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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 12
Datum: 04.04.1890
Umfang: 12
des König reiches Böhmen ausgegebenen Fondsschuldscheine, CommuM--Schuldscheine und Meliorations- Schuldscheine zur fruchtbringenden Anlegung von StiftungS-, Pupillar- und ähnlichen Capitalien; ferner betreffend die Abänderung einiger Be stimmungen der Reichsraths-Wahlordnung für die Landgemeindebezirke in Böhmen und Gali- zien ohne Debatte angenommen. — Die Wie ner Verzehrungssteuer-Vorlage wird sofort nach Ostern auf die Tagesordnung des Herrenhauses zur meritorischen Berathung gelangen

Touristen-Klub A. Silberhuber, der Sekretär des Deutschen und Oefterreichischen Alpenvereins Dr. Emmer, der Präsident der „soeiets, äsKÜ Tambosi, ferner Frhr. v. Dreyfuß, Direktor Schröder und Verwal tungsrath Dr. v. Graf von der Achenseebahn, derPräsident der Roveretaner Handelskammer Kofler, ferner waren vertreten: der Aerzte verein, die verschiedenen mit dem Fremden verkehr sich beschäftigenden Vereine. Die Kur Vorstehunzen von Arco, GrieS und Meran und zahlreiche Hoteliers. Seitens des Vereines

des Aufenthaltes, Höhenlage eines Ortes, Fremdender- kehrseinrichtungen^'Fremdeugasthäuser, Betten, Wägeu^ Führer, Touren, «der nicht jene beiden'.obigen Ru briken enthalten. Weitere Resolutionen-.betreffen daS Ersuchen an die Regierung und Landesvertretung, die Neuanlage und Verbesserung der Wegs und Straßen möglichst zu fördern, auf^strenge Durchführung,, der sanitätspolizeilichen Vorschriften, Vereinfachung aber strenge Durchführung dss MeldungRoesen Bedacht zu nehmen, eine neue Bauordnung zu. geben, ferner

die Forderung, daß daZ- Lohnfuhrwerk und' dessen Tarife geregelt, dem Bettel- und Bagabundenwefeir mit allen zu Gebote stehenden Mitteln besonders durch Errichtung von. Naturalverpstcgsstationen), namentlich auch dem Kinderbettel durch den Einfluß der Lehrer und Geistlichkeit gesteuest werde- Es wurde ferner beschlossen, die Regierang zu er suchen. daß sie eine wissenschaftliche^ Erforschung und Beschreibung der zahlreichen HeilqueAen und Mineral wasser Tirols vornehmen^, lasse- ?ind so ein Funda mentalwerk

über dieselben^.-geschaffen werden könne, daß eine Badeordnung erlassen uud d.« Errichtung von Schwimm- und Badeanstalten möglichst gefördert werde; ferner daß seitms der Staatsorgaue der Ver breitung falscher und- beunruhigender Nachrichten über Gesundheits- und KomunikMn^erhältmsse ent gegenzutreten sei und der Zentralverband ermächtigt werde, dem Korrespondenzbureau unmittelbar als authentisch aufzunehmende Mittheilungen über die betreffenden Zustände zukommen zy lasse». Die Re gierung wird weiter gebeten

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Pustertaler Bote
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Seite 1 von 16
Datum: 05.01.1900
Umfang: 16
1850, R.'G.'Bl. Nr, 345, festgesetzten Vorschriften bar rückzuvergüten. § 3 Mit dem Vollzuge dieses Gesetzes ist Mein Finanzminister betraut.' Ferner veröffentlicht das Amtsblatt das Budgetprovisorium für das erste Halbjahr 1900 auf Grund des § 14 St.-G.-G., ferner die kaiserliche Verordnung auf Grund des § 14, betreffend die Weiterverwendung der der Ge- baHrungsperiode 1399 angehörenden Beträge bis Ende 1900, ferner ein kaiserliches Hand« schreiben an Dr. v. Wittek, womit die Quote für das erste

Halbjahr 1900 im Verhältnisse von^6*^M^Mb-A3'/^ v^ H. nach Abzug von 2 v. H. zu Lasten Ungarns festgesetzt wird, weiter daS Ueberweisungsgesetz auf Grund des § 14,' sowie die kaiserliche Verordnung auf Grund des § 14, betreffend das Ueberein kommen zwischen Oesterreich und Ungarn in Ansehung der Stempelgebübren und Taxen. Ferner verlautbart das Amtsblatt mehrere vom Reichsrathe beschlossene Gesetze, so das Gesetz über die Gebührenerleichterungen bei Conver- tierung von Geldschuldforderungen, das Gesetz

über die Stempel« und Gebührenbefreiung bei Arrondierung von Grundstücken, ferner das Gesetz, betreffend die Organisierung der Handels« und Gewerbekammern, sowie eine Verodnung des Unterrichtsministeriums, womit die derzeitige Rigorosenordnung an den medizinischen Fakul täten abgeändert wird. Das Reichsgesetzblatt publizirte das Gesetz vom 26. Dezember, betreffend die Regelung der Bezüge der in die Kategorie der Diener schaft gehörigen aktiven Staatsdiener. Der Tiroler Landtag wird, wie verlautet, gegen Mitte

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Pustertaler Bote
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Seite 10 von 12
Datum: 05.02.1886
Umfang: 12
, mit verschiedenen Bordüren, sehr dick, wahrhaft unverwüstlich. In. Qua lität, fl. l 72, Hochprima Quali tät. sehr fein. fl. 195 per Stück. Ferner sin» auch vorräthig: Dtz. gelbhaarige Fiakei-Decken mit K verschieden färbigen Stre'fen und Bordüren, comvlet, groß, sehr fein nur fl. 8.60 per Stück. 190 Cm. lang. l3S Cm. drei», fl. 2 30, 195 Cm. lang, 155 Cm. breit, sehr fein, fl. 3.— per Stück. Anr Fiakerbesitzer besonders empfehlend. Auch find bei mir zu haben: 400 Stück SeidenVettdecken aus feinster Bouretfeide

a fl. 1-75/ ferner t Stück In. fl. 1 95 und einen Reiseplaid, die ich mir ehesten« tuzufenven ersuche. Dr. Justin Wentko, Prof. d. Theologie. Also-Alapg, 1v. November 1335. Herrn I. H. Rabinowicz. Wien. Senden Sie per Nachnahme dem Herrn Benedikt v. Sluha, Post Czecze. 12 Stück Decken » fl. 195. wie Sie mir geschickt haben, ferner an Herrn Jgnaz v. Aoller 4 Stück selber Sorte ^ und endlich unter meiner Adresse 2 Stück derselben, 2 Stück Fi- > akerdccken und 3 Stück Seidendecken. M. ' Achtungsvoll Adam v. Solomoo

Alle Artikel stelle unter der Controle der landv. LandeS-Anstatt m S. Richele. ^Unfehlbar ^ R-borantium',^'..°M.w' T auf wissenschaftlicher Basi« und vielfache Er folge gestütztes Mittel gegen Kahlköpsigkeit, Haarautfall, Schuppenbildung und Ergrauen der Haare. Da« einzige, thatsächliche Erfolge nachweisbare BarterzeuaunqS- und Stärkung«- miitel. Wegen seiner erfrischenden und bele be«,den Eigenschaft ist das „Rrborantium' ferner ein verlässliche« Mittel bei Gedächt nißschwäche und Kopfschmerzen. Prei« per

a e, du dauernde Abnahme, so schreibt u. A. Herr Aloi« Bltimel, prakt. Arzt in St. Peter am OtterSbach am !S. April lSSZ: „Ich ersuche mir gegen Poknachnahme 8 „Flaschen Roboraniium und S Flasche» KoSmetikum, unter Berücksichtigung eine« entsprechenden Rabatte« al« mehrjähriger Abnehmer zu „Äbersenden' Achtungsvollst B l ü m e l , Prakt. Arzt. Hauptdepot für Krunek und Umgegend nur bei W. Voigt, Handlung. — Innsbruck: I. Ram, Handlung. Ferner befinden sich Depots in allen besseren Apotheken und Handlun gen

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 12
Datum: 23.05.1890
Umfang: 12
die Curienbildung, ferner eine Vorlage betreffend die Landtägsmandate des Großgrundbesitzes, wonach den Deutschen zwanzig Mandate zugewiesen werden, ferner eiit Bericht des Landesauschusses, welcher einen Beitrag von zwei Millionen Gulden aus Landesmitteln zur Schiffbar- machung der Moldau beantragt. Wien, 19. Mai. Die Herrenhaus ° Commission empfiehlt unveränderte Annahme der vom Abgeord netenhause genehmigten Gesetzentwürfe, betreffend den galizischen Grundentlafwngs-Fond und die Eisenbahn- Tarife. ^ ' Pilsen

vom Ausschuß abgeänderten Sätzen festgehalten. Das Abgeordnetenhaus nahm ferner die Regierungsvorlage, betreffend die Einführung des neuen Eisenbahn-Personentarifes an, nachdem der Handelsminister dieselbe ein gehend befürwortet hatte. Das HauS votierte die PersonentariftBorlage auch in dritter Lesung. Ebenso wurden die vom Ausschuß beantragten Resolutionen angenommen, wonach die Schnell- zugszuschläge und Gepäckstaxen bei einem nicht ungünstigen finanziellen Erfolge herabzusetzen und die zwei ersten

Kilometerzonen zu halbieren sind; die Fahrbegünstigung für die activen Staatsbeamten ist beizubehalten und auch den pensionierten zuzuwenden; ferner ist ein Militär- tarif für einberufene Militärperfönen zu erwirken. Die anderen Resolutionen wurden '.abgelehnt. Wie«» 19. Mai. Das Herrenhaus hat heute den Staatsvöranschlag .für das Jahr 1390 conform mit den Beschlüssen des Abgeordneten hauses angenommen. — Das Herrenhaus nahm unverändert die galizische Grundentlastungsvorlage an, nachdem die Linke

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Seite 5 von 18
Datum: 04.03.1904
Umfang: 18
verfichern zu können, daß die Abgeordneten gern bereit sein werden, die Wünsche und Bestrebungen der heutigen Versammlung nach Tunlichkeit zu för dern. Es werde fich auch in seiner Versamm- könnte. Ferner bedauerte der Referent, daß der sommerliche Personenzug, der um 1 Uhr von Lienz abgeht und abends von Franzensfeste dorthin zurückkehrt, nicht das ganze Jahr ver kehrt, indem er tatsächlich ein sehr bequemer Zug und von besonderer Wichtigkeit für jene Stationen sei, welche keine Schnellzugstationen find

von Bruneck unS Lienz die Bitte zu richten, Hochselbe wollen fich gütigst verwenden, daß diese tatsächlich höchst notwendigen Verkehrs - Verbesserungen endliG eingeführt werden. Ferner setzte der Referent auseinander, welche Wichtigkeit günstige neue ZugSverbindungen Tirols mit dem Auslande auch für das Puster tal haben. Er erörterte die Bedeutung eines richtigen Anschlusses an die Ostschweiz, ferner an den Westen Süddeutschlands mit seinen guten Bahnverbindungen nach dem Norden. Die in wenigen Jahren

von sonstigen Fremdenverkehrsinteressenten Pustertals spricht fich für die Notwendigkeit des sofortigen Baues eines Anschlusses der Vintschgaubahn an die Schweiz und die Albulabahn aus, erklärt fich ferner desgleichen für den ehesten Bau der Fern bahn mit Anschluß an die bayerischen Bahnen und der Route Nieminz—TelfS und ersucht die Vertreter Pustertals im Landesverband für Fremdenverkehr, in der Handels- und Gewerbe- kammer, im Landtage und Reichsrate auf das Zustandekommen dieser Bahnen nachdrücklichst

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 10
Datum: 02.02.1917
Umfang: 10
vom Roten Kreuz statt und ist dem vom Präsidenten und Kassawart erstatteten Tätig keitsbericht folgendes zu entnehmen: Die Tätig keit unseres ZweigvereineS im Jahre 1916 be wegte sich im allgemeinen in demselben Rahme» wie in de» beiden früheren KriegSjahren. Sie umfaßte hauptsächlich die Instandhaltung und Reinigung der dem Ziveipvtreiu zugehörigen Spitalswäsche, ferner die Verabreichung von Labemitteln an die verwundeten und kranken Soldaten, wie auch die Bescheukung derselben mit Leibwäsche

zu unterstütze». Ferner wurde der AuSkunftSbürodieust betreffend Anfragen nach gefangene, verwundete und vermißte Krieger vom Präsidenten besorgt. Die Aktion zur Ver sorgung der Spitäler mit Jausenkoffee wurde bis Oktober 1916 durchgeführt. Die Beistel- lung vou Zeitungen für die Spitäler wurde werktätig unterstützt. Der Ausschuß bewilligte für daS Jahr 1917 zur Anschaffung von Zeitungen 1460 Kroneu oder per Tag 4 Kr. Unsere Mitglieder die Fräuleins Fanry uud Marianne Stemberger, Marie Sölde? und Mina

gemacht hat, ferner auch alle» jeueu Dame», die durch ihre Mitarbeit zum guten Erfolge der verschiedenen Veranstaltungen beigetragen haben. Der Mitgliederstaad im Jahre 1916 hat sich sehr gehoben uud beträgt Ende 1916 422 ordentliche und 4 lebenslängliche Mitglie der, Damen, Herren, Gemeinden und Vereine. Es wurde beschlossen den Jahresbeitrag für Gemeinden mit 10 Kronen festzusetzen und wäre nur zu wünschen, daß alle Gemeinden de« politischen Bezirkes Bruueck dem Zweigverei« Bruueck beitreten möchten

es durch Spenden, sei eS durch rührige Mit arbeit iu besonderem Masse unterstützt habe», nämlich Herr und Frau F.M.L. Exzellenz Goigiuger, Frau Berta v. Strele, Frau Konsul Steffen, Frau Albine v. Zieglauer, Frau Oberst Peukov, Gräfin Steruberx, Gräfin Künigs, Frau Marie Flagl, ferner Herr FabrikSbefitzer Ed. R. v. Grimburg, Hochw. Dekau Kleinlerche?, Herr Stabsarzt D?. Alach, die Her?en Juteu- danteu Wazlawik und Fleischhaus, Herr Osfizial Viktor Joksch, Herr und Frau Hinterhuber u. a. «. Ihnen allen, sowie

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Seite 6 von 16
Datum: 13.11.1891
Umfang: 16
vom 28. Dezember 1887. 'Die Ausdehnung der Versicherung umfaßt alle Unternehmungen, die sich mit dem gewerbs mäßigen Transporte zu Lande, auf Flüssen und <luf Binnengewässern befassen. Auf die Eisen- Hahnen und Dampfschlfsfahrt hat dieses Gesetz keine Anwendung. Ferner werden in die Ver sicherungspflicht einbezogen, die Baggereien, die Anternehmungen, welche sich gewerbsmäßigung mit der Reinigung von Straßen und Gebäuden, Fenstern und Dächern befassen, die Kellerei« und Waarenlager-Unternehmungen, die Betriebe

73 —.—, —.— 80 —.— —.— 70—72 10.40 10.55 60—62 6.40 6.75 62-64 6.95 7.45 64—66 7.65 9.— 75 6.60 6.70 73 6.55 6.60 39-41« 6.40 6.65 Literarisches. * Da» soeben ausgegeieue Heft tZ der „Garteu laube' bringt zunächst die Fortsetzung des interessant and spannend geschriebene» Roman« .St« Götzenbild * oou Marie Bernhard, ferner eine packende Erzählung au« Helgolans« Vergangenheit, ^ Eine Fahrt um die Araut' von Helene Pichler. und eine reizende Humo reske vou Traft Lenbach,,Die drei Bereiatbrüder'. letz tere von Fritz Berge

» tu feiner bekannten liebenSwür» vigeu Art illustriert. Vou belehrenden Artikeln hebe» wir insbesondere die auf de» ueueste» Forschungen fu ßende Darstellung des Ende« der Jungfrau von Orle ans (vou Vr. 3. Wychgram) hervor, ferner etue Fort» setzvug der so iustruktiveu .Astronomie aus der Straße' vou vr. C Cran? und die fesselnde, fast wie ein Ro man zu lesende Geschichte vom Verschwinde» des Lord Aathurst zu Perleberg. Eine sehr beherzigenswert he Plauderei über die Leiden des HauSarzte» hat R. «Nuth

. Streifen versehen . dick wie ein Wrett. warm Wie ein Seh und kosten jetzt, so lange der vorrath reicht. Ferner Stück riefig große, nagelneu« seine Leinwand-Bett - Leintücher s 1 fl. 2 Meter lang, 146 Ctm. breit, habe« früher fl. 2 M gekostet. Jede Bestellung wird auf da» sorgfältigste sofort erledigt,' gegen Baarzahlimg oder gegen Postnachnahme, für Richt- Passendes wird auf Verlangen da» Held retournirt durch da» Depot n. Decken Magazin Nr. 80 »znr ungar. Krone-. Fefele, Wien, V/I Rtidigergass

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Pustertaler Bote
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Seite 7 von 12
Datum: 28.11.1924
Umfang: 12
, des Zaun- und Brennholzbezuges, ferner die Dienstbarkeit der Weide mit 20 Kühen zu Lasten der Gp. 2283. ferner die Dienstbarkeit der Weide mit 20 Schafen zu Lasten der Gp. 2285 und 2286 verbunden. Die, Dienstbarkeit der Kuhweide ist in der Urkunde ddo. Innsbruck, am 31. Dezember 1875, verfacht im lll. Teile des ehemaligen Verfachbuches sub. Fol. 78 begründet. Seitens des betreibenden Gläubigers wird für die nach trägliche Eintragung dieser Dienstbarkeit im Grundbuche garantiert. Schätzwert

Vadium , 64.60 geringstes Gebot . 430.50 35. Complex. In der Katastral - Gemeinde Malle S. Silvestro Gp. 713 Wiese Troiele. Schätzwert 1^ 23.302.80 Vadium . 2.330.30 geringstes Gebot . 15.535.20 36. Complex. In der Katastralgemeinde Killa Kassa Gp. 400 Wiese Weiher Gp. 401 Acker Schätzwert I. 2.201.— Vadium , 220.10 geringstes Gebot . 1.467.35 Am 11. Dexember nachmittag S Uhr wird versteigert: a) Die Einrichtung der Villa Nr. 237, der Doppeloilla Nr. 238 und 239, ferner der Villa 245, alle Villen

in Dobbiaco. Es kommt die Einrichtung mit ca. 30 voll kommen eingerichteten Zimmern zur Versteiger ung und zwar Salons, Wohn-, Speise» und Schlafzimmer mit Silber. Wäsche, Service, überhaupt vollkommener Einrichtung, ferner Küchen-, Bade- und Dienstbotenzimmer-Ein richtung. Serrschasts» und Personalservice. b) Ein Teil der Einrichtung des Schlosses Kerbstenburg bestehend aus Mobilar- und Aus- tattungsgegenständen verschiedenster Art. Am IS. Dezember wird versteigert: Das Iüventar des Schlosses Äerbsten

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Pustertaler Bote
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Seite 10 von 12
Datum: 11.10.1895
Umfang: 12
A von Grabdenkmalern, Figuren, K ^ Reliefs und Wappen aus weißem A Laafer und Carrara-Marmor, Kir- ^ chenarveiten :c., sowie Marmor- ^ mödel aus Carrara- und St. Anna- ^ Marmor, sein großes Lager von ser- i - tigen Grabsteinen in verschiedenen Mar- ^ ^ morgattungen zu herabgesetzten Prei- « sen. Ferner empfehle meine schönst ausgeführten Gypsmodelle als: A ^ Figuren und Reliefe für Kirchen und ^ Kapellen geeignet. ^ Vorlagen mit Höhen und Preisangabe stehen zu Diensten und werden Auswärtigen ^ auf Verlangen

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Pustertaler Bote
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Seite 10 von 12
Datum: 27.09.1895
Umfang: 12
16, empfiehlt sein Geschäft zur Anfertigung von Grabdenkmaler«, Figuren» Reliefs und Wappen aus weißem A )?> Laafer und Carrara-Marmor, Kir- ^ chenarbeiten !c., sowie Marmor- ^ mödet aus Carrara- und St. Anna- A ^ Marmor, sein großes Lager von fer- ^ ^ tigen Grabsteinen in verschiedenen Mar- A A morgattungen zu herabgesetzten Prei- A sen. Ferner empfehle meine' schönst ^ ausgeführten Gypsmodelle als: ^ ^ Figuren und Relief«? für Kirchen und ^ Kapellen geeignet. ^ ^ Vorlagen mit Höhen und Preisangabe

wertlosen Nachahmungen achte man genau auf meinen Namen: St. Fernolendt. Ferner empfehle bestens Sticfcllack, Ltder-Appre- tur. universal wasserdichte Leder-Salbe. Alle Sor ten Tinten lichte Natur - Leder - Cremc' sür lichte Schuhe und Siegellack. Fichtenharz rohes und rein ausgesottenes wird gegen Cassa in Wagenladungen zu kaufen gesucht. Angebote mit kleinen Mustern zu richten unter ll.3233 an IKuÄvIL HV i v ii. vi« - MeÄsZIIv Kaupt - Depot ^ von Nuß. Suchard K> Comp. bei SZ7Ca r l Mahl, Conditorei

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Seite 10 von 12
Datum: 13.09.1895
Umfang: 12
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Seite 7 von 12
Datum: 20.09.1895
Umfang: 12
will, kaufe min ?vr»olvnät- Sodukvtckso Kais, königl. D ldesb. Fabrik gegründet 183S in Wien. Wegen der vielen wertlosen Nachahmungen achte man genau auf meinen Namen: St. Feruoleudt. Ferner empfehle bestens Stiefrllack. Ledcr-Appre- »ur. universal wasserdichte Leder-Salbe. Alle Sor ten Tinten, lichte Natur - Leder - Creme für lichte Schuhe und Siegellack. Die I. steiermärkische Faßfabrik des Waimunö WicHter Marburg a. d. Dran liefert starker Vualitat, aus Eichenholz, ganz fertig und für weitere Trans

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Seite 10 von 12
Datum: 25.10.1895
Umfang: 12
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Pustertaler Bote
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Seite 12 von 12
Datum: 04.10.1895
Umfang: 12
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Pustertaler Bote
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Seite 10 von 12
Datum: 29.01.1886
Umfang: 12
lität. fl. I 7S. ho-vprima Quali tät. sehr fein. fl. 1 35 per Stück. Ferner find auch vorräthig: S4V« Dtz. gelbhaarige Fiake,-Decken mit 6 verschicken färbigen Streifen und Bordüren, complet. groß, seh» fein nur fl 2.60 per Stück, 19V Cm. lang. l35Cm. breit, fl. 2 80, 195 Cm. lang. I5S Cm. breit, sehr fein. fl. 2.—per Stück. Für Fiakerbefitzer besonders empfehlend. Auch sind bei mir zu haben: 400 Stück Seidenvettdeckeu aus feinster Bouretfeide. in den prachtvollsten Farben: rvth. blau, gelb, grün

. Für des Bürgermeister: Der Gemeinderath. Herrn I. H. Rabinowicz. Wien. > Im Besitze der unS gesandten Musterdecke. ersuchen wir Sie U «uS genau nach derselben Qualität Su Stück prompt zuzusenden unv zeichnen Factura erwartend Tropauer Zncker-RaffinerieActien Gesellschaft. A. v. Jutrzenka. Cyorostkow. 8. November 1885. Herrn I. H. Rabinowicz, Wien. JaSz. 14. November 1885. Mit den geschickten Pferdedecken bin ich vollends zufrieden und bestelle hiermit noch 17 Stück derselben Qualität a fl. 175. ferner I Stück

1°. fl. 1 35 und einen Reiseplaid, die ich mir ehestens tuzusenren ersuche. Dr. Justin Wentko. Prof. d. Theologie. Also-Alapg. 10. November 1835. Herrn Z. H. Rabiuowicz, Wien. Senden Sie per Nachnahme dem Herrn Benedikt v. Sluha, Post Czecze. 12 Stück Decken 5 fl. 1 95. wie Sie mir geschickt haben, ferner an Herrn Jgnaz v. Koller 4 Stück selber Sorte und endlich unter meiner Adresse 2 Stück derselben, 2 Stück Fi- > akerdecken und 3 Stück Seidendeckeu. ^ Achtungsvoll Nvam v. Solomoll. k. ung. Husaren-Rittmeister. ZedeS

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 4
Datum: 02.12.1864
Umfang: 4
zu verwenden. * Zur Erleichterung für die Reisenden wurde verfügt, daß Begleite, eineS Reisenden in die Legitimationskarte des selben aufgenommen werden' können, ferner daS durch die Le- gitimationökarte deS FamilienhaupteS auch die mitreifrude Ehe gattin, dann seine minderjährigen Kinver, Pflegebefohlenen unv Anverwandten, unter Haftung deS Ersteren für die Iden tität der Personen, selbst wenn sie in der Legitimationskarte nicht aufgeführt find, als legitimirt ericheinen. * Die Denkmünze zur Erinnerung

ein. Zn vielen Staaten gebe es gar kein wesentliches Veruntwortlich« Kits-Gesetz. Ferner theilte der Präsident mit, er habe an die Mitglieder welche ihr Ausbleiben bisher noch nicht gerechtferriget haben die Aufforderung gerichtet ihre Plätze im Hause einzunehmen. Die übrige Zeit füllten tie Wahlen zu den verschiedene»! Ausschüs sen aus. Im Abgeordneten HauS wur^e der Adreßentwurs auf die kaiserl. Thronrede am 26. vertheilt und gelangte am 29. zur Verhandlung. Der Ausschuß, welcher den Abgeordneten GisNa

für unerläßlich. Er hofft in nickt ferner Zukunft die Landtage von Lombardo»Venetien und Galizien tagen zu sehen. Den gesicherten dauernden Frieden herzustellen und zu befestigen, erkennt das Haus als ein unverrückbares Regierungsziet; es glaubt zuversichtlich, die Regierung werde im Zusammenwirken mit dem dentschen Bund den Herzogthümern zu vollem Recht in der Erbfolge und zu selbstständiger Ordnung ihrer Angelegenheiten verhelfen. ES wird die Bemühungen der Regierung, welche bun- deswidugen

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 4
Datum: 23.12.1864
Umfang: 4
und Gewählteste bringen und ebenso den landwirthschastlichen In teressen unsere Aufmerksamkeit widmen. Daß sowohl amtliche, wie Privat-Lvserate in der „Bozner Zeitung ^ ihre weiteste und rentabelste Verbreitung finden, davon liefern die vielen Beilagen den besten Beweis, weShalb wir unS auch ferner zu deren Ausnahme empfohlen halten. Bei der Reichhaltigkeit deS Inhaltes den unser Blatt sei nen Lesern bietet, ist dasselbe eineS der billigsten von allen ti rolischen Blättern, und laden wir deshalb zu recht

. —fl. 65 kr. ist. Der PränumerationSbetrag ist im ÄorauS portofrei einzusenden. ES kann auch auf das Wochenblatt allein prännmerirt werden. Inserate werden das erste Mal mit ö kr. und für jedes folgen« de Mal mit 2 kr. pr. Zeile oder deren Raum (außer der gesetzliche» Stem- peltare für jede Einschaltung ZV kr.> belechnet. Da« Gmunduer Wochenblatt enthält nicht nur belletristische Aufsätze, wie Erzählungen und Novellen »e., sondern auch Gemeinnütziges. Lokal- nachrichten. Tageöneuigkeiten, ferner die Getreide- und Viktualienpreise

« den. Handels- »nd Geschäftsleuten, welche — da das Blatt in alle Grön länder versendet wird — auch in der Ferne Verbreitung finden, zudem dasselbe des billige» Preises wegeu selbst von Minderbemittelte« gehalten wird' und an öffentlichen O-ten eine ganze Woche aufliegt. Gmüuden am Traunsee, im Dezember 1V64. Die Redaktion des Gmundner Wochenblattes. Ferner machen wir aus folgende zweite Auflage aufmerksam, welche in unserem Verlage erschienen ist, und die Beachtung der Fraueuwelt verdient

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Pustertaler Bote
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Seite 10 von 12
Datum: 08.11.1895
Umfang: 12
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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 4
Datum: 24.08.1860
Umfang: 4
- »nd Pflanzensäfte als ein probates Hausmittel anerkannt bei Katarrh, Heiserkeit. Rauheit im Halse, Verschleimung zc. und werden iu Bruneck fortwährend nur verkauft bei I. G. Mahl, sowie auch in Briren bei R. A. Thaler'und iu Nicderdorf bei 3. 3. Vidal'sWwe. jst/ß Ferner: Ein Depot der Leutnerischeli Mhuerailgell-Wstttchen befindet sich von jetzt an bei I. G. Mahl in Bruneck. in Brire» bei L. Staub. Hof-Apotheker. Lienz bei Ferd. v. Hib- ler. Bozen bei C. A. Zambra. Villach bei M. Fürst. Preis für 3 Stück

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 18.11.1864
Umfang: 4
völlige Beseitigung in nicht ferner Zeit. Trotz unverkennbar schwieriger Lage erfolgte die Bedeckung deS gesteigerten StaatSenorvernisseS doch stetS pünktlich. ErnsteS Streben nach Elsparungen läßt die endliche Beseitigung der Störunge» im Geldwesen unv Gleichge, n ltt te des Staatshaushaltes erivarten. : Um eine georencte Zeitsolge in den Sessionen deS ReichSra- theS und der Landtage anzubahnen, werden gegenwärtiger Sitzungs periode ausnahmsweise zwei Staatsvoranschläge, nämlich 1363 und 1866

13. , Nov. Laut dem Mnp.Mor.' ha? ben die Bewegungen der Hsterr. Truppen heimwärts be gonnen, unv werden , die .Infanterie Brigaden Nosti^ Pivtt und Dörmus,' söwie die Lichtenstein-Hnsaren die nächsten 8 Tage .durchmaschieren. — Ferner heißt eS > don dort: Laut Uebereinkommen mit der Berliner-Ham- z »burger-Bahn wird der letzte. Trqnsport .der^ heimkehren den öster^ Truppen 'spätestens 2. ^Dezembtr' von ' hier abgehen. — Der dänische Courier mit dem ratistzirten . Friedensvertrag ist Dienstag in Äien

sich nicht, daß Rothschild seine Geneigtheit^ das ital. Anlehen ckn Be trage von 300 Mill. L. zu übernehmen ^ausgesprochen habe; ferner verlautet aus Frankreich/ daß ber ftanzö- fische CleruS nun mit feiner Agitation gegen die Con vention mit Piemont offen hervortrete. Der Bischof von NimeS hat mit einem Hirtenbrief den Reigen er öffnet.' - .n- e..-: ! Turi n, 8. Okt. Die erste Sitzung über die Con vention verfloß so ziemlich stürmisch, während man sich gegenseitig in allen Tonalten zur Ruhe ermähnte.^ > Die selbe wurde

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 4
Datum: 13.01.1865
Umfang: 4
sei vom Staate verliehen und könne wie der zurückgenommen werden; die Bischöfe dürfen ohne Erlaub niß der StaatSregierung nicht einmal ein päpstliches Schrei ben eröffnen. Ferner: der römische Papst und die allgemeinen Concilien haben die Grenzen ihrer Gewalt überschritten. Rechte der Fürsten an sich ger ssen und auch in Festsetzung der Glau bens- und Sittenlehren geirrt; die Kirche habe nicht die Macht, die katholische Religion alS die allein wahre zu erklären, Ge walt anzuwenden oder irgend

. Eo ist dieS die noch junge Riesen-Dame Dona Hypolita. welche nickt weniger als 5(jv Pfund wiegen soll. Wie versichert wird, ist die Dame trotz deS schweren Körpergewichtes in ihren Bewe gungen dennoch nichts weniger alS schwerfällig unv von schü, ner ebenmäßiger Gestalt. Wie ferner mitgetheilt wird, hat die Riesendame einen „Besitzer', welcher dieselbe in der großen Karlögasse gegenüber Czarda'S Weinhandlung in einem eigenS gemietheten Lokale znr Schau stellt. Letzte Nachrichten. Wien, 9. Jänner. Nach sicherem Vernehmen

der Staatsminister die Mittheilung, daß Se. Majestät der Kaiser mit allerhöchster Entschließung vom 23. Dez. die Adresse des Hauses „entgegenzunehmen' geruht habe, während Se. Majestät die Adresse des Herrenhauses „mit Wohlgefallen' entgegengenommen hat. — Ferner wurden die beiden Gesetzent würfe wegen Aufhebung des K 262 der Zoll und Staatsmono- polsorvnung und die Regelung der Hafengebühren, vom Hause der Abgeordneten in Uebereinstimmung mit der Regierung ange nommen und dürften deshalb bald Gesetzeskraft

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