 1600 Schmid, Hans Hannsen Schmid Maler etliche „Contrafeit“ und eine Altartafel 86 BB HA 27346 1600 Reichle, Hans Reichl Bildmacher ein Medaillon mit Bildnis des St. Anton von Padua, dem Hans Georg Pardt, der die 2 spanischen Cronen dafür geliehen hat 6 48 BB HA 27346 1600 Droffner, Hans Hannsen Droffner, Goldschmied zu Brixen Goldschmied etliche Arbeit für den Fb. 17 23 BB HA 27346 1600 Reichle, Hans Hannsen Droffner, Goldschmied zu Brixen Bildhauer goldener Paternoster

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Seite 95 von 104
Datum: 01.10.2001
Umfang: 104
für den Fb. 15 EO HA 27407, 109r 1667 Schmidt, Matthias Mathiasen Schmid Handelsmann von Weilheim Goldschmied Silbergeschmeide an den Fb. 113 16 EO HA 27407, 109v 1668 Schmidt, Matthias Mathiasen Schmid Handelsmann von Weilheim Goldschmied Silbergeschmeide an den Fb. 95 37 EO HA 27408 1668 Baumgartner, Franz Franciscen Paumbgartner Goldschmeid Goldschmied Wiederherstellen eines kleinen Geschirrs 8 51 EO HA 27408 1668 zehn „Contrafeten“ der letzten Fürsten und Bischöfe von Brixen werden von Sara Linder geborene

Sprinzenberger an den Hof verkauft 33 EO HA 27408 1669 Baumgartner, Franz Franciscen Paumbgartner Handelsmann in Augsburg Goldschmied Auszug von 1665 und 1666 21 EO HA 27409, 107v 1669 Schmidt, Matthias Mathiasen Schmid Handelsmann in Weilheim Goldschmied Schildkröte für den Fb. 55 34 EO HA 27409,107v 1669 Marchetti, Francesco Francisco Margeto Maler von Trient Maler Gemälde an den Fb. [Marchetti war Hofmaler von Thun in Trient] 19 30 EO HA 27409, 108v, 109r 1669 Schwenk, Ludwig Ludwig Schwenk Tischler

36 3 EO HA 27410, 109v 1670 Sader, Georg Georg Sader Stadtmaurer zu Sterzing Maurer Grabstein geliefert für das Epitaph des Fb. Daniel Zen 23 EO HA 27410, llOr 1670 Kessler, Stefan Stephan Khessler Maler Maler verrichtete Arbeit 10 16 EO HA 27410, 112r 1670 Schmidt, Matthias Mathiasen Schmid Handlsmann zu Weilheim Goldschmied Schildkröte und Modell eines Gnadenpfennigs 90 EO HA 27410,112v 1670 Pertlin, Christian Cristan Pertlin Goldschmied in Brixen Goldschmied laut Schein 4 30 EO HA 27410, 113v 1671 Santer

, Martin Martin Santer Steinmetz Steinmetz Herstellung des Epitaphes von Fb. Daniel Zen 110 EO HA 27410 1671 Worath, Matthäus Matheus Worathen Maler Arbeit am Epitaph des Daniel Zen 5 15 EO HA 27410 1671 Schmidt, Matthias Matheusen Schmid zu Weilheim Erben Goldschmied Erben erhalten Bezahlung für doppelte Schildkröte 75 EO HA 27410 1671 Schiechle, Nikolaus Niclasen Schiechle Maler Maler Arbeiten am Epitaph des Fb. Zen 4 30 EO HA 27410 1672 Jezl, Jakob und Johann Johann Baptista und Jacob Jezl Gebrüder

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