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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 11
Datum: 13.06.1894
Umfang: 11
R' '>! > i !, W W ,. ^ -:^ . >! VI W^- .-5>^ M' !- I . ' ^ '' <>!' .. '>? - »i P-' -i 1-^ ^ - !>^ ^ Z.s, ^ w>' '! ^.?>t ! - .. ^ ' W:'! M' -x ^ts( - ^ >' ÄK^ >^ '1!. ll! tÄ Seite 4 Werauer Zeitung. Nr. ?0 Lehrerstelle. Mit derselben sind die Bezüge der 3. Gehaltsklasse nebst Wohnung und Holzbezug verbunden. 2. An der einklassigen Volksschule in Gargazon die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte üehrerstelle. 3. Gehaltsklosse, Wohnung. Bezug vo» K uv Brennholz. 3. An der einklassigen

gemischten Volksschule in Hasling, 3. Gehaltsklasse, die mit dem O'aanistcn- und Meßnerdienste vereinigte Lehreistelle. Wohnung und Holzbezug. 4. An der dreiklass. Knabenvolksschule in Lana zwei Lehrerstellen. 2. Gehaltsklasse. ü. An der vierklassigen Volksschule iu Mais vier Leh> erinnenslellcn. 2. Gehaltsklosse. 6. An der zweiklassigen Volksschule in MarIi n g, 3. Gehaltsklasse, die Stelle einer Lehrerin. 7. An der zweiklassigen Volksschule in Nals die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse, Wohnung

u. Holzbezug. 8. An der zweiklassigen Volksschule in Natnrns, 3. Gehaltsklasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Freiwohnung. 9. An der zweiklass. Volksschule in Partschins zwei Lehrerinnenstellen. 3. Gehaltsklasse. 10. An der einklassigen Volksschule in Nisfian die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. 3. Gehaltsklasse, Wohnung »»d Holz. 11. An der einkl. Volksschule in St. Gertraud iu Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehreistelle

. 3. Gehaltsklasse, Wohnung n. Holzbezug. 12. An der einkl. Mädchenschule in St. Martin in Passeier eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklosse. 13. An der einklass. gemischten Volksschule in St Moriz in Ulten eine Lehreistelle. 3. Gehaltsklasse. 14. An der einllass. Knabenschule in St. Pankraz in Ulten, 3. Gehaltskl., die mit dem Organistendienste verbundene Lehrerstelle. Freiwohnung und Holzbezug. 15. An der einkl. Mädchenschule in St. Pankraz eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung. 16. An der zweikl

. Volksschule in St. Walburg die mit dem Organiflendienste verbundene Stelle eines Lehrers. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung u. Holz. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, 2. GehaltSkl., die Stellen zweier Lehrerinnen. Freiwohnung und Holz. 13. An der zweiklass. Volksschule in Ttsens die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse n. Freiwohnung. 19. An der einkl. Volksschule in Vöran die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. 3. Gehaltsklasse

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 16.03.1904
Umfang: 16
Bürgerschule: Tie Bürgerschule ist die Schule für die breiten Massen der Bevölkerung, die höchste Stuse der Volksschule, d.enn sie hat die Aufgabe, „denjenigen, welche eine Mittelschule nicht besuche«, eine über das Lehrziel der allgemeinen Volksschule hinausreichende Bildung zu gewähreu'. Sie umfaßt drei, resp, auch vier Klassen, schließt an die fünfte Klasse der Volks schule an und braucht Lehrer mit eigener Befähi gung. Die Beiordnung des Mnisters für Kultus und Unterricht vom 18. Mai 1874 betreffend

die Lehrpläne an Volks- und Bürgerschulen hat den Umfang und das Ausmaß des Stoffes auch sür die Bürgerschule in folgenden Sätzen festgelegt: Dadurch kommt jedoch, da auch das Reichsvolksschulgesetz die allgemeine Volksschule und die Bürgerschule unter den allgemeinen Be griff der ,.öffeutlichen Volksschule' stellt, die Zu gehörigkeit der Bürgerschule zur Volksschule keineswegs in Frage. Indem erstere ihren Schü- uach dem Jnslebentreten der „Neuschule' entstanden ist, sich also im Lause der vielen Jahre

in: die Handelsakademie, in höhere Gewerbe- der Volksschule und ist somit weder eine Fach schule, noch ein regelmäßiges Vorbe reitung sinstitut für irgend eine höhere Lehranstalt. Sie unterscheidet sich von der achtklassigen Volksschule lediglich durch jene Er weiterung und Vertiefung des Unterrichts, welche durch die höhere Befähigung ihrer Lehrer und durch die günstigeren äußeren Einrichtungen er möglicht wird, woraus folgt, daß sowohl sür die achtklassige Bürgerschule, als auch sür die achtklassige Volksschule

im Wesen derselbe Lehrplan einzuhalten ist und die Abfassung eines besonderen Lehrplanes für acht klassige Volksschulen als in keiner Weise not wendig erachtet werden mußte. ... Daraus ergibt sich, daß die achtklassige Bür gerschule den gleichen Lehrplan, die gleichen Gegenstände und die gleiche Unterrichtszeit wie die achtklassige Volksschule besitzt, daß also der Unterschied nur in der Vertiefung und Er Weiterung des Stoffes besteht. Es wäre aber falsch, zu generalisieren und zu behaupten

, jede Bürgerschule leiste gleichviel wie eine achtklassige Volksschule. Unter Umständen kann ein« Bür gerschule mehr leisten und die achtklassige Volks schule entschieden übertreffen. Aber nur unter Umständen, die sehr günstig sein müssen! Hieher gehören vor allem ein erstklassiger Lehrkörper, eine reichliche Einrichtung und ein gediegene«! Schülermaterial, das in der Lage wäre, die Bür gerschule vollständig zu absolvieren. Sind diese Bestimmungen nicht zu erfüllen, so ist die Mn sich anchnnt Erfolg um Staats

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 12
Datum: 10.12.1909
Umfang: 12
, abends S Uhr. — Telephon HZ. Zr. 14S Freitag» de» Iv Dezember tv«»S 43. Z»tzi»«z Vierzigjähriger Atstand bes Reichsvolksschul» einzelner Bevölkerungsschlchten und Parteien aesehes führten dieselbe am k> teilweise durch Es betraf «S° d°« Sii-»«ich-,. W°hl di°n°»d°» An. Vi S d°r^^ R °As °°r. reichische Volksschule hat nach einem langen, Trokdem iiekit aber das Merk Rainers auck» mit Ä immer als ein Kultkrwer? ersten Ranges da, auch ,chwer, so^ doch von statten mng- Meßt ja dieser Maitag des Jahres 1869

; der Generationen die Völker Oesterreich zu Franckesche WaiMhausschUle und Wohlstand und Blüte führen Mte. Gern Pflichten da» Phrlantropm in Mss-mfruchtbare^ndnach- wir den Worten des Berichterstatters Tr. Unger wirkende Anregungen ^b: so trat doch erst eme Denn dieser beteuerte, daß diesem Gesetz allgemeinere und entichiedenere Besserung ein, mit den einzelnen ihm noch anhaftenden Mängetn als ^ die RegiMgen ,ich der Schulen an- Millionen von Menschen, die au? diesem Weg zuneWeil suchten. War die Volksschule

auf alle Schäden des Mag mich die Volksschule nur die Kinderstube Volksschulwesens aufmerksam gemacht und Besse- der Generationen fein.^ sie birgt deren Teuerstes, rung d.er Schulen Und Hebung des Volksgeistes das keimende Leben, die Jugend. Lkus ihr steigt gefordert und erstrebt zN haben. Nicht bloß die das künftige Geschlecht empor, um mit frischer Fürsten und ihre Minister, nicht bloß Rochow Kraft das tägliche Brot zu gewinnen und den und Basedow, Salzmann Und Campe bemühten Kampf unis 'Dasein zu führen

. Niemand wird sich um Hebung her Volksbildung, sondern bald leugnen, daß die Volksschule int Verein Und im standen in allen Teilen Teutschlands Männer Wettstreit mit der gewöhnlichen Umgebung des auf, die kräftig Hand anlegten, UM eine Besserung Kindes die größte Mackt über Geist und Gemüt der Volksschulzustände ins Werk Kr setzen. Es der Jugend besitzt und sie daher mit Recht die wurde das Loftlichswort der Zeit, Volksschulen, Erzieherin des künftigen Geschlechts genannt Volksbildung

und Volksaufklärung werden kann. Es ist deshalb erklärlich, daß sich zu beschaffen und dem in Aberglauben und so im Lauf der kAten Dezennien die Forderung stumpfer Gedrücktheit dahinlebenden Volke zur nach einer wohlorganisierten Volksschule in den geistigen Mündigkeit und Menschenwürde M ver- meisten Staaten Bahn brach und in rascher Folge helfen. Seit Ronsseard entstand eine ganze Lite- in einem Land nach dem andern Schulgesetze ratur über Volksa!ufklärUna und Volksbildung geschaffen wurden. Nicht wehr

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 26.10.1923
Umfang: 6
in den oberen Schuljahren ohnehin verkürzt ist, das frühere Unterrichtsziel erreicht werden? Ein wesentliches Hemmnis für den ungestörten' «Uiv errtchtsbetrieb ist das Achten von Lehrbüchern. Zn der Volksschule gibt es für die oberen Klas sen schon seit einigen Jahren -kein Rechenbuch und kein Sprachbuch und 'selbst die Lesebücher, der notwendigste iUnterrichtsbedarf für den ge samten Sprachunterricht, durften wochenlang nicht in Verwendung genommen -werden, (Es scheinen Interesse» der Verleger im Spiele

Förderung durch die Schulbehörden erfahren hat, zum allmähliclM Verkümmern gebracht. Nach der neuen Schul reform soll sie nun ganz verschwinden, ohne daß nur annähernd Wölchwertiges an ihre Stelle gesetzt avird. Mnd erst die «Sprachenfrage, abgesehen von allen den vorhin angedeuteten Schwierigkeiten, 'die unglaubliche SprachenfrageI Wie Mi? bereits wiederholt gemeldet haben, bestimmt der vom Ministerräte genehmigte Entwurf über die. Reform der Volksschule im Artikel vier, daß dem 'Unterrichte

auch der erhoffte Fort schritt in der fremden Sprache wird ausbleiben. Tme Fremdsprache kann Kindern der unteren Klassen der Volksschule, denen die «viefere Ein sicht in da» Wesen der Sprach« fehlt, unmöglich nur tn der Schul« beigebracht werden. Dl» fort« gesetzte Anwendung und Hebung der gelernten Die Ausrufung einer Rhein-Republik von der Reichsregierung gefördert? Pari». 2S. Oktober. (Ay. Br.) Da» .Jour nal' meldet au» Berlin, dah die Relchsreglerung um größeren Gefahren entgegen zutreten die Absicht

Voraussetzung fehlt, denn im Elternhause und im Verkehre mit seinen Spielgefährten hört und gebraucht das Kind nur «die Muttersprache. So werden die wenigen gelernten Worte dem kindlichen Geiste bald wieder verloren gehen und nach der langen Ferienzeit werden taum Spuren des Gelernten im Gedächtnisse zurückbleiben. Der Elementarunterricht, der die geistigen Fähigkeiten des Kindes zu entwickeln hat, wird in der fremdsprachigen Volksschule auf den kind- lichen Geist ertötend und abstumpfend wirken

. Das Elternhaus, das häufig 'der Schule wert volle Hilfe be>!- Ausübung des Gelernten und bei der Ueberwachung der Hausaufgaben leistete, wird in den meisten Fällen wegen mangelnder Kenntnis der Sprache die Schule nicht mehr unterstützen können. Die Aenderung der Unterrichtssprache muß naturgemäß die Leistungsfähigkeit unserer Schule stark beeinträchtigen, das «Lehrziel der Volksschule wird eine starke Herabminderung erfahren und unser hochentwickeltes Schulwesen geht dem Verfalle entgegen. Gewiß

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Seite 4 von 8
Datum: 27.02.1889
Umfang: 8
, so muß dasselbe auch für die WeÄkmev sterschulen gelten. Zum Eintritt« in dieselben wird allerdings nur die vollendete Volksschule verlangt, allein der aufzunehmende Zögling muß wenigstens eine zweijährige Praxis als Lehrling hinter sich haben, und es gelten für die Zahl der Stunden und für'die Al- ersverschiedenheit der Schüler, sowie endlich für den zleichen leitenden blos didaktischen Gedanken dieselben Bemerkungen, die wir bereits bei den Fachschulen vor gebracht haben. Ja hier vielleicht

in noch höherem Grade, weil der Bildungsgang und das erreichte Lehr ziel der Volksschule noch heterogenere und fremdere Elemente in dieselben Jahrgänge zusammenwürfeln. Man könnte allenfalls einwenden, daß ja auch die anderen Disciplinen, wie Mathematik, deutsche Sprache, Geographie und Geschichte, Zeichnen u. s. f., vor dem selben gemischten Publicum mit derselben verschieden artig erworbenen Vorbildung vorgenommen werden und daß man doch hoffen und voraussetzen muß, es werde der Vortrag und Lehrplan derart

eingerichtet sein, daß auch der schwächste Schüler, der seine in der Volksschule erlangten Kenntnisse in der Lehrlingszeit zum größten Theile wieder einbüßte, noch einen Fort« schritt erzielen könne. Das müsse also auch beim Re> ligionS-Unterrichte der Fall sein. Die Dinge stehen aber doch anders. Es handelt sich auch bei den theoretischen Unterrichtsgegenständen dieser Schulen nicht mehr um die formale Ausbildung des Schülers, sondern dieselben dienen lediglich den praktischen Zwecken, den fachlichen

Bedürfnissen, welche den jungen Mann befähigen sollen, in dem von ihm ergriffenen Gewerbe den Kampf ums Dasein mit Er folg kämpfen und sich zu einem in seinem Fache tüch tigen Gewerbsmanne heranbilden zu können. Die deutsche Sprache wird also nicht mehr wie in der Volksschule zur allgemeinen geistigen Entwicklung der Lehrkräfte gelehrt werden, sondern zur praktischen Be wältigung des Stoffes, den der Gewerbsmann im Le> ben braucht, um schriftlich und mündlich sich mit Leichtigkeit und Gewandtheit

bildungsschulen über. Diese dienen ihrer Bestimmung nach zu einer Art fortgesetzter Volksschule mit er weitertem Unterrichte, und wir finden dieselben in der That meistens mit der Volksschule in Verbindung ge bracht. Hier unterrichten fast überall die Lehrer jener Volksschulen, an welche diese Curse angefügt sind und es ist schon aus diesem Grunde unmöglich, den Fort bildungsunterricht in den Tagesstunden zu ertheilen; er muß sich nach der frei verfügbaren Zeit der Lehr- raste richten und kann daher erst

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 16.05.1889
Umfang: 10
in der That, alle seitherigen Anstürme fanden unter diesem Schlagworte statt. Ist nun dieser Vor- wurf der Religionslosigkeit, der CoufessionSlosig- keit wirklich begründet und gerechtfertigt? Nein, meine Herren! Die Volksschule wurde nach dem neuen Gesetze interconsessionell, aber nicht consessionSloS. (Sehr richtig!) Man werfe nur einen Blick in das Gesetz und wird finden, daß der Religion, der Consession der ihr gebührende und berechtigte Einfluß vollkommen gewährt wurde. Schon

. Wenn man eine solche Schule religions- und consessionsloS nennt, so geschieht dies nur mit absichtlicher tendenzi öser Verdrehung der Wahrheit (Lebhafter Beifall). Allerdings wurde die Thätigkeit der kirchlichen Behörden auch bei Ertheilung deS Religionsunterrichtes auf den Rahmen der allgemeinen Schulordnung beschränkt, allein es ist nichtnur ein Recht, sondern eine ernste Pflicht jeder bürgerlichen Ge sellschaft und jedes Staates, darüber zu wachen, daß die bür gerlichen und staatlichen Aufgaben der Volksschule

schen Katholicismus, der darauf hinausgeht, unter dem Deckmantel der Religion Macht und Einfluß für CleruS und Hochadel zu erlangen. (Lebhafter Beifall.) Darum fehen wir auch bei jedem Ansturm gegen das Reichs volksschulgesetz dem Clerus den Hochadel als streitbaren Kämpfer zur Seite; ist eS diesem ja doch gleichgiltig, wie und was in der Volksschule gelernt wird; seine fürstlichen Sprößlinge werden ja doch nie die Bank der Volksschule drücken. (Stürmischer Beifall, Händeklatschen.) ES ist eben

immer dieselbe Praxis: Man reformirt tapfer die Volksschule nach Rückwärts, weil man für sich auf den Segen der nur für das „Volk' reformirten Schule ver zichtet; man schasst ein Höferecht zum Schutze des mittle ren Bauernstandes mit dem ominösen ß 16, weil man sich selbst bereits im Besitze colossaler Latifundien befindet; man beschuldiget die römischen -<Me-, als Finanzbarone Schuld amsocialen Elend des allen Rom zu sein, und vergißt das classische Zeugniß, daß der riesige Großgrundbesitz Italien

Schritte zur schleichenden Untergrabung des stolzen Baumes unserer Volksschule, welchen man derzeit noch nicht den Muth hat, offen zu fällen. (Lebhafter Beifall.) Scheinen daher auch diefe Gesetzesnovellen dem unbefangenen Auge aus den ersten Anblick harmlos, so gilt doch vor allem der Grundsatz xrmclpiis odst». Denn, meine Herren, die gegen wärtige Lage hat wenigstens für uns Vortheil der vollstän digsten Klarheit, seitdem mit dem Katholikentage die letzten Ziele der clericalen Partei

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 05.06.1892
Umfang: 12
s. 125 Meraner Zeitung. Seite 5 AuS Nr. 124 vom I. Juni. Erledigungen. An der zweiclasslgen gemischten Volksschule in Götzens die mit dem Organistendienste ver einigte Lehrerstelle der zweiten Classe. JahreSgehalt 4lX> sl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule zu Gries in Sellrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und Nutzgenuß eines Wiesmahdes von 500 Klst

. An der ein classigen gemischten Volksschule inNatters die mit dem Organistendieaste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 359 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Ranggen die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreS gehalt 425 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und eventuell 25 fl. Zulage für Instandhaltung der Fcldmmik. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Rinn die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle

. JahreS gehalt 395 fl. 38 kr. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule in St. Iodock die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. JahreS gehalt 350 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der dreiclasslgen Volksschule in Telfs eine Lehrerstelle JahreS gehalt 4VV fl. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Unterleutasch die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 14
Datum: 21.02.1909
Umfang: 14
kehren. . , . Errichtung einer Bürgerschule. Schuldirektzr Meng hin reicht folgende Zu schrift ein: „Im Auftrage des städt. Schulkomitees er stattet der Gefertigte betreffend die ZtUsgestaltung der gegenwärtig siebenNassigen städt. Volksschule zu einer allgemeinen Volks- und Bürgerschule nachstehendes Zicferat: In Unserer Knabenschule wird seit Jahren nach dem Lehrplan der sieben-- klassigen Volksschule unterrichtet, den jckoch der Lehrköi-per über Aufforderung Und mit Zustim mung

Und der deutschen Unterrichtssprache mehr Stunden zugewiesen, als inr Normal-Lehr- plan stehen. Auch in aiidereii Fächern wurde mancherlei gepflegt Uild betont, was streng ge nommen nicht gerade AuMbe der siebenNassigen Volksschule ist. Dadurch kam man der LehraUf-- gabe der Bürgerschule sehr nahe, was' insbesondere gelegentlich der Übersiedlungen von Schülern aus Bürgerschulen anderer Städte oft genüg be obachtet iverden konnte. Der neue Hdormal-Lehrplan für Bürger schulen (Verordil

. d. M. f. K. u. U. vom 15. JUli 1907) geht jedoch etwas iveiter zrnd strebt ein Lehrziel ail, das' sich! von denl der siebxn-- klassigen Volksschule nicht unwesentlich unter scheidet, so insbesonders in der dsutschnr Sprache, inl RcchUen (Wertpapiere Und Wechsel, ''Glei chungen des ersten Grades mit einer Unbe kannten), in der Geometrie Uild in den Realien (VerwaltUngK- uild WohlsahrtseinrichitUngen in Getneinde, Bezirk Und Land —Produktrons- Und Verkehrsgeographie — intensivere Pflege von Physik lirnd Chemie

?e.). Durch das' Fachlehr system Uild die spezielle Befähigung der Lehr kräfte, sowie dUrch inancherles günstige äußere VerhAtnisse Und Einrichtungen (Bevorzugung der Absolventen gegenüber der Volksschule, Lehr mittel ?c.) kann die Bürgerschule eine Vertiefung des Ullterrichtes anstrcken Und erreichen, wie sie auch der bestell Volksschule nicht wohl möglich ist. Die Anpassung des Rehrplanes M die ört lichen Verhältnisse gilt natürlich Von der Bürger schule in erhöhtenl^ Maße und heißt es' diesbe züglich im § 154

die Schulerzahl, ins besonders der 6. Klasse, erheblich zUgeUommen; die 6. Klasse zMt 44, die 7. 26 Schüler dich nach dem heutigen Staiide der 6. Klassen/sowie nach dem stetig«: WachAUnt der Gesamtschüler zahl ist M^UnÄhmen, daß auch d^ SchNlerMld' der Oberklassen poir Jahr Kr Jayr Klneyntm wird. Der Gefertigte erächtet daher deilZeit- Punkt Ur gekomUsen» in dem «m die Ettveiterung resp. an die. MlsgestÄtung der. städt. sieben Nassigen Volksschule Mr allgememell Volks- dmd Bürgerschule geschritten

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 21.02.1880
Umfang: 8
Volkes abhängig ist, sondern hiefür lediglich der Zustand der Volksschule den Maßstab gibt, ebenso wenig ist mit den landw. Sp.cialschulen alleS gethan. Soll in dieser Beziehung von Grund aus eine Besserung erzielt werden, so muß man vei der Volksschule beginnen. Ich habe vor etwa 3 Jahren in Artikeln daraus hingewiesen, inwiefern die damals ent tandenen,Bürgerschulen' für d>:i landw. Unter richt Manche« zu leisten im Stande wäre» ; ich weiß nicht, ob eS irgendwo geschehen; iu drn meisten ist cb wohl

nicht der Füll. — Ich will mir erlauben, heute darauf hinzuweisen, waS die Volksschulen, speciell die Landschulen hierin thun könnten, thun sollten l Die Volksschulen sind nahezu von der ganzen Bevölkerung besucht; in denselben wird der Grund stock jeglicher Bildung gelegt; der weitaus größte Theil der Bevölkerung genießt keine weitere Aus bildung; wohl mehr als 99°/g der bäuerliche» Grundbesitzer treten aus der Volksschule direct in ihren Beruf über. Wenn für denselben Et was gethan

werden soll — und an dieser Noth wendigkeit dürfte wohl Niemand zweifeln —so muß eS in der Volksschule, in der Landschule geschehen. Schon höre ich den Einwurf: „Also noch einen neuen Gegenstand tu die ohnehin schon überlastete Volksschule!' Gemachl Der Schreiber dieser Zeilen ist selbst Lehrer und glaubt mit Recht lagen zu dürfen, daß er die Bedürfnisse der Schute kennt undziemlichgut weiß, wieweit man iu der Schule gehe» darf. Er weiß auch, daß es Mit den »vielen Gegenständen' der Volksschule nicht io lchlimm steht, wcun

uur der Lehrer weiß, wie er es anzupacken hat. Es fällt ihm übrigens gar nicht bei, eiuen neuen Gegenstand in die Volksschule hineinzubringen. Bis zur 4classigeu Schule ist ja überhaupt kein specielles Schulbuch für Realien gestattet; nun aber sind die Landschulen fast durchgängig 1—3classig. Wenn «S sich nun um unser Thema handelt, so wäre nur zu fordern, daß der uaturwissenschast liche Unterricht, so weit er nach dem Lehrplane getrieben werden muß, im Dienste der Land- wirthschaft ertheilt weroe

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Seite 3 von 4
Datum: 02.07.1923
Umfang: 4
von Dokumenten am Mittwoch, den 4. ds., nach Malland fahrt. Es wird ersucht, die Pässe big spätestens am Mittwoch. 12 Uhr mittags, im Fremdenverkehrs- büro abzugeben. Die städtische Knaben-Volks- und vürger- chule wurde ain Samstag, den 30. Juni, ge- chlossen. Die Volksschule zählte 403 Schüler, die Bürgerschule IM. Während des Schuljahres sind wegen Uebersiedlunq oder erreichter Schul- Mündigkeit 47 Volksschüler und 5 Bürgerschiller ausgetreten. Die Klassen waren in folgender Weise besetzt: Volksschule

: 1. Klasse 41, 2a 40, 2b 42, 3a 54. 3b 56, 4a 5,6, 4b SS, 5a 40, 5b 40 und 5. Klasse 35 Schüler. Die Bürgerschule: ia 34, lb 34, IIa 33, IIb 33 lind III 20 Schüler. Als Lehrkräfte wirkten an der Volksschule: Stoll. Kalß. Schenk. Müller, Clement!, Moll, Oswald Hochkofler, Josef Hochkosler, Niederstätter und Köstler. An der Bürgerschule waren tätig neben dem Direktor die Fachlehrer Platzer, Bitschnau, Heller, Steinwandter und Lehrer Käser. Infolge Ablehnung des Optionsgesuches schied zu Be ginn

des Schuljahres nach einundzwanzigjähri ger Dienstzeit an de? Volksschule In Meran Lehrer Philipp Leitner aus dem Lehrkörper aus und- an seine Stelle trat Johann Kästle» Lehrer in Stuls. Den Unterricht in katholischer Religion erteilte in der Volks« und Bürgerschule unter Beihilfe von zwei Stadtpfarrkooperatoren Katechet Platter. 6 evangelische Schüler erhielten ihren Religionsunterricht durch Pfarrer Jaesrich und die ? israelitischen durch den- Rabbiner Jo- sua Grünwald. Den Unterricht in der italieni schen

142 In die nächst höhere Klasse aufsteigen und 13 die Klasse noch einmal wiederholen müssen. Das Entlassungszeugnis der absolvierten Bürgerschule erhielten 24 Schüler der dritten Bürgerschulklasse, außerdem wurden noch 25 Schüler der Volksschule und 35 der Bürgerschule aus der gesetzlichen Schulpflicht entlassen. 3 Schüler der Volksschule erhielten ein Abgangs zeugnis im Sinne des Z 100 der Schul- und Unterrichtsordnung. 1 Schüler Ist gestorben. Der Samstag Nachmittag vereinigte die Absol venten

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Seite 5 von 10
Datum: 13.04.1881
Umfang: 10
müssen, wenn er einen Ein. griff in den Wald zu thun beabsichtigt, den er jetzt, weil er nicht rechnet, devastirt. Der Land« wirth hat eine Menge von Kenntnissen nothwen dig, um seine Wirthschaft rentabel zu betreiben. Die Volksschule verschafft da die b-ste» Grund- lagen und nur ein hinreichend«? Unterricht setzt den Landwirth in die Lage, später nach dem Aug tritte auS der Volksschule a.it Hilfe von guten Büchern, fachlichen Zeitungen und andere» Mit teln, durch welche wir den Fortschritt

ihm die Volksschule oder den Unterricht ver> kürzt oder verringert. Gerade der Bauer der Alpenländer braucht am allermeisten die Volks- schule, dena der Weg zum laudwirthschasllichen Fortschritte, überhaupt zur Cultur, sührt vorerst und meist einzig mitten durch die Volksschule! Wir sahen in der letzten Zeit, daß eine Bauern deputation nach der andern nach Wien kam, um ihre Klagen und Wünsche auSzusprechen, wegen Ueberbürdung von Grund und Boden mit der Grundsteuer. Man sei argeblich nicht in der Lage, mehr

, wenn man etwas lernt und das Ge lernte anwendet. Wenn man der Bauernschaft die Zinsen für sämmtliche Schulden bezahlt, wenn man ihr Gott weiß was für Begünstigungen gewährt, sie aber nicht dazu bringt, besser zu wirth schaften, so wird sie in dreißig Jahren d«n Grund und Boden mit Schulden gerade so überhäuft haben wie heute. So ' ungefähr der Abgeordnete von deutsch» böhmifchen Landgemeinden. Und er hat Recht. Eisnt nicht gegen die Volksschule! Sie mag heute noch manchen Fehler haben; sie kostet

viel, aber: f Wissen 5 ist Macht z nur wer etwaS gelernt, ist ein brauchbarer Mensch. 'Seht, liebe Freunde, mich an. Ich « war' nicht gerade ' der- faulste Zunge. Ich Habs nicht' nur die Volksschule und daS Gym» nasium hinter mir, sondern eine Hochschule durch- Iraner Zeitung Nr. 30 gemacht. Ich habe allgemeines und landwirth» schastliches Wissen mir e> worden, habe durch eine Reihe von Jahren als praktischer Landwirth ge arbeitet, habe durch Wort und Schrift im Ganzen nun schon an die achtzehn Jahre gewirkt

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Seite 6 von 8
Datum: 26.06.1880
Umfang: 8
- Leim bestochene Brettchen der Quere nach aufrecht in die zu schützenden Beete gestellt; am zahlreichsten springen die Erd- flöhebeiHellem und warmemWetterandieBrettchen. ÄmtS' L Gerichts-Nachrichten und Termine. Aus dem „Tiroler Bote', vom 23. Juni. Lehrer stellen-Ausschreibung. Mit Beginn der Winterschule 1860/81 sind folgende ^ehrerstellen definitiv zu besetzen; An der gemischt cinklassigen Volksschule zu Burgstall (Gerichtsbezirk Meran) die mit dem Organisten nnd Meßuerdienste vereinigte

Lehrerstelle mit 3HV fl. jährl. Gehalte nebst freier Wohnung nnd freiem Holzbezuge; An der gemischten einllassigen Volksschule in PlanS (Gerichtsbez. Meran) die mit dem Organisten und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährl. . Gehalte'von 319 fl. nebst freier Wohnung; An der gemischt einklasfigen Volksschule zu Beniner - (Gemd7Riffian) Bez. Meran die mit dem Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle mit dem jährl. Gehalte. von 253 fl. nebst freier Wohnung; ' ' An der gemischt Lklassigen

Volksschule zu St. Pan? kraz(Gmd.Ulten, Gerichtsbez. Lana) dieUnterlehrer- - stelle mit jShrl. Gehalte von 3lXl fl..nebst freier- Wohnung; diese Stelle kann auch ' einer nach^ neuem System qualifizirten weiblichen Lehrkraft.U verliehen werden; ^ An der gemischt Massigen Volksschule zu St.Wal-' ^ bürg (Gmd. Ulten, Gerichtsbez. Lana) die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle mit denr jährlichen Gehalte von M) fl. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezuge; endlich An der gemischt einllassigen

Volksschule in T schermS (Gmd. Marling, Gerichtsbez. Lana) die mit denr Organisten-und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle mit jährl. Gehalte von 4VV fl. 27'/, kr. nebst freier Wohnung. — Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Schul-' behörde bis längstens 2V. Juli in Vorlage zu bringen beim k. k. BezirkShauPtmann v. Grabmayr in Meran. Während meiner Abwesen heit von Meran ist die Zahl ung der Beiträge für Herstel lung des Weges in die Gilf dem Kurverwalter

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 11
Datum: 24.03.1905
Umfang: 11
Seite L Tiekan Professor Dr. Meyer-Lübke be sprach hierauf den Zusammenhang zwischen Volksschule und Universität. Der Vorunterricht, den die erstere ihren Schülern gewähre, ist für die Hochschulen von einer nicht zu unterschätzen den Bedeutung. Die Universitäten, die ihren Mit gliedern die Lehr- Und Lernfreiheit zugesichert, sind die vornehmsten Bildungsstätten und sie haben stets einen großen Einfluß auf die kul turelle Entwicklung der Staaten genommen. Tie Zeit der Universalgelehrten, führte

wirtschaftlichen Verhältnisse eines Staates. Ter Lehrer in der Volksschule müsse jene Waffen schürfen^ mit welchen das Voll den Kamps ums Tvsein führt. Die Volksschule ist das wichtigste Instrument für die wirtschaftliche Stellung eines Volkes. Es ist daher alles ein Verbrechen, was die erfolgreiche Tätigkeit der Volksschule unter binden könnte. Ter Klerikalismus aller Reli gionen müsse bekämpft werden. Und wenn deren Herrschsucht sich auch aus die Schule erstreckt, so müssen alle Anstrengungen gemacht

werden, um sie zunichte zu machen. Tie freie Schule und die freie Luft sind Lebensbedingungen für das Volk. Ter Obmann des oberösterreichischen Lehrer vereines, RaimUnd Flir, gab der Versamm lung ein anschauliches Bild über die Geschichte der Volksschule in Oesterreich. Namens des niederösterreichisHen Landes- lehrervereins sprach der Dbmann dieser Vereini gung, Gemeinderat Eduard Jordan, über die interkonfessionelle Schule. Wenn es den An strengungen des neuen Bereines schon nicht ge linge, die ganze Schale frei

für den Verein ein. Abg. Pernerstorf er führte aus, daß Wissen und Bildung heute nicht nur eine ideale, sondern auch eine wirtschaftliche Forderung seien. Wenn gegen die Volksschule Angriffe gerichtet wurden, so habe sich immer die gesamte organi sierte Arbeiterschaft dagegen erhoben. Das Reichsvolksschulgesetz sei zweifellos ausgezeichnet, was helfe aber ein gutes Gesetz, wenn nachttägliche Verordnungen seine Vorzüge paralysieren. Als Optimist hoffe er, daß die Bestrebungen des Ver eines „Freie Schule

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 25.11.1892
Umfang: 12
ich kann Ihnen diese Begiündnng nicht ersparen: Die Verdienste des Herrn Wilhelm o. Pernwerth sind Ihnen noch lange nicht bekannt genug, um sie vollends zu würdigen. Die Allerhöchste Entschließung der Auszeichnung deS Gefeierten nennt in erster Linie seine Verdienste um die Schule, — um die Volksschule. Wer die Sturm- und Drangperiode keimt unter welcher sich die moderne Volks schule entwickelte, die — mag auch Manches daran, wie an allem Menschenwerk, der Verbesserung sähig sein — zweifelsohne die größte Errungenschaft

des Jahrhunderts genannt werden muß, der wird wissen, was Herr v. Pernwerth in dieser Beziehung sür unsere Stadt geleistet hat- Wenn Meran sich heute eines abgerundeten Volks- schulwesens erfreut, wie nur die ersten Städ'e d,S Landes und wenn diese Schule in einem würdigen Gebäude unter gebracht ist. welches der Stolz Merans genannt werden darf, so ist dies in erster Linie das Verdienst des Herrn v. Pernwerth. Die sechsclassige Volksschule, wie wir sie hier in Meran haben, ist nach der Anschauung der maß

gebendsten Fachmänner des Lehramtes die denkbar günstigste und dabei billigste Lösung der Frage des modernen Votks- schulunterrichts. Die sechsclassige Volksschule kommt in ihrer Lehraufgabe der achtclafsigen Bürgerschule sehr nahe und ermöglicht sür jeden der acht Jahrgänge des volks- schulpflichtigen Alters die Durchführung eines separaten Lehrplanes, indem der Abtheilungsunlerricht >>ur auf der obersten Unierrichtsstuse einzutreten und dort nur auf je zwei Jahrgänge der S. und 6. Classe ausgedehnt

zu werden braucht. Es wäre kein dankbares Thema, den Kampf zu schildern, welchen Herr.i v. Pernwerth diese Organisation unserer Volksschule gekostet hat. Jedoch mit der Organisation der Schule war dem Gefeierten nicht genug. Es sind nach der Aussage eines Gewährsmannes seine eigenen Worte, die ich jetzt sage: Die Schule muß nicht allein ein schönes Haus und geräumige Zimmer, sie muß auch Lehrer haben, u. z. tüchtige Lehrer. Fern von allen Parteirücksichten aus diesem Felde hat Herrn v. Pernwerth unserer S - nie

die Volksschule auf seine Schulteru nimmt, der bekommt noch vieles Andere zur Bürde! Kennen Sie den Meraner VolkSschulverein in seinem stillen, bescheidene» und doch großartigem Wirken, jenen Verein, der unserer Gemeinde die treueste und stärkst« Hilfe in der Ausübung einer ihrer schwersten Pflichten, in der Unter stützung der Armen ist? Jenen Verein, welcher der all jährliche Veranstalter deS reichen Christbaumes für arme Kinder ist? Der Mitbegründer nnd unentwegt» Förderer

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 02.07.1919
Umfang: 8
am 3O. Juni geschlossen^. Sie zählt! im Schuljahre 1919—19 695 Schüler, um 84 mehr, als im Vorjahre. Einen so starken Zu wachs 'hatte die Anstalt in keinem der vorher« gehenden Jahre zu verzeichnen. Tas'Aq-- wachsen der Schülerzahl trat namentlich^ in den unterst-n Klassen der Volksschule und in der Bürgerschule in Erscheinung. Togo der Gesamtschülerzahl entfallen.579 auf die Volksschule und 116 aus die. Bürgerschule 612 Schüler waren in Meran irohnt-ast und 173 gehörten fremden Schulsprengeln

an, und zwar waren 24 ron Algund, 23 von Unter mais, 7 von Obermais, 5 von Lana, 4 roy Tirol. (Zenoberg), je 3 von Lana, Tscherms und Marling, und 1 von Schenna. ^on den auswärtigen Schülern besuchten 22 die Bür gerschule, und die übrigen Massen der Volksschule. schul- A- ''Sn jierung im November in 11 Klassen geführt.! lUUr ^rcuo.n. ^.re stunden Tie Klassen waren in folgender Weise besetzt: Kl 68, 1 b 67, IIa 54, 11i d 52, , lila. 02, , IIIS. Illb S9, IV-^ 52, -IVb 54, .Va, 40, Vd 39: I. Klasse Bürgerschule

» schmMer. Um 1^ Februar meldete sich Lehrer Clementi wieder zur TienWbernahme und der hiedurch ^rei werdende Lehrer Kröll vertrat nun den erkrankten Tirektor an der Bürger schule, . Ten Unterricht in der katholischem N^i- , gionslehre erteilte in der Bürgerschule und in der Volksschule Katechet Platter unter Bei-, Hilfe von zwei Stadtpfarrkooperatoren. Tie 7 evangelischen Knaben erhielten ihren Reli-, gionsunterricht durch Pfarrer Jaesrich und die 4 israelitischen durch Rabbiner Tr. Kur- rein

< Ae Entlassung aus der Schule erhielten alle 24 Schüler der dritten, M Schüber der ersten und zweiten Klasse der^ Bürgerschule und 26 Schüler der Volksschule. Einem Schü ler wurde im Sinne des K IM) d, S.ch.-U7-Ö. die Entlassung verweigert ^Von den 264 Schülern, welches bis zum «Schlüsse des Schuljahns verblieben, wurden 64 von der Vollöschule und 11 von de? Bür^ gerschule als nicht reis zum Aufsteigen erklärte — Wegen längerer Krankheit oder Taub stummheit wurden 3 Dchüler nicht beurteilt. Das SHuliahr

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Seite 1 von 10
Datum: 09.05.1889
Umfang: 10
aus dem Schul gelde, aus deni Meßnerdienste u. s. w. einzurechnen, und die Flüssigmachung dieses Bettellohnes war von dem Zahlungsvermögen uud dein guten Willen der Geineinde-Angehörigen und von der Willfährigkeit des Dorfrichters abhängig! Natürlich mußte dann auch die Anforderung an die Ausbildung der Lehrer eine minime sein. Ein sechsmonatlicher Präparan- den-Curs bei einer Normalschule und gar nur ein dreimonatlicher bei einer Hauptschule — nach ab- solvirter Volksschule — genügten zur Qualification

als Gehilfe, und nach einjähriger Praxis und er reichtem zwanzigsten Jahre konnte man als Lehrer angestellt werden. Die Umwälzungen des Jahres 1843 und die nachfolgende Zeit, in welchen auf den sonstigen Ge bieten des Unterrichtswesens so große und erfreuliche Fortschritte zu verzeichnen sind, brachte in diesen desolaten Zuständen der Volksschule nur äußerst ge ringfügige Aenderungen. Die Trivialschulen wur den principiell auf den Stand der dreiclassigen Hauptschulen erweitert, doch mit so vielen Ausnah

Präparandencurs, endlich' stellung von Volksschul-Juspectoreu bei den stellen, so ist das Um und Auf der Reformen auf dein Gebiete des Voltsschulwesens in der uachmärz- lichen Zeit erschöpft, zugleich aber das Bild des Zustandes vervollständigt, in welchem die Volksschule bis zum Jahre 1869 sich befand. Doch ich wäre ungenau, wenn ich nicht erinnern würde, daß das Concordat in Bezug auf die Stellung der Kirche zur Schule einen Rückschritt bis hinter die Mar'ia- Therefianischen Zeiten machte

- Gesetz die kaiserliche Sanction. Die Umwälzung auf dein Gebiete des Volksschulwesens, welche hie- durch geschaffen wurde, ist eine totale. Die Schulpflicht für die Volksschule wurde (in den meisten Ländern) auf acht Jahre ausgedehnt, das Lehrziel wesentlich erweitert, für jeden Bezirk eine achtclasfige Bürger schule systemisirt. Die Volksschule wurde — wie schon im Gesetze vom Jahre 1868 grundsätzlich aus gesprochen war — interconfessionell erklärt. Sie ward aber nichts weniger als confef- sionslos

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 16.05.1889
Umfang: 10
ringen auf dein Boden nach Geltung, den ihnen Schmerling geschaf fen hat. Schmerling ist ein scharfumrissener stattlicher Charakterkopf von geistiger Macht und historischem Gepräge. Er ist würdig, daß seiner heute von den politischen Gesinnungsgenossen, wie von den Gegnern, huldigend gedacht w erde. Die Gedenkfeier für die Volksschule. Meran, 15. Mai. Der gestern Abends im großen Curhaussaale zur Feier des zwanzigjährigen Bestandes des Reichsvolks' Schulgesetzes abgehaltene Festcommers hat einen glän

zenden Verlauf genommen. So zahlreich, als man es nur wünschen konnte, war die Bürgerschaft Merans erschienen, um an der geplanten Kundgebung für unsere Volksschule theilzunehmen. Gegen halb 9 Uhr war der Saal dicht gefüllt und die festlich gehobene Stim mung, das Bewußtsein, an einem ebenjo solennen wie bedeutungsvollen Acte theilzunehmen, war Jedermann anzumerken. Der Curhaussaal war dem Anlasse entsprechend mit Fahnen und Wappen in den Reichs- und Landes farben geziert. Auf dem Podium

diese gesetzliche Errungenschaft erfaßt hatte; von den großen Hoffnungen, die an das Gesetz geknupst wurden. Dieser Jubel sprach auch mit vernehmlicher und deutlicher Stimme das Verdammungsurtheil über die bisheri gen Zustände der Volksschule, aus welchen Erlösung ge schaffen wurde. Und diese Zustände waren wirklich äußerst traurige. Der absolute Staat der 50-er Jahre hatte das weite Gebiet der Volts- und Mittelschulen an die noch absolutere Hierarchie vollstän dig ausgeliesert. Jener unglückselige Vertrag

vom Jahre 1855, der uns unter dem Namen Concordat leider nur zu sehr bekannt ist, stellte die Volksschule geradezu unter die Polizei aussicht des Clerus. Der Lehrer war nicht nur bezüglich der Lehr thätigkeit in der Schule, sondern auch in seinem Verhalten außerhalb derselben vollständig der Oberaussicht der geist lichen Behörde unterworfen. Denn der 8. Artikel des ConcordateS bestimmte lakonisch und streng: Wer vom richtigen Psade abweicht, der wird von seiner Stelle entsernt. Aus dieseWeise mußte

der Volksschullehrer nur ein treugehorsamer Unterthan des Pfar rers >ein oder werden; denn von ihm war ja seine Existenz vollkommen abhängig. Der Einfluß des Volkes, des Bürgers, eine Theilnahme desselben an der Aussicht, der Verwaltung der mit seinem Gelde bezahlten Schule war vollkommen ausgeschlossen, den» in kirchlichen Dingen, und als eine kirchliche Angele genheit war die Volksschule erklärt, hat der Laie zu schweigen. Von dieser Schule galt allerdings das ge flügelte Wort eines der Koryphäen unseres

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Seite 3 von 10
Datum: 26.07.1884
Umfang: 10
, Pusterthal, daS Ziller- und Achenthal zc. zc. und kommen erst gegen Mitte August wieder nach Hause.^ ^ ^ ^ — An der einklaffigen gemischten Volksschule in B u r g stall (Gerichtsbezirk Meran) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrer- (Schulleiter») Stelle mit dem JahreSgehalte von 3S0 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge mit 1. November l. IS. definitiv odcr nach Umständen auch pro visorisch zu besetzen. — Ebenso die mit dem Organistendienst vereinigte Lehrerstelle

in St. Nikolaus in Ulten (Gerichtsbezirk Lana) mit einem jährlichen Gehalte von 301 fi. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezug.— An der Volksschule zu SchleiS (Gerichtsbezirk Glurns) ist mit Beginn der Winterschule 1884/85 die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstklle mit dem JahreS gehalte von 302 fl. 82 kr. nebst freier Wohn ung und freiem Holzbezuge definitiv oler unter Umständen auch provisorisch zu besetzen. — An der gemischten zweiklasfigen Volksschule zu Prad (Gerichtsbezirk

Glurns) ist die Unterlehrerstelle mit dem jährlichen Einkommen von 300 fl. und 15 fl> WohnungSbeitrag zu Beginn deS Schul jahres 1884/85 in dtfinitiver Eigenschaft zu be- sktzen. Weibliche Bewerber, welchen auch die Ertheilung deS Unterrichtes in weiblichen Hand arbeiten au sämmtliche schulpflichtige Mädchen zur Pflicht gemacht wird, werden bevorzugt. — An der gemischt dreiklasfigen Volksschule in StilfS (Gerichtsbezirk GlurnS) ist mit Beginn deS Schuljahres 1884/85 die mit dem Organisten» dienste

vereinigte Lehrer- (Schulleiter-) Stelle mit dem jährl. Gehalte von 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge definitiv zu besetzen. Mit Beginn deS Schuljahres 1L84/8S ist an der gemischten Volksschule in TschenglS »r zu seinem größten Enij.tzen habe sehen müssen, wäre folgender Gestalt beschaffen gewesen. . EinstenS habe er just um Mitternacht durch jttie Gasse, die er immer gemieden, gehen müssen. Ettade wie er vor dem verrufenen Hause ange- kovmen, habe eS auf dem benachbart?« Kirch- Mve zwölf

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Seite 2 von 12
Datum: 26.06.1908
Umfang: 12
ist Schicksale sie entaeaen ael? '^ch!wöchte wiffm schästlichen Lebms zeigt .sich ein sprunghafter wahrlich mcht Mehr vomwten. ^ ^ ÄviickÄr einem> Fortschritt, ein Vorwärtsdrängen, -schreiten Mb Der Kampf des Absterbenden mit dem Aus- Sklavenmarkt und den: Verkauf ^r KMosen gasten; nur eine Insel der.Seligen -ist. von bZhen das ist der Kulturkampf. Alle freiheit- Es aibtKin^ die w dieser Flut unbeleckt gMeben - die Volksschule, lichen Errungenschaften wurden in hartem^ Ringen arhAen und solcke

, M sageu: „Sie bewegt bedinat Und da a?^wi M^ in « vor- Volksschule hervorgehe? Das sind jene Leute, sich Nicht!', emen Gelehrten, zu behaupten, daß schMflicktiaenk Wer mit ^n »wei Orten sind dle W einzuschleichen wußten unter dem! Titel: ^ können. (SM- Orten^d Worte, wo der Gelehrte sprechen darf, was ihm! in diesem! Leben zn führen. Das sind jene Leute, di° WW«t I«^t Unsm Pflw ist Zs. W «Ä.m Wch-»-i!..b«.zm darauf Zu driWen, daß^in.der-nUiversität ge- ^ ^ Z nicht wlÄ ein ^Stück Kultur- Näm'en

von der Volksschule. Es WAÄe Arbeit verdient. Macht ein Ende dieser heN, so läßt er den StinMzettel vom Geistlichen heißen, das Pferd beim! Schwänze auMumen', Sklaverei. ausfüllen und' das Test'ckmÄt vom GeiUichen wollte kÄl» leugneia, daß der Aufbau des Bit- Die Volksschule ist- die edHige Stätte, Wo das abfassen. Es ist wiederholt Mrgeko'Ämen, daß dungswesens vo.i'untcjni beginnt. UM gerade Kind der breiten Schichten systematisch' sich Bit- Bauern ihre letzten S GiMiiHergabeit. „MMe darin ist es in Tirol kiicht

. Notwendig ist es, für die Krone also 5/s Peller für die Volksschule. versitätsprofesfor es wagt, gegen den klerikalen Enttvicklung des Kindes Sorge zu tragen k'ach Von 100 Sch'iüen m Oesterreich sind' 31' ein- Geist vorzugehen, das Doppelspiels' aufz'udeikQi! zwei Richtungen: in geistiger und körperlicher klassig, 27 zweillassig, 12 dreMassig. 5,329^487 Er wird' ni^rgetrckmp'elt, Me MM^N W .in Hinsicht. Um aber die EntWiNuug des Körp'ers über 6 Jahre alte Pe^onen in Oesterreich.?önNen Gefahr! „Gott

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