1.976 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1890/13_06_1890/pub_1890_06_13_5_object_1003310.png
Seite 5 von 10
Datum: 13.06.1890
Umfang: 10
herangezogen werden kann, wodurch dieselben einigen Schutz erhalten und nicht so leicht vom Froste gehoben werden. Wurde breitwürfig gesäet, so ist nach Ende des Win ters, um die Wurzeln der von Frost gehobenen Pflanzen zu bedecken, einige Erde aufzustreuen. Als Düngung empfiehlt sich Ofenruß, welcher im Spätherbst und Winter auf das Land ge bracht wird. Das Dörren der Kirschen. Zuvörderst werden die Kirschen entstielt und dann so auf die Horde gelegt, daß die Stiel wunde nach oben schaut, wodurch

überflüs siges Holz ausgeschnitten wird. Die Zweige werden nach der Erde hin gebogen, wodurch alle oberen Augen zu Blüthenzweigen sich ent wickeln, die be» dem nächsten Schnitt in Wegsall kommeyh wie oben gezeigt worden ist. Schutz gegen den Bienenstand. So mancher Besitzer eines freundlichen Gärt- chens möchte wohl gern einen Bienenstand da rin anlegen, allein die bösen Bienen stechen und darum werden viele ängstliche Besucher fortan, den Garten fliehen. Die Biene sticht aber nicht aus Vergnügen

^ wenn er gegen den Bienenstand hin einen ge wissen Schutz anbringt. Es wird dabei als selbstverständlich angenommen, daß schon so wie so der abgelegenste und ruhigste Platz ausge wählt wurde. Wo derselbe nun an den oer< kehrSreichen Garten stößt, da ist der Schutz an^ zubringen. Nur die eine Aufgabe ist zu lösen^ daß die Bienen veranlaßt werden, gleich voir ihrem Flugloch ab in die Höhe zu fliegen^ Dort ist ja ihr steter und liebster Tummelplatz. Lassen sie sich von dort herab, um den Blumen ihre Besuche abzustatten

1
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1906/08_06_1906/pub_1906_06_08_13_object_1025616.png
Seite 13 von 22
Datum: 08.06.1906
Umfang: 22
jetzt mit 27 Letten und 25 Matratzen mehr als 50 Personen bequeme Unterkunft. — Das Kaiser Franz-Josef-Schutz- hau» am Patschertofel; die Wege zum SchutzhauS find beinahe ganz fchneefr«. Die Hüttenwirt schaft führt auch Heuer die bereits trefflich bewährte vorjährige Pächter!« Fräulein Gertraud Pircher.— Die Alpe»vereinSfektion München teilt mit, daß die Angerhütte, Snorrhütt^ und Münchverhaus ab I.Juni bezogen und bewirt schaftet find; die Höllentalhütte ist ab 2. Juni für den Touristenverkehr geöffnet

abgestürzt und wurde tot aufge funden. -j- Kaiserin Elisabeth Hans auf de« Kecher. Der ilmfassende Umbau des Schutz- Hauses ist vollendet; eS find jetzt 63 Touristen- betten und zwar zu zweie» oder dreien in den einzelnen Zimmern vorhanden. Im Laufe der nächsten Jahre sollen die Betten mit Federdeck' betten versehe» werden. Die Bewirtschaftung dauert vom 1. Juli bis 2l). September. — Kenbante». Die AlpenvereinSsektiou Zell am See wird Heuer im Gebiete des Aitz- steinhornS verschiedene nme Wegebaute

befindlichen Linie Alagenfurt Südbahn —Aßling (Sarawankenbahn) mit den Stationen Biktring, Maria-Rem, WeizelSdorf und Feistritz im Rosentale wurde am 31. Mai dem öffent lichen Berkehre übergeben. * Begünstigungen in Schntzhütten. Die Sektion Wiener-Neustadt de« österreichische» Touristenklubs hat beschlossen in ihren Schutz- ^ Häusern die de» Mitgliedern anderer alpiner Bereine gewährten Begünstigungen auch weiterhin aufrechtzuerhalten. -j- Die Inngfrattbah» hat am 30. Mai den Betrieb auf der ganzen

entsprechender Ersatz für den Bohnenkaffee, wo dieser ärztlich ganz untersagt wird, erwiesen hat. Wenn Sie aber, verehrte gnädigste Frau, beim Einkauf nur einfach Malzkaffee ver langen, erhalten Sie nicht immer den echten, so allgemein beliebten Kathreiner. Betonen Sie daher, bitte, ausdrücklich diesen Namen und nehmen Sie nur die verschlossene» Originalpakete an mit der Überschrift : .> »Kathreiuers Kneipp - Malzkaffe«« und dem Bild Pfarrer Kneipp als Schutz marke. Nur so kaufen Sie gut !

3
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1902/07_03_1902/pub_1902_03_07_1_object_1010091.png
Seite 1 von 14
Datum: 07.03.1902
Umfang: 14
in Sachen der Preßreform die Budgetberathung zu stören, aber das Haus ist mit dem Antrag bald fertig geworden. Unzweifelhaft ist unser Preßgesetz nach vielen Richtungen hin sehr rückständig und bedarf dasselbe einer Reform. Aber das Allerdringendste ist das schließlich doch nicht. Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, daß, wenn man einmal an eine Reform des Preßgesetzes geht, es sich vor allem auch darum handeln wird, der Privatehre besseren Schutz zu Lewähren, als bisher Es ist ja eine kaurige Thatsache

, daß die Ehre des Türgers bei uns in Oesterreich sogut kie schutzlos ist. Unser Strafgesetzbuch und unser Preßgesetzbuch laden förmlich dazu ein, im politischen Kampfe die Ehre des Nächsten anzutasten. Der abscheu liche Duell-Unfug, der bei uns in Ver höhnung aller göttlichen und menschlichen Gesetze in den letzten Jahren so arg zu genommen hat, ist ja unzweifelhaft zum Zuten Theil auf den mangelhasten Schutz Privatehre zurückzuführen. Da die ^hre des Einzelnen keinen ausreichenden Schutz bei den Gerichten

des Staates findet, so liegt die Versuchung nahe, nch selber Satisfaktion zu verschaffen. Das wirksamste Mittel, das Duell ein zuschränken und später ganz auszurotten, strenger Schutz der Privatehre durch 5le Gerichte, wie das englische Beispiel ^ gezeigt hat. Und bei einer Reform des Preßgesetzes darf weder darauf, noch auf eventuelle strenge Strafbestimmungen gegen Erpressungen und gefährliche Drohungen, sowie gegen Aufreizungen zu Gewaltthaten durch die Presse vergessen werden. Jnsolange ein Theil

4
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1923/29_06_1923/PUB_1923_06_29_1_object_1006022.png
Seite 1 von 12
Datum: 29.06.1923
Umfang: 12
haben um zusammenzustehen im Kampfe gegen die Naturgewalten vor allem um Hab und Gut ihrer selbst und ihrer Mitbürger zu schützen und zu schirmen. 60 Jahre sind seitdem hinabgegangen und die Gründung von damals lebt auch heute, aus den kleinen Anfängen ist eine stolze Wehr geworden, eine der besten von Südtirol und wenn wir in den Annalen der Wehr nachlesen, so finden wir so manches Ruhmesblatt und manche 'edelmütige und hochherzige Tat der wackeren Feuerwehrmänner zum Schutz und Wohl ihrer Mitmenschen

, nein, die Feuerwehr steht im Dienste der Allgemeinheit und nicht Vergnügen bietet sie den Wehrmännern, sondern Pflichten legt sie ihnen auf, schwere Pflichten und die Mitglieder nehmen sie freudig auf sich, gilt es doch zu Schutz und Wehr sich selbst und den Mitmenschen! 259 Ausrückungen zu Bränden verzeichnet die Chronik, wir wollen bloß die großen Brände von 1864,1870 und die Überschwemmung von 1882 hervorheben aus der langen Reihe. Die Taten sprechen wohl am besten für sich selber

. Und wenn die Stadt sich nun in Festschmuck wirft, um das Fest der Jubelwehr zu begehen, so möge Dankbarkeit der erste Gedanke sein, der dies Fest verschönt. Dank jenen wackeren Männern, welche in selbstloser Pflicht den Flammen entgegentreten und Schutz und Schirm sind der Stadt und ihren Bewohnern. Viel Unglück und Elend ist durch das Wirken der Feuerwehr unserer Stadd erspart geblieben. Die Bürger sollen das nie ver gessen und darum, im Festkranz soll der Dank der Stadt und ihrer Bürger das schönste

edelster Nächstenhilfe, in denen die Feuerwehr hoch ihr Banner hielt wo es galt, Schutz und Hilfe zu leisten. Es ist ein schönes und stolzes Fest, das die Wehr begeht. Möge an diesem Ehrentage ihr nicht nur der Dank der Stadt und der Umgebung gewiß sein, möge sie auch selbst das Gelöbnis ablegen, auch fürderhin d5n Weg zu gehen, den sie bisher gegangen: „Dem Nächsten zur Wehr, sich selber zur Ehr!' Aä multo8 annos!

5
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1927/21_01_1927/PUB_1927_01_21_3_object_985425.png
Seite 3 von 8
Datum: 21.01.1927
Umfang: 8
eichen zu können. — Achtung Kandels- und Gewerbe treibende. Samstag, den 22. Jänner. 1 Uhr nachmittag findet im Lotet .Post' in Brunico die Generalversammlung des Landelssyndikales statt, wobei Lerr Landelskammersekretär Dr. v. Braitenberg über die Gesetzgebung der Syndikate referieren wird. (Siehe Inserat). — Gewerbliches. Der Schutz des Helm, ischen Kunstgewerbes durch das Urheberecht. Von unseren heimischen Kunpgewerhlichen Erzeugnissen kommen Hiesar u. a. aus dem Pustertale in Be. lrachl

: Die Brunecker und Enneberger Wirk, und Textilwaren, die Klöppelspitzen-Lausindustrie in den verschiedenen Seitentälern des Pustertales, die Kunsttöpferei und Kunstschmiedearbeiten, sowie verschiedene typische Produkte der sogenannten Fremdenindustrie, worunter auch die photo. graphischen Ausnahmen und Ansichtskarten fallen. Alle diese Industrien haben den Wunsch nach ausreichendem Schutz vor unbefugter Nachahmung. Italien hat bisher diese Art von Musterschutz nicht eingeführt und können bei dem Ufstclo

all'industria) Anwend ung findet und welches geeignet ist, einen speziellen Musterschutz zu ersetzen. Ein genaueres Studium des neuen Urheberrechtes führt zum Ergebnis, daß unsere heimische Kunstindustrie darin einen aus reichenden Schutz gegen unbefugte Nachahmungen finden wird, denn für alle ihre Erzeugnisse kann sie künftighin den Urheberschutz in Anspruch nehmen, wobei die Geltendmachung dieses Rechtes nur mit geringen Kosten verbunden sein wird. — Brnnieo. (Todesfall). Nach längeren Leiden verschied

6
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1898/29_04_1898/pub_1898_04_29_2_object_981190.png
Seite 2 von 16
Datum: 29.04.1898
Umfang: 16
, so daß die in dem Re staurant befindlichen Mittagsgäste in Heller Panik flüchteten. Sämmtliche Fenster des Gebäudes wurden zertrümmert. Die Polizei erschien nach dem Bombardement, verjagte die Horde und nahm die ..Schlaraffia' in polizeilichen Schutz. Die „Neue Freie Presse' meldete vorige Woche: Wie in eingeweihten Kreisen verlautet, habe der Kaiser bei dem Empfange der tschechi schen Abordnung der Prager Stadtvertretung an diese die Frage gerichtet, ob in Prag Ruhe herrsche. Auf die Antwort, daß vollste Ruhe eingetreten

sei, habe der Kaiser geantwortet: „Es ist die höchste Zeit.' ' Das Reichsgericht erkannte die Regierung schuldig, den ausgeschlossenen Abgeordneten 30 fl. Diäten zu bezahlen. . «Ausland. Deutschland. Aus Berlin, 25. April, wird geschrieben: Die Verhandlungen der Mächte über den Schutz der neutralen Flagge schweben noch und erstrecken sich auf verschiedene Einzeln- heilen, unter Anderen auf die Einschränkung des Rechtes zur Durchsuchung neutraler Schiffe, auf genaue Definition der Kriegskomrebande

In teressen zu schützen. — Die Einwirkungen des spanisch-amerikanischen Krieges auf den Handel insbesondere auf den deutschen Handel zeigen fich schon jetzt an verschiedenen Stellen. Von den auf den Azoren ansässigen deutschen Firmen find bereits Eingaben an das Auswärtige Amt ge macht worden; aller Wahrscheinlichkeit nach wer den auch die deutschen Handelshäuser auf den Philippinen sich um Schutz an das Auswärtige Amt wenden. Italien. (Zum spanisch amerikanischen Krieg.) Dem Papste

9
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1898/17_06_1898/pub_1898_06_17_3_object_980572.png
Seite 3 von 7
Datum: 17.06.1898
Umfang: 7
kanischen Lager am Außenhafen von Guantanamo besagt, daß die Amerikaner bis dahin bei den Kämpfen erfolgreich gewesen seien; die Lage sei aber ernst, da die Truppen durch die beständigen Kämpfe gegen die fast keinen Augenblick aus« setzenden Angriffe der Spanier erschöpft seien und schon aufgerieben sein würden, wenn ihnen Nicht die Kanonen der amerikanischen Kriegs schiffe Schutz gewährt hätten. Die Spanier halten das amerikanische Lager von allen Seiten «ingeschlossen. Telegraphische Nachrichten. Wien

zur Bertheilung und zu all dem kommen noch die Ehrengaben, die von allen Seiten zahlreich einlaufen und einen immensen Werth repräsen- tiren. Der Kaiser hat. angeordnet, daß 800 Mann aus dem Stande des Kaiserjäger-Regi mentes den Zieler- und Warnerdienst bei dem Kaiser-Jubiläums- und fünften österreichischen Bundesschießen zu versehen haben. * Edelweiß und Ko«igsbl«me. Se Majestät der Kaiser hat dem vom Landtage des Herzogthums Steiermark beschlossenen Gesetzent wurfe betreffend den Schutz

der Edelweißpflanzen und dem vom Landtage des Herzogthums Krain beschlossenen Gesetzentwurfe betreffend den Schutz der Edelweißpflanzen und des Blagay'schen Seidel bastes die Allerhöchste Sanktion ertheilt. * Maidmannsheil. Seltenes Waid manns heil hatte Herr I. v. Jankovich, der, am 28. April in den Revieren des Grafen Dionis Wenk- heim pürfchend, 25 Rehböcke und eine Wildkatze zur Strecke brachte. — In Oberösterreich wurden im Jahre 1897 113.719 Stück nützliches und 11.160 Stück schädliches Wild erlegt

10
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1887/16_12_1887/pub_1887_12_16_5_object_1012763.png
Seite 5 von 18
Datum: 16.12.1887
Umfang: 18
Frage zu beantworten, dürfte nicht gar zu schwer sein, wenigstens könnte manches Gewerbe vor dem Untergange einigerMaßen bewahrt bleiben, wenn die Prinzipien, welche im Großen in den Staaten zur Anwendung kommen, auch in den Pro vinzen und in den Gemeinden nach Thuulichkeit eingeführt würden, nämlich : „Schutz der einheimischen In dustrie und des Gewerbes' und Gegensei tigkeit. Es sind oft in der Gemeinde die besten Handels-, die besten Werksleute, gute Hantierer vorhanden, aber dennoch

. — ! Dieser letzte Fall schließt eben das Traurige in sich, daß. - es wahr sein muß, daß das Kleingewerbe, die Lokal-Industrie und das Lokalgewerbe faktisch von den Einheimischem selbst vernachlässigt wird. Darum soll hier Hilfe geschaffen werden und es kann Hilfe geschaffen werden, wenn im Lande, wie in der «Ge meinde das Gewerbe Schutz erhält, dadurch, daß man die Bedürfnisse aller Art, wo es immer zu erreichen ist, von den Einheimischen bezieht und erst im Nothfall nach aus wärts. sich wendet

. Es wird dann auch das Verständniß für Gegenseitigkeit Platz greifen und so werden sich die Einheimischen Schutz ihres Gewerbes und gegenseitig Ver dienst geben. - Warum außer Land, außer Thal, außer dev der Gemeinde ziehen, wenn das Gewünschte in Loko zu haben ist. Daß diese Prinzipien nicht auf Alles anwendbar sind, versteht sich von selbst, doch wo es sein kann, möge es so - werden!. / > N. 1^. SchüHenzeitung. *. Einladung zu einem Bolzfreischießen, welches am 26., 27. und 28. Dezember d. I/ in Weitlan- brnnn stattfinden

13
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1889/10_05_1889/pub_1889_05_10_7_object_1007437.png
Seite 7 von 12
Datum: 10.05.1889
Umfang: 12
nttitc! LzMxute und Gärtner, ebenso Thierfreunde sollten tct bei jeder Gelegenheit dieses Insekt in Schutz nehmen. ^ Hummel ist nicht nur ein vollständig harmloses Thier, kcincin etwas zu leide thut, sondern auch ein höchst Glied in der großen Kette der Natur. Es ist tmcirc», gleich der Honigbiene und anderen — aber häufig standen — Insekten, die Bestimmung gegeben, bei der Z.:tc nach Nahrung die Blüten zu befruchten, indem sie den Lcllfi! von einer Blume zur andern trägt. Namentlich

ist V. der Rothklee auf die Befruchtung durch Hummeln 'nzciricsm. Auch die Obstblüte wird von den Hnmmeln gern beflogen, nnd der Flug der Hummeln ist insofern i^r die Obstblüten von hohem Werth, als er auch bei trübem Lliltr, selbst bei gelindem Regen, wo keine Biene mehr n-lzt, stattfindet. Die Ernte manches rothbackigen Apfels c^r mancher gelben Birne verdanken wir oft genug nur lm Hummeln. Ganz besonders haben aber auch die Bienen- utlkr ihr Interesse daran, die Hummeln in Schutz zu etwa

sind also in . c!kr Bxztthnng die Vorarbeiter der Bienen, und Imker ^ Lbstzüchter thun wohl darau, die „dicken Bienen' in '-Milcht in Schutz zu nehmen. Hnmteprkise auf dem Wochevmortt« m Dojea am 7. Mai 18d3. , - - - '/« Htkt. p. 0.— 0.— 0.— 5-«'» k. i 70 I.eo 1 SS l».— fl. o — o— o— o — st. , 20 l.os 094 o— ft. 1 es 1 SS 5.40 0 — k. 1.70 I SS 0 — 0 — 20 100 100 IS Telegraphischer WechfelcourS An der k. k. Börse in Wien am 8. Mai 1389. ' . i» Silber ^ärjeorente ^^vk«-Stücke . ' ^ V,rs ss.ss 8S.7S 110 10 100 85 903.— Z93

14